Hi,
anschliessen.
Gruss Michael
Hi,
anschliessen.
Gruss Michael
Mit dem LTC4412 von Linear Technology geht das. Je nach Schaltungsvariante bekommst Du in einem (mit einem IC) oder in beiden (mit zwei ICs) Versorgungspfaden einen Spannungsabfall von maximal 50mV.
Grüße,
Günther
Michael Koch schrieb:
st=20
Hallo,
wenn das Netzger=E4t nicht mehr Spannung als die Batterie liefert hilft=20 das wenig, sonst wird zuerst die Batterie soweit entleert bis die=20 Spannung soweit gesunken ist das das Netzger=E4t =FCbernimmt. Wenn jetzt = das=20 Netz ausf=E4llt =FCbernimmt die bereits schon teilweise entladene Batteri= e,=20 obwohl noch kein Netzausfall passierte.
Bye
Hallo Uwe,
Koennte man oft dadurch loesen, dass das Netzgeraet mit einer Schottkydiode drangehaengt wird und die Batterie mit zweien in Serie. Oder die Batterie mit einer Siliziumdiode, wenn ein paar hundert mV Differenz reichen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Uwe Hercksen schrieb:
t das
rie,
Netzger=E4t ist im Ruhezustand auf Ladungserhaltung geschaltete. Bei Belastung liefert dann das Netzger=E4t den Hauptanteil des Stroms. Nach abschalten der Last schaltet das Netzger=E4t auf Ladung. Trotzdem sollten=
etwa alle 1/2 Jahr bei Batterien regelm=E4=DFig einige Ladespiele durchgef=FChrt werden. Nur dann kann man sich auf Batterien im Ernstfall auch verlassen.
--=20 gru=DF hdw
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