Gab es da nicht ein Theorem, nach dem statisches Schweben ohne
IMHO ist das ein Fake, ich bin aber gerne gewillt, das Teil nachzubauen, wenn mir jemand die Teile besorgt.
Wolfgang Draxinger
Gab es da nicht ein Theorem, nach dem statisches Schweben ohne
IMHO ist das ein Fake, ich bin aber gerne gewillt, das Teil nachzubauen, wenn mir jemand die Teile besorgt.
Wolfgang Draxinger
-- E-Mail address works, Jabber: hexarith@jabber.org, ICQ: 134682867
Ich vermute, dass die Karte ganz einfach schwebt, weil sich gleiche Magnetpole abstossen. In freier Luft würde die Karte zur Seite weggleiten und dann runterfallen, aber daran wird sie durch das Glas gehindert. Der komische Draht dürfte reine Verzierung / Verwirrung sein.
Stefan
Aber den da durchschaue ich definitiv nicht:
Stefan Heimers schrieb:
Dünne Fäden.
Jan
Hat das wer bestätigt?
Wen das wirklich interessiert der google nach "j searl flying disc" und versuche sich an Erklärungen. Mir sind 2 Varianten bekannt, eine hat was mit statischer Ladung zu tun und die andere mit Gyroskopen. Beide waren bislang kaum interessant weil die Traglast im Vergleich zum technischen Aufwand untragbar sind.
Bye Eric
"Stefan Heimers"
Man sieht doch an der bewegung der Karte genau dass sie im Mittelpunkt an einem Faden hängt ^^
"Rolf Bredemeier" schrieb im Newsbeitrag news:46f8218b$ snipped-for-privacy@news1.dts-online.net...
Hi, mit Sicherheit. Schon am geschickt versteckten Ruckeln des "Ufos" beim späteren manipulieren "mittels Metallstab" kannst Du das sehen. So reagieren keine Magnetfelder, die auf Massen wirken, das ist viel zu ruckartig, ergo "mechanischer Kontakt" ergo Fadensystem oder ähnliches. Auch sonst ist eine Anordnung von Metallen im Magnetfeld ohne Bewegung irrelevant. Naja, wenn der Draht keine Spirale, sondern ein Herzchen gewesen wäre....aber so ist das Murks. Eine nette Idee wäre gewesen, das Glas mit Wasser zu füllen, ist ja nix wasserempfindliches drin, gelle? Aber dann hätte man die Fäden wohl gesehen, oder die wären wegen des höheren Widerstands gerissen.
-- mfg, gUnther
Also das kann auf jeden Fall nicht stimmen, die diamagnetive Levitation funktioniert. Hierbei kann ein diamagnetischer Körper durch ein geeignet gewähltes inhomogenes Magnetfeld in der Schwebe gehalten werden, da die Verdrängungskraft, die ihn aus dem Magnetfeld herausdrückt, größer ist als die Gewichtskraft. Die dafür notwendigen Magnetfelder sind jedoch sehr groß, wenn ich mich recht erinnere, hat ein Team mal einen Frosch schweben lassen und hatte dazu Felder mit um die 20T verwendet (dem Frosch wurde dadurch kein Schaden zugefügt, gibt es ein nettes Video dazu). Ich weiß nicht ob da supraleitende Magnete verwendet wurden, aber auf jeden Fall war da die Supraleitung nicht für den Versuch entscheidend. Siehe auch
Thomas
"Thomas Faust" schrieb im Newsbeitrag news:op.ty68x8kq0lvuul@thomas... ..
Hi, da wurde aber ein starkes HF-Feld erzeugt und der "Frosch" sozusagen als Kern eingesetzt, ähnlich einem MMR. Der dann latürnich im Zentrum der Spule schwebte. Um solche Felder einerseits stark genug zu machen, daß sie so große Abstände überbrücken, andererseits dabei nicht die angeblich auf der Ufo-Folie angebrachten Kleinmagnete anziehen, das Metall zur Weißglut zu erhitzen (ober wengistens bis über die Curie-Temp der Magnete) oder die asymetrisch rechteckige Alufolie über den 3 Polen auseinanderfetzen, müßte man sich mit dem Fluxkompenator besser auskennen als ich. Vielleicht braucht man sogar ein T-Stück in der Warpplasmaleitung?
-- mfg, gUnther
Dazu braucht es nicht gleich Fäden, es könnte auch bloß der mechanische Kontakt zur Glaswand sein. Eine mögliche Erklärung ist paramagnetisch gebremstes normales Schweben über einem abstoßenden Magneten im begrenzten Raum - einer oder beide Paramagneten dämpfen oder deformieren im unruhig bewegten Anfangszustand das Feld soweit, daß sich die Karte langsam und "schwebend" mit vielfachem Anstoßen einschwingt, statt unmittelbar eine stabile Position mit einem Berührungspunkt an der Glaswand einzunehmen.
Bewegungen der Karte bzw. des Feldes entstehen aber beim Einsetzen und durch Manipulation des äußeren Feldes.
Gruß Sevo
Thomas Faust schrieb:
Für ein paar Kopeken auch käuflich erwerbbar.
MfG
Frank
Daran hätte ich jetzt auch zuerst gedacht. Reines magnetisches Schweben mit Permanentmagneten hat im gewissen Sinn nicht nur physikalische sondern sogar mathematische Probleme :-)
-- mfg Rolf Bombach
Klar, aber da schwebt eben nichts im strengen physikalischen Sinn des Begriffs, sonst könnte man den Glaspott weglassen.
Gruß Sevo
Sevo Stille schrieb:
Könnte der Pott evtl. mit einem besonders schweren Gas gefüllt sein?
MfG
Frank
Wie gesagt, ich denke, der ist einfach dazu da, die Karte mit den Magneten am seitlichen Wegrutschen zu hindern - die konische Form verbirgt, daß die Wände berührt werden.
Gruß Sevo
jetzt wo Du es sagst... Ja, das wird es sein!
Stefan
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