Moin!
Es geht um dicke Akkus im Zyklenbetrieb und Kabel um die 100mm².
Mir hat mal jemand gesagt, dass richtig gepreßte Kabelschuhe gasdicht sind. Stimmt das nun?
Andere Stelle meint, dass auch richtig angeknallte Verschraubungen trotzdem oxidieren und man unbedingt Polfett braucht.
Wer arbeitet nicht nur mit solchen Querschnitten sondern auch an gasenden Akkus (sowie auch unklimatisierten Räumen) und kann auf längere Praxis zurückblicken?
CU Stefan
"Stefan Hundler" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.uni-berlin.de...
Ja.
Nicht wegen dem Kontaktübergang.
Sondern weil Blei und Kupferkabel zusammenstossen und nass werden auch noch mit Tausalzwasser und daher zur Korrosion neigen. Im trockenen Zimmer natürlich egal.
-- Manfred Winterhoff
ind.
Wir hatten da vor vielen Jahren mal Besuch des Amphenol-Vertreters. Der sagte, das bei Verwendung der eigenen Zange (zum damaligen Preis von > 1500 DM) die Litze bis etwa 90% der Streckgrenze beansprucht w=FCrde. Dadurch hatte man nicht nur Gasdichtigkeit, sondern man konnte den Draht auch nicht aus dem Kabelschuh rausziehen. (Er riss daneben) Nach dem Aufs=E4gen sah man auch, das die einzelnen Litzen- dr=E4hte allesamt eckig verformt waren.
em
F=FCr die Verschraubung w=FCrde ich auch Polfett nehmen. Nicht wegen der Kontaktfl=E4chen, sondern zum Schutz der offenliegenden Metallteile aussen. Gruss Harald
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