OT: South Carolina

Hallo zusammen,

Ich habe gerade mit einem Kundne in South Carolina zu tun. Was ist das

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    Andreas Bockelmann 
   F/V +49-3221-1143516
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Andreas Bockelmann
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Andreas Bockelmann schrieb:

rmischt

ge ab

Holger

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Holger

Am 15.12.2015 um 19:06 schrieb Holger:

Vielleicht /ist/ es gerade Urdu, was Andreas nicht versteht.

Gregor

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X-ggl-piss-off: yes
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Gregor Szaktilla

Ingrid gibt Entwarnung:

Der Kunde sitzt in South-Carolina, aber mein Ansprechpartner ist Texaner :-)

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Andreas Bockelmann

Da sind inzwischen die meisten meiner Kunden.

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Im Nordosten von Kalifornien ist es nicht viel anders, Du wuerdest mich vermutlich auch nicht gut verstehen, wenn ich Englisch spreche. Das liegt meist an Redewendungen, die im Sueden und Suedwesten der USA normal sind und von denen mehrere unbeabsichtigt in einen Satz fliessen koennen, der Auslaender dann aus dem Konzept wirft. "He ain't got no dough for that and it gave'm a hissy fit", "Shoot, this here opamp sits cattywompus so now it's hosed", oder so.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 16.12.2015 17:12 schrieb Joerg:

Umgangssprache im Internet unterscheidet.

Hanno

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Hanno Foest

Teilweise schon. Aber in Meetings muessen wir immer noch auf die Bremse oder bewusst "Hoch-Englisch" sprechen, wenn Auslaender dabei sind. Sonst verlieren sie irgendwann den Faden und verstehen danach fast nichts mehr.

Oft frotzeln Besucher, benutzen aber selbst Slang. Ein Paradebeispiel im Silicon Valley, wo deutsche Teilnehmer den Faden verloren und mich ich der Kaffeepause fragten: "Woh's han die jetz g'sackt?"

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Gruesse, Joerg 

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Joerg
  • Andreas Bockelmann :

leicht zu verstehen. Sie sprechen auch eher langsam. Die meisten

immer, insbesondere kriegen viele das "ah" nicht weg:

Ahm a markin (I'm an american) a bowl of rahs (rice)

Dann gibt es ein paar shibboleths:

y'all you athalete (dreisilbig) athlete icebox fridge

- Andi, zwei Jahre in TX mit zwei indischen Mitarbeitern gearbeitet habend.

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Andreas Karrer

Das sagt man z.B., wenn man alle Anwesenden zu einer Fete einladen moechte, "Y'all comin' tonight, ya hear? Thayar's gonna be steak, ree-abs, tayt'rs and bay-ar". Letzteres ist natuerlich texanisches, Shiner's Bock oder so. Wenn man alle, aber auch wirklich alle einladen moechte, sagt man "All y'all".

Das ist fast im ganzen Sueden und Westen so, auch in Kalifornien. Leute kriegen die Aussprache zweier aufeinanderfolgender Konsonanten nicht gut gebacken. Daher ist ein Atomkraftwerk hier eine "nucular power station" und ein Immobilienmakler ist nicht ein realtor, sondern ein "realitor".

Nein, nein, das ist eine ahsbox :-)

Dann hat man noch den Effekt, dass kurze Worte lang werden und lange kurz.

Television -> tayshun

Man -> May-ay-an

Texanisch mit Hindi-Einfluss, das klingt immer kernig.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Ich hab' mir mal erklaeren lassen:

y'all you (singular) all y'all you (plural)

-is

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A medium apple... weighs 182 grams, yields 95 kcal, and contains no 
caffeine, thus making it unsuitable for sysadmins. - Brian Kantor
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Ignatios Souvatzis

Hanno Foest schrieb:

Lesen ist eine Sache, akustisch verstehen ist schon manchmal eine Herausforderung.

eine Herausforderung.

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    Andreas Bockelmann 
   F/V +49-3221-1143516
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Andreas Bockelmann

Stimmt allerdings so nicht. Y'all verwendet man, wenn man eine Gruppe Menschen anspricht, egal wie gross, und sie z.B. lobt. "Y'all did a great job", auch wenn jedem klar ist, dass es in der Gruppe einige Luschen gab, fuer die das nicht gilt. "All y'all come to the pardy, ya hear?", womit man ausdrueckt, dass man wirklich gern jeden Anwesenden auf der Fete dabei haette und dass das nicht nur so dahergesagt zu verstehen sei.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Andreas Bockelmann schrieb:

Addendum: Chinesen, die in den USA und Inder, die in GB studiert haben. Ansonsten, nein danke. Auch bitte nicht Franglish oder Finnglish.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Korea kann auch ganz lustig sein und man muss sich auf einen kernigen Akzent einstellen. Bei einem EMI-Einsatz dort kam die uebliche Frage "Wah lieshe fo won glou in shiste?"

(What is the reason to have only one ground in the system?)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 26.12.2015 um 19:13 schrieb Rolf Bombach:

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Am 27.12.2015 um 10:48 schrieb horst-d.winzler:

Machen das die Franzosen, Polen, Ungarn, Portugiesen, Japaner und Chinesen auch so?

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 27.12.2015 16:23, schrieb Klaus Butzmann:

Sack Reis.

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Dieter Wiedmann

Joerg schrieb:

Kommt mir bekannt vor. Einer hat immer was von seinen "massels" gefaselt, muscles? Er meinte aber models.

Wie gesagt, das kommt auf die Ausbildung an. An den letzten koreanischen Post-doc kann ich mich kaum erinnern, aber da lagen die Kommunikationsprobleme eher an den bats in the belfry. Wir hatten auch einen superben Taiwanesischen Doktoranden,

oder dergleichen studiert hat. War wohl auch in der Offiziersschule; der einzige, der aufgestanden ist und Haltung angenommen hat, wenn ich reingekommen bin. Muss mir die Leerlingsausbildung nochmals zurechtlegen :-]

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Militaerhintergrund merkt man fast immer. Nicht nur daran, dass die Leute fast jeden Satz mit "..., Sir" beenden. Auf die Leute ist gewoehnlich sehr gut Verlass. Und sie koennen das NATO Alphabet, was ich besonders bei schlechten Mobilverbindungen sehr praktisch finde.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

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