Hmm, als ich mit dem Ingenieur eines Kunden in Arizona und Kalifornien unterwegs war hat das geklappt. Vielleicht musst Du in Deiner App den Buffer hoeher setzen?
War allerdings im Einzugsbereich von Staedten wie Chandler, Huntington Beach und so.
Mit T-Mobile waere das hier wohl nicht gelungen, die hatten ein zu duennes Netz. M.W. lief es ueber AT&T (die haben ja jatzte auch T-Mobile gekauft). Bei Euch muesste das aber dicht genug sein falls die Fahrt nicht ueber duenn besiedeltes Land ging.
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Am 19.04.2011 15:11, schrieb Thomas Einzel:
Danke!
-- Servus Christoph Müller http://www.astrail.de
Oder die haben das irgendwie auf diesen Anwendungsfall optimiert...bei uns ist das ja inoffiziell gar nicht so erwünscht, da die Netze auch so schon genug ausgelastet werden. Einzustellen war in diesen Applikationen leider nix, proprietärer Kram, friß oder stirb.
War schon T-Mobile, bei top-Ausbau in UMTS, und ich habe das auch mit einem monitoring-Tool verfolgt. Die Aussetzer bei handover waren einfach zu lang. Übrigens habe ich auch auch mit VoIP-Telephonaten experimentiert, mit ähnlichem Effekt.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
... und das hatte ganz bestimmt nichts mit dem 3kW Kurzwellensender zu tun, gell. :-)
Ich kenne einen Fall, wo die Kopftrommel des VCR immer unkontrolliert hoch zu drehen begann, sobald der Amateurfunker nebenan den Carrier aktivierte. Das war aber auch irgend so eine Endstufe, die man kaum schleppen konnte. Der Trick klappte aber auch nur mit genau einem VCR.
Marcel
Joerg schrieb:
Wohl noch nicht ganz. T-Mobile USA wird von der Deutschen Telekom immern och als Tochter geführt. Wenn das Geschäft von den US-Behörden genehmigt wird, zahlt AT&T 39 Milliarden Dollar an die Telekom, unddie Telekom bteiligt sich ihrerseits an Ma Bell, beide Netzbetreiber arbeiten ab dann zusammen.
Holger
-- Alzheimer ist ganz toll. Man lernt ständig neue Leute kennen.
Hier hatten sie explizit damit geworben dass man den Fernsehfilm in der Bahn einfach weitergucken kann. Dann haben Leute das wirklich gemacht und es ging wohl auch. Es kam was Du und ich wussten das kommen musste, und sie haben die Flatrate gedeckelt. Die Werbung mit den Typen im Zug sieht man nun nicht mehr ...
Ja, VoIP ist meist ein Krampf, leider haben das mehr und mehr meiner Kunden. Gelegentlich riefen die dann mit ihrem Handy zurueck damit sie mich verstanden :-)
Allerdings kann man dort so gut wie keinen Buffer vorsehen.
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Die Brate schaffte "nur" 1200W weil ab da der Automat des Stromkreises rausflog. Aber das erste Lizenzjahr war noch nicht um und ich benutzte nur 100W (HW100 Transceiver).
VCRs waren schlimmer als Fernseher, aber meist funktionierte der Durchschneid-Schleifen-Draufpapp Trick mit dem Koax. Bei der Wersi natuerlich nicht, da war etwas Redesign angesagt. Ich fand es erstaunlich dass die mich mit dem Loeterich dranliessen. In dem Haus war immer alles pico bello und vom feinsten, man fuhr grundsaetzlich nur Daimler, selbiger war immer gewienert, und so weiter.
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Michael S stellte die Frage :
Hilft dies weiter:
Steffen
der Was Trick?
Wersi? Die haben aber eher keine VCRs gebaut.
So unterschiedlich ist die Welt. Ich wasche das Auto nie (bis auf die Scheiben), wozu auch. Mittlerweile erobert die Natur Terrain zurück und es wird etwas grün (Moos). :-)
Marcel
Koax 20-30cm vom Fernseher beherzt durchschneiden, worauf einem entsetzte Blicke begegnen. Mit dem Taschenmesser jeweils 10cm vom Schnittende vorsichtig ein pfenniggrosses Stueck Aussengeflecht freipellen. An den Schnittkanten die Seele 5-8mm freilegen, die 10cm Koax in einen Kreis biegen, Seele auf Geflecht loeten. Dito am anderen Ende. Dann beides so uebernanderlegen dass sich nichts metallisches beruehrt, mit gutem Gewebeband in unauffaelliger Farbe umwickeln. Das war's schon.
Nein, sagte ich ja, es war eine Orgel.
Meines ist auch eher Benutzgegenstand. Ist aber ein japanischer Jeep und kein Benz.
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