wir haben ein paar dieser Nachtlichter fuer unseren Hof gekauft und mein Sohn will jetzt festgestellt haben, dass diese Nachtlicher in jedem Schaltzustand, also auch in ausgeschaltetem Zustand 6 Watt verbrauchen, sobald man das Teil in die Steckdose steckt, obwohl doch einem Laien wie mir durch LED-Tecknik ein geringer Verbrauch suggeriert wird. Kann die Messung jemand bestaetigen? Wenn ich die 6 Watt auf ein Jahr hochrechne, komme ich auf etwa 51 KW und wenn ich ueberlege,wieviele dieser Lampen evtl.von Aldi verkauft wurden, koennte man fast vermuten, dass diese Teile von unseren 4 Giganten entwickelt wurden.
Oh Mann, Ralf aus Bremen, ich druecke es mal freundliche aus.... dass es in jeder NG und bei jedem Artikel immer einen "Korrektor" geben muss, der durch unwichtige, dem Thema nicht gerade foerderliche Beitrage, vom eigentlichen Problem abzulenken.versucht, finde ich gelinde gesagt eher laestig. Ich glaube, es ist mir bisher nicht gelungen deutlich zu machen, dass das Nachtlich auch in ausgeschaltetem Zustand, den o.g. Verbrauch hat. Das Teil hat drei Schalterstellungen "AUS" - "BEREITSCHAFT" - "DAUERLICHT" und ich halte es fuer durchaus bedenklich, dass diese Geraete auf den Markt gebracht werden und dem Kunden durch die LED-Technik suggerieren, man koenne durch die Verwendung eines solchen Nachtlichts Strom sparen, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Sobald man das Geraet in die Steckdose steckt, fallen diese 6 Watt an, egal in welches Schalterstellung, und dann komme ich schon auf bedenklich viele "Kalenderwochen", von denen der Besitzer diese Geraetes nicht die geringste Ahnung hat. Der Schallter ist also kein Netzschalter, sondern, sondern schaltet wahrscheinlich nur die LEDs, wodurch der Dauerverbrauch zu erklaeren waere. Das es auch anders geht, zeigen die batteriebetriebenen LED-Nachtlichter mit 3x 1,5 V Batterien, die in unserer Klinik fast ein halbes Jahr halten, obwohl sie nachts unzaehlige Male bei Bedarf anspringen.
Ich habe uebrigens mal den Hersteller bzw. Vertreiber angeschrieben, hier ist die Antwort:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Sehr geehrter Herr Schlueter
im
wird. Viele Benutzer solcher Leuchten bzw. Orientierungslichter lehnen eine
keinen Lichtschalter bedienen, wenn sie das Bett oder den Raum kurzzeitig
wir
Komfort mit einer gewissen Ruhestromaufnahme erkauft wird, die bei unserem
hat, ist wegen der speziellen elektronischen Schaltung, die in Verbindung mit den eingebauten Leuchtdioden notwendig ist, leider nicht vermeidbar.
induktiven Verbrauch betrieben werden. Da aber in nahezu jedem Haushalt
Spannung versorgt werden (Radiowecker, Videorecorder, Heizungssteuerung), verursacht in der Regel das Nachtlicht wegen der Blindstromkompensation, wie bereits in meiner ersten Stellungnahme dargelegt, weitaus geringere
abgerechneten Gesamtverbrauchs bei.
Ob die technischen Eigenschaften unseres Nachtlichts der von Ihnen
Stimmt auch - und deshalb ist im vorliegenden Fall die einfache
ohne Aussagekraft!
Wenn es eine vorwiegend kapazitive oder induktive Last ist, ist der Wirkleistungsanteil erheblich geringer als der Wert, der sich durch die einfache Multiplikation von Strom und Spannung ohne
$Wunderprodukt nimmt lediglich eine Scheinleistung von 5,x VA auf -
um Blindleistung, d. h. sie belastet weder Ihr Portemonnaie noch die Umwelt. Sogar Ihr E-Werk freut sich: Die aufgenommene kapazitive
notwendige induktive Blindleistung, die sonst vom EVU kostenaufwendig
Freude mit blabla ..."
Habe gerade auch so ein Geschichtchen am Kochen - bin mal gespannt, was dabei herauskommt. Es handelt sich um folgendes:
Ich habe - on topic - in den vergangenen Jahren im Tempel einen ganzen Sack voll Energiesparlampen (Megaman Birnenform) gekauft, einige sind
Entladungsrohr, also die "eigentliche Lampe", sich im Kolben mehr oder weniger "frei bewegte", also "am seidenen Faden hing" und im Kolben frei herumpendelte (obwohl! sie - wie geschrieben - funktionierte,
Fotos gemacht und eine Mail damit an IDV (Hersteller) eine Mail geschickt (Cc: an AN):
"[...]
Entladungsrohr innerhalb der Lampe offenbar gar nicht mehr in der Fassung befestigt ist, sondern frei darin herumbaumelt, sich also
Seltsamerweise brennt die Lampe aber trotzdem!
defekte Lampe gerne zur Untersuchung zu."
seien, und bisher zu faul gewesen, die zum Recyclinghof zu schaffen,
davon nach 10.000 h ununterbrochenem Dauerbetrieb abgenippelt waren,
ich auch mitschicken ...
Begleitschreiben beigelegt:
Die anderen Lampen sende ich Ihnen nur zu Untersuchungszwecken, sie werden auch nicht beanstandet. ..."
Lampen nur eine ganz normale Abnutzung festgestellt werden konnte, etc. ...
Aeh, ich habe so ein aehnliches Dings. Knallte nach Bzzz-bzz mit Funkenregen IIRC durch, wenn man oben an der Stromzufuehrung schuettelt, sieht und hoert man sich die Wendel bewegen. Die Wendel scheint aus 3 Fuehrungen zu bestehen. Kruemel (prominent ein Ring(?)segment
erkennen. Auf der Lampe steht (in irgendeinem Digitaldruck schwarz auf der weissen Wandung) VARILUX(R) 11 W 2700K und '220 V und so'.
Ich glaub, die war von Aldi, und ich glaub ich hatte mich noch ueber den suboptimalen Preis geaergert -- ein Euro mehr als erwartet durch Verwechslung mit gleichzeitig vertickten anderen Sparlampen. Kanns aber nicht beschwoeren, koennte mich auch irren.
Weisst du was? Der "Hersteller" wird eh in Ping Dong, Sonderwirtschaftszone sitzen... :)
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