Siglent SPD3303D review

Aber m.W. nicht code-kompatibel und die neuen darf man auch nicht mehr mit 5V betreiben.

Der Pfiff ist: Man muss es normalerweise nicht, wenn der Hersteller identische Charakteristik garantiert. Pruefen muss man es vor der Freigabe schon, aber wenn der Hersteller geradesteht, ist eine komplette Neuzulassung mit EMV und allem Brimborium nicht erforderlich. Bei einem Re-Layout saehe das anders aus und das ist ja bei einem uC-Wechsel ausserhalb 8051 meist noetig.

Bei "form-fit-function" Kompatibilitaet geht das normalerweise so, dass die Entwicklungsabteilung vom Einkauf gebeten wird, einen Ersatztyp (bei uns ein "Cross") zu suchen und freizugeben, weil sie Beschaffungsprobleme kommen sehen. Dann wird das soweit wie noetig geprueft, die Engineering Change Order geschrieben und dann geht die auf die Reise. Heutzutage natuerlich elektronisch, sodass mehrere gleichzeitig lesen und unterschreiben koennen. Besonderes Augenmerk legt die Abteilung Qualitaetswesen darauf, die in der Medizinbranche Ingenieur haben muessen, die die anfallenden Fachbereiche abdecken. In diesem Fall muessen sie z.B. moegliche Konsequenzen sehen koennen und dann nachbohren. Manchmal wird dafuer auch ein ECO-Meeting angesetzt.

Ginge bei einem MSP430 natuerlich auch, solange der sich z.B. nur durch einen groesseren Flash-Bereich oder mehr RAM vom vorigen unterscheidet. Andere Versorgungsspannung oder anderes Gehaeuse geht dagegen nicht ohne weiteres.

Strenger ist es in Bereichen wie Flugzeugbau und Bahntechnik. Bei letzterer vor allem in Deutschland, da hatte ich dieses Jahr einen Fall. Wenn man auch nur ein einziges Bauteil aendert ...

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Gruesse, Joerg 

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Joerg
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Joerg :

Tatsächlich Bahntechnik? Scheint aber nicht zu helfen. Jedenfalls fliegen die Jungs ja regelmässig auf die Nase, z.B. zu schwach dimensionierte Klimaanlagen, oder Schnee zieht durch die Kühlung rein und macht die elektronik kaputt, oder die putten Radreifen oder oder...

M.

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Matthias Weingart

Am 13.09.2013 09:34, schrieb Matthias Weingart:

Märklin! 60er Jahre! Wenn du da auch nur eine Kleinigkeit änderst will der Sammler das nicht mehr.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Hallo,

Am 13.09.2013 09:34, schrieb Matthias Weingart:

Das ist so aber falsch! Die Klimaanlage war in erster Linie falsch geregelt. Vorgabe einer festen Zieltemperatur und dann Abschalten beim Erreichen/Überschreiten der Volllast. Das sind gleich zwei kapitale Böcke geschossen.

Real sollte man die Zieltemperatur der Außentemperatur anpassen. Das ist aus medizinischen Gründen sinnvoll. Die Rückkopplung kann man auch schon seit Jahren aufzeigen. Mit steigender Temperatur werden die Klamotten dünner und man friert bereist bei höheren Temperaturen in klimatisierten Räumen. Bei 40°C Außentemperatur eine Zieltemperatur von 23°C vorzugeben ist hirnlos! Medizinisch führt das zu einer Belastung der Passagiere, technisch zu einer Belastung der Klimaanlage und finanziell zu einer Belastung des Budget für die Energiekosten.

Die Klimaanlage in solchen Systemen ist als sicherheitsrelevant einzustufen. Es gelten daher die Regeln wie man sie aus MIL, Luft- und Raumfahrt kennt und nicht die laxen Regel der Konsumelektronik. Daher darf diese auch nicht abschalten. Sie muss(!) weiterlaufen, gedrosselt auf 100%-eps und dies dem Bedienpersonal mitteilen. Dies soll dann weitere Entscheidungen treffen. Die Klimaanlage ist dazu nicht authorisiert.

Eine Kombination aus variabler der Zieltemperatur als Funktion der Außentemperatur mit einem einfachen Begrenzer hätte mehr als 3K Spielraum nach oben gebracht bevor die Passagiere überhaupt was merken und noch mehr als 5K Sicherheitsspielraum im unkomfortablen Bereich. Ich würde da 10 K als Minimum für den Spielraum annehmen.

Da wurde die Regelung versaut! Schei* Digitalkids! Eine einfache analoge Regelung mit Begrenzer wäre da um viele(!) Größenordungen zuverlässiger gewesen. Da legt man dann die Leistung P(T) als Funktion der Temperatur T einfach fest. Da nimmt man irgend einen Temperaturfühler, da reicht ein poppeliger NTC, und hängt ggf. einen primitiv(sten)en Analogrechner dran und gut ist es. Jeder Nächste der mit Digitalgenauigkeit und Nachkommstellen für die Zieltemperatur kommt, sollte ein unrühmliches Ende im Burggraben finden. Ausnahmslos jeder! Aber vorher muss man denen mal eine Achterbahnfahrt durch die Klimakammer spendieren!

Broken by Design! Als Meteorologe muss ich da immer wieder nur den Kopf schütteln, wie wenig die Ingenieure das Wetter, und damit meinen Studiengang, ernst nehmen. Alle lamentieren über das Klima und wenn dann das Wetter so richtig reinhaut glotzen die nur blöde ...

Ok, das habe ich schon mitbekommen. Aber das würde ich nicht so bewerten. Das geht für mich in die Rubrik dummgelaufen und leider erst durch auftauchende Fehler erkennbar.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Matthias Weingart schrieb:

egen die

Naja, die Kühlung war schon ausreichend, aber wer bei 36° Außentemperatur meint, den Zug auf 18° herunterkühlen zu müssen, dem ist auch mit der stärksten Klimaanlage nicht zu helfen.

Guido

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Guido Grohmann

Nachfuehrung ueber Aussenregler? Das gab es in Wohnhaeusern kaum 25 Jahre oder so, das ist ja nichtmal eine Generation lang, wie sollen die da solche modernen Konzepte kennen?

So isses. Wobeui die Klimaanlage selbsttaetig abschalten muss, wenn etwas abzufackeln droht. Doch wenn das oft vorkommt, sollte man dem Entwickler die Ohren lang ziehen.

"Das ist zu einfach!" (Weltparlament mit Heinz Ruehmann)

Letztens meinte jemand, dass man alles Ernstes Bauteile mit 85C max im Datenblatt in Autos einbauen koenne (Armaturenbrett). Er war wohl noch nie in Arizona.

Oder durch nicht vorhandene Messtechnik an Bord.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

"Uwe Borchert" schrieb im Newsbeitrag news:l0v1tp$u72$ snipped-for-privacy@news2.open-news-network.org...

Ich habe damals eine andere Begründung gehört.

Die Klimaanlagen brauchen Kondensatoren zum Abkühlen des zwar schon komprimierten aber noch gasförmigen Kältemittels auf eine Temperatur bei der es flüssig wird.

Wenn es zu heiss ist, und auf Dächern von stehenden Waggons wird es zu heiss, klappt das nicht mehr und die Klimaamnage schaltet sich zur Vermeidung von Beschädigung ab.

Es war das falsche Kältemittel, ausgewählt auf Grund realitätfremder Annahmen "es wird in Deutschland nie über 30 GradC".

Natürlich. ENTWEDER funktionierende Klimaanlage ODER Fenster zum Öffnen.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

Hallo,

Am 13.09.2013 16:10, schrieb MaWin:

Lass mal hören!?

Das steht aber im Widerspruch zu dem was ich gehört habe. Dort wurde mit ggü. behauptet, dass eine Erhöhung der Zieltemperatur um einige K das Problem wieder beseitigt hätte.

Die ICE-Dächer sind hellgrau, etwa so hellgrau wie ausgebleichter Alphalt. Daher werden diese vom Sonnenlicht auch ähnlich aufgeheizt. Ich erweitere daher meinen Sanktionskatalog für die Entwickler noch um eine Stunde barfusslaufen auf einer Asphaltstraße im Hochsommer bei prallem Sonnenschein mit 900 W/m² Sonnenlicht zur Mittagszeit. Das sollte ja kein Problem sein, denn die gefühlten 50°C sind ja nur 30°C. Und die Probleme diesen Sommers mit den kaputten Straßen sind ja auch unmöglich, denn diese treten erst bei weit über 50°C auf. Alles klar!

Da aber Fenster wegen der Geschwindigkeit und sich begegnenden Zügen sehr subotimal sind bleibt nur noch eine zuverlässige und robuste Klimaanlage als Lösung.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Das beweisst aber doch nur das Stammtischgespraeche nicht besonders glaubhaft oder zielfuehrend sind. Aber das weiss man eigentlich schon vorher.

Solange ich nicht selber in den ganzen Meetings zu der Entwicklung gesessen habe, wuerde ich nichts glauben was ich von anderen hoere. Und wenn man drin gesessen hat, dann wuerden einem andere vermutlich die wahren Ursachen auch nicht glauben. :-D

Olaf

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Olaf Kaluza

Hallo,

Am 13.09.2013 16:08, schrieb Joerg:

...[...]...

Vor über 20 Jahren wurde das in Vorlesungen (Medizinmeteorologie, Bioklimatologie ... ) erwähnt. Dabei wurde aber auch der Unwillen vieler ?Planer? diese Regelungen anzuwenden angesprochen. Der Ton dabei war nicht besonders freundlich.

Aber ein kleiner Hinweis: Ein einfacher Außentemperatursensor ist da IMHO ungeeignet, denn der würde in jedem Tunnel runter regeln. Da muss man schon eine Diode und einen Kondensator springen lassen, um so was wie einen Spitzenwertspeicher zu realisieren.

Ok, aber so eine Situation mit erzwungenem Notaus darf die Anlage eigentlich nie erreichen.

Aber es funktioniert und ist dabei relativ sicher.

LOL! Je nach Abwärme braucht man noch einige K am Gehäuse oder ggf. Kühlkörper um den IC auf die gewünschte Betriebstemperatur zu halten. Da sind schnell mal paar K notwendig. Ich erinnere mich an massive Probleme mit den AMD-Elan-PC in Kfz. Und das waren klimatisierte LKW für die Straßenmeistereien. Bei vielen neuen Pkw hat großen, relativ flachen Scheiben, In diese werden die Armaturenbretter recht fett aufgeheizt. Da hat man schon im kalten, vom Klimawandel verfluchten Deutschland fette Probleme.

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Was soll den die Panik vor der Klimakatastrophe? So deppert wie sich manchen anstellen überleben die ja schon das Wetter nicht!

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, Du hast also ausgelegt für 3-20fache Überlast im Einschaltpunkt? Da wird sich doch einer finden, der Dich um Cent unterbietet..

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 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

Bei uns fast man das so zusammen: Some people are incapable of thinking outside their box.

Klar, sowas muss mit entsprechendem Regler gemittelt werden. Denn es kann genausogut umgekehrt sein und daher sollte man keinen Spitzenwert nehmen: Zug faehrt durch Nebelschwaden oder gar Wasser, weil gerade irgendwo Unwetter war. Beispiele:

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Ach nein, geht ja nicht mehr. Wie war das noch? Alle reden vom Wetter, wir jetzt auch :-)

Wie hat Kuhlenkampf immer gesagt? Kann passieren, sollte aber nicht.

Klar, analog ist gusseisern robust. Vor ein Stunde mal wieder gehabt, bei einem #%^&!! Mikroprozessor haben sie den POR/BOR verbockt. Wann werden die Kids das lernen? Jemals?

Haben wir jetzt analog geloest. Wie ueblich. Doch ich will nicht klagen, das bringt bei uns die Broetchen auf den Tisch. In einer halben Stunde leckere luftgetrocknete italienische Salami.

Das sind Daten aus dem milden Klima Europas. 30C ... pah! 45C und sengende Sonne, das ist mal was ganz anderes. Normaler Alltag in Arizona oder New Mexiko, manchmal auch bei uns in Kalifornien.

Ein Touri hat hier mal vergessen, vor dem Lunch ein Handtuch ueber das Lenkrad zu legen. Setzte sich rein, packte das Lenkrad an, stiess einen Schrei aus. Da war es aber schon zu spaet, er hatte echte Verbrennungen an den Handflaechen.

:-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Wann wurde nochmal Foldback erfunden? Vor einem halben Jahrhundert? Oder was das schon vor dem Krieg?

Das scheint jedoch immer noch nicht bis zu allen vorgedrungen zu sein ...

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Uwe Borchert wrote on Fri, 13-09-13 14:54:

Hatten da nicht Schlipse die Wartungsintervalle verlängert?

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Axel Berger

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, ...and others are unthinkable outside their minds...

noch simpler und stabiler wäre eine vom Zugführer einstellbare Marke. Hätte hier sogar in den Vereisungsfällen geholfen...

Das hatten wir als Kinder mit kurzem Höschen auch, auf den schwarzen Kunstledersitzen im Familien-Popel. Stand in Norddeich auf dem Parkplatz und war gut gebacken.. Bei mir hats gezischt... Aber auf der Unterseite des Armaturenbrettes muß es nicht so warm werden. Sonst täte ja Euer Superbenzin aus dem Tank verkochen. Keiner könnte seine Karre mit Benzin draußen parken. Doch wie ich hörte, sind Diesel-PKWs in Arizona eher selten.

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 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, eher hats keiner mehr auf dem Schirm. Je nach Anwendung ists ja auch eher störend, sich zusätzlich noch ums Netzgerät sorgen zu müssen. Lieber greift man zur Nummer größer und pfeift auf den Einschaltfunken.

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 mfg, 
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm
[...]

Tanks sind zumindest bei hiesigen Autos nicht unter dem Armaturenbrett verbaut.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

So sieht's aus. Oder nie gehabt, wie in Sachen POR/BOR bei manchen uC Entwickler Teams. Ich habe gerade gut Lust, die von der AT32-Serie in den Burggraben zu tunken. Aber man soll sich ja vor dem Wochenende nicht aufregen und in Loriots "Kleinem Ratgeber" steht, dass man dann Eiskluempchen ganz langsam im Mund zergehen lassen sollte.

Bei einem gescheit entwickelten muss man das auch nicht.

[...]
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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Gibs keine Porsche 914/916 mehr?

Ich hatte auch erst Bedenken bei meinem 914... ... aber der Meister sagte mir, wenn bei einem Crash der Tank undicht wird, haste eh hier unten keine Probleme mehr :)

Danach habe ich es genossen, dass die Tankfüllung sich kaum auf die Strassenlage auswirkte :)

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

--
Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf 
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
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Wolfgang Allinger

Hallo,

Am 13.09.2013 19:53, schrieb Joerg:

Das Blöde an der Sache: Die sitzen dazu noch im falschen Schächtelchen. Und um das perfekt zu machen ist diese streichholzschaltgroß.

Ich würde die Klimaanlage in zwei Quadraten zerlegen. im Ersten die Kühlung, im Dritten die Heizung. Daher würde ich auch mit einem einfachen Spitzenwertspeicher im ersten Quadranten versuchen aus zu kommen. Man kann die Zieltemperatur auch manuell anpassen, nach den Daten des DWD (14:00-Temperatur) sollte das gehen.

Diese Einstellung ist aber mega-OUT! Und genau das ist das Problem. Man denkt: ?Probleme gibt es nicht, denn wir sind unfehlbar!" und wenn es Probleme gibt hört es mit dem Denken schlagartig auf.

Äh? BOR geht doch nur analog? Schwellwertschalter, ggf Schmitt-Trigger?

Jaja, Brötchen alleine, so ganz ohne Belag, sind Pflicht, aber dann kommt die Kür.

Schon. Aber die AMD-Elan hatten eine zulässige Sperrschichttemperatur von 70°C und waren in D in LKW-Führerhäusern nur auf der niedrigsten Taktfrequenz erträglich sicher zu betreiben. Da gab es übrigens nette Messungen über die Temperaturen in Pkw (Käfer) und Straßenbahnen in Wien in den 1950ern. Die sind eigentlich Standardlehrstoff gewesen. Ich hatte man vor langen Jahren (gegen 2000) Daten von Behr gezogen, die ich aber leider nicht mehr wiederfinden kann. Da konnte man sich sehr schnell einen Überblick verschaffen. 80°C am Armaturenbrett ist IIRC nicht unerreichbar und selbst unter den Sitzen oder im Fußraum sind 40°C eher normal bis kühl.

Toll waren dann immer die Vorschläge zur Behebung des Problems. Da kamen zuerst die Lüfter, ganz speziell die netten 40mm-PC-Miefquirle ... welche aber bei den harten Stößen beim Fahren den Geist aufgeben und nicht ausreichend kühlen können. Und dann wurde vorgeschlagen die Klimaanlage auch im Stehen durchlaufen zu lassen. *AUA* *AUA* *AUA*

Örghs! Aber das kennt man auch aus D. Übrigens sind da die schrägen Fellbezüge über das Lenkrad auch ganz praktisch. In D und AT reicht das. Wir haben hier nie mehr als 900 W/m² und 40°C sind selten.

Tja, die kleinen Sachen nicht unter Kontrolle haben aber an ganz große Dinge glauben und diese beherrschen zu wollen war immer schon die Eintrittskarte in eine Hölle auf Erden.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

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