RFID-Tag gesucht

Norbert Goettsche schrieb:

Da lohnt es sicherlich den Hersteller direkt zu kontaktieren, auch wenn der in USA sitzt.

Gruß Dieter

Dieter Wiedmann schrieb:

Hallo,

das ist schon durchaus sinnvoll, man will wissen ob im Fisch während des gesamten Transports die geforderten Temperaturen lückenlos eingehalten wurden.

Bye

Uwe Hercksen schrieb:

Ich stell mir gerade einen dicken Thunfisch vor, innen bestens, außen gammelig.

Gruß Dieter

Am 26.05.2011 11:45, schrieb Gerd Kluger:

Wer hat das denn festgestellt?

Dieter Wiedmann schrieb:

Bei den Kilopreisen für Bonito gar nicht so abwegig :-) Warum den ganzen Fisch entsorgen, wenn die Hälfte noch verwertbar ist?

An"duck-und-weg"dreas

Dieter Wiedmann schrieb:

Hallo,

wenn da auf dem Transport die Kühlkette unterbrochen wurde und der Fisch deswegen aussen gammelig ist, dann wird man auch im Temperaturlog aus dem Inneren davon Spuren finden. Nur sollen die Transporteure nicht sehen können wo die Logger versteckt sind damit sie jede Box genauso sorgfältig behandeln als ob da ein Logger drin wäre.

Bye

On 26 Mai, 10:57, Heinz Schmitz wrote: ...

Gibt (oder gab) es in klassisch mechanisch. Ein Glasr=F6hrchen mit einer roten Fl=FCssigkeit in einer Halterung, das Ganze umrahmt von einem netten gro=DFen Aufkleber. Rummst es, zerbricht das R=F6hrchen, die Br=FChe f=E4rbt den Aufkleber - und der Spediteur hat Erkl=E4rungsbedarf gegen=FCbe= r seiner Versicherung. Hatten wir fr=FCher bei Teilen f=FCr HEP-Experimente (IIRC an einer kleineren Driftkammer), die der Chef nicht unbedingt pers=F6nlich begleiten wollte (f=FCr uns arme Doktoranden w=E4re das eh' nicht in Frage gekommen).

Was mich auf die Idee bringt: mu=DF der Logger unbedingt elektronisch sein und denTemperaturverlauf loggen k=F6nnen? Irnkwo (RS? Farnell? so die Richtung...) meine ich mal, irreversible LCD-Thermometerstreifen gesehen zu haben. Ok, auf die schnelle finde ich nur warme bis sehr warme positive Werte (ok, f=FCr Minustemperaturen lassen die sich sonst schlecht verschicken, also br=E4uchte man da schon _irgendeinen_ R=FCcksetzmechanismus).

Gru=DF Markus

Hallo,

Am 26.05.2011 12:16, schrieb Dieter Wiedmann:

Weil die so schwer zu bekommen sind und man da suchen müsste? Die PNP gibt es in jeder Kantine für wenig Geld mit PS.

MfG

Gab/gibt es auch in einfach und billig. ISTR mehrere "Röhrchen" in einem selbstklebenden Plastikblister mit verschiedenfarbigen Flüssigkeiten mit verschiedenen Gefrierpunkten, sternförmig angeordnet. Der Aufkleber wird um den Mittelpunkt des Sterns gedreht und gekühlt, dadurch frieren die Flüssigkeiten außen im Stern fest. Aufkleber an die Kiste, und Empfänger sieht welche Flüssigkeiten noch außen sind, und welche getaut sind. Anhand der Farben geht dann eine Zuordnung zum Temperaturbereich. Bisserl Plastik, bisserl buntes Salzwasser, bisserl Kleber -- nicht viel dran, muß halt kalt bleiben bis zum Einsatz.

Thomas Prufer

Hallo,

Am 25.05.2011 19:48, schrieb Norbert Goettsche:

Die Erfassung der Temperatur von Gütern (hier: Fischen) im Frachtraum über einen längeren (Transport-) Zeitraum hinweg?

Laderaummeteorologische Untersuchungen und Beratungen des Deutschen Wetterdienstes?

Die sollten da vielleicht auch was wissen? Vielleicht haben die ja Tipps und Hinweise?

PS: Ich würde das eher unter Klimatologie als Meteorologie einordnen, aber die Grenzen sind halt schwammig.

MfG

Uwe Borchert

Am 26.05.2011 14:21, schrieb Uwe Borchert:

NPN gibs auch, muß nur extra bestellt werden. PNP ist beliebter, da besser standardisierbar.

Gerd Kluger schrieb:

Ich kenn sogar NPN-Schnitzel!

Guido

Hab vor Jahren (UPS Mann?) mal gehört man sollte auf die Pakete schreiben:

Vorsicht! Nicht werfen! Honig!

Zerbrochene Honig Gläser sind angeblich das absolute no-no für die Paketfritzen :)

Saludos Wolfgang

Moin!

Da brauchts nichtmal Röhrchen, ein Krümel/Plättchen buntes Eis hinter saugfähigem Papier zwischen Klebefolien reicht völlig.

Gruß, Michael.

Moin!

Und die Paketdienste scheren sich genauso nen feuchten drum wie um die "Bitte nicht werfen"-Aufkleber. Nach Rücksprache mit nem Lieferanten löst etwa die Hälfte der unübersehbaren Schock-Test-Aufklebern auf seinen Pakete aus.

Und natürlich gibts auch diverse elektronische Schock-Logger (Google kennt sie). Ist immer wieder lustig, wenn irgendein Provinz-Zollamt zum erstem mal so eine blinkende Kiste in einem Paket findet. :-)

Gruß, Michael.

Am 27.05.2011 01:15, schrieb Wolfgang Allinger:

Nitroglycerin zB wäre lerneffektiver. ;-)

snipped-for-privacy@web.de on Fri, 27 May 2011 07:29:56 +0200:

Nein der Lernerfolg kann sich nicht einstellen. Aber Wiederholungsgefahr ist geringer.

Falk D.

Moin zusammen,

ich bedanke mich für die Hinweise. Der deutsche Hersteller scheint die bis jetzt beste Lösung zu sein.

Gruss, Norbert