OT: Muttern an deutscher Schleifmaschine

Robert Obermayer schrieb:

Hochzeiten sind in China verdammt teuer und verarmen will man auch nicht. Du weißt wer diesen Luxus bezahlen soll.

- Henry

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Henry Kiefer
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Horst-D.Winzler schrieb:

Eigentlic wollte ich ja nix mehr zu dem Thread sagen, aber du sprichst mir aus dem Herzen.

- Henry

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Henry Kiefer

Da hättest du als Magier auftreten können. Mitten auf dem Marktplatz: Guckst du, Windoof bootet, Datum stimmt aber nicht.

- Henry

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Henry Kiefer

Henry Kiefer schrieb:

Römer? Dekadentes Pack. Die Griechen, ja die wußten...

Falk

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Falk Willberg

Falk Willberg schrieb:

ren

t wird

en

Die Griechen haben sich doch nur gegenseitig verbimst. Und ihre Siege, nichts als Phyrrus. Na ja, bis auf Salamis, aber die Perser haben wenigstens nicht alles gleich kaputtgeschlagen.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

"Henry Kiefer" schrieb im Newsbeitrag news:4857026d$0$6557$ snipped-for-privacy@newsspool3.arcor-online.net... ..

Hi, ich auch. Wenn Du nur wüßtest, was der Chinamann alles als normal ansieht :-)

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:ECO5k.7143$ snipped-for-privacy@nlpi061.nbdc.sbc.com... ..

Hi, da flex lieber einen Schlitz in die Welle, das geht zur Not freihändig mit der Säge, und klemm da einen Schraubendreher rein. Mit ordentlich papierbeklebten Schleifscheiben sollte das eigene Trägheitsmoment aber allemal ausreichen, die Scheibe mit der "Hammer auf Schlüssel"-Methode loszukriegen. Fest gehts dann fast von alleine.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

"gUnther nanonüm" schrieb im Newsbeitrag news:485863d6$0$6606$ snipped-for-privacy@newsspool2.arcor-online.net...

Beim Befestigen der Schleifkörper mit keramischem Grundkörper mittels Spannflanschen sind zwischen den Schleifkörper und die Spannflansche Zwischenlagen aus einem weichen elastischen Stoff, z.B. Kunststoff oder Papier, zu legenHallo,

Das A und O sind die Zwischenlagen! Dann kann auch Muttern schleifen :-)

"Beim Befestigen der Schleifkörper mit keramischem Grundkörper mittels Spannflanschen sind zwischen den Schleifkörper und die Spannflansche Zwischenlagen aus einem weichen elastischen Stoff, z.B. Kunststoff oder Papier, zu legen." Beim Befestigen der Schleifkörper mit keramischem Grundkörper mittels Spannflanschen sind zwischen den Schleifkörper und die Spannflansche Zwischenlagen aus einem weichen elastischen Stoff, z.B. Kunststoff oder Papier, zu legen

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Grüsse Peter

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Peter Schwarz

Aaaalso, gestern hat mich dann doch die Neugier gepackt :-) Weder das Lösen noch das Anziehen war ein Problem. Gut, meine Maschine ist von 'TIP', aber das ist eher noch billiger als Einhell. Auch hier gibt es keinen Sechskant, Schlitz oder Loch in der Welle. Wenn ich aber beim Anziehen die Scheibe festhalte, klemmt das so gut dass ich die Mutter problemlos bis zur Zerstörung der Scheibe anziehen könnte. Allerdings hätte ich die Mutter schon fast ohne Werkzeug lösen konnen, fest ist definitiv anders...

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Ralf Haboldt

Tja, habe Antwort von Einhell bekommen: Man kann die Achse nicht festsetzen :-(

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

"Peter Schwarz" schrieb im Newsbeitrag news:g39qad$vul$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com... ..

Hi, darum schrub ichs. Kein Grund, in haltlose Wiederholungen auszuarten.

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

"gUnther nanonüm" schrieb im Newsbeitrag news:48599cd2$0$6560$ snipped-for-privacy@newsspool3.arcor-online.net...

Hai,

Der Faden war mir Grund genug.

mfg Peter

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Peter Schwarz

"Peter Schwarz" schrieb im Newsbeitrag news:g3c843$mgo$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com... ..

Hi, ist aber nicht ganz korrekt, zuviel "Weiche Unterlage" macht das Lösen schwieriger, man braucht besser exakte Maße und eine geringe Gewindesteigung, die sich selbst hemmt. Dann reicht die Papierbeklebung der Scheibe aus. Maschinen mit Filzlage oder (Himmel, hilf) Plastik verraten damit ihre Fertigungstoleranzen. Plastik hat aber in funkensprühender, metallstaubiger Umgebung nix zu suchen. Opas Standmaschine hatte stattdessen Sätze von Messing-Paßringen, wimre...mit Nut in der Welle, für die sensibleren, dünnen Scheiben.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Hallo Joerg.

Mit den Einhells habe ich keine Erfahrung. Einhell hat dir ja schon geantwortet.... Dazu sag ich jetzt nichts.....

Das ist so, damit Sich die Schrauben beim Laufen fest- und nicht losziehen. Wenn passend montiert.

Ich kenne das mit einer beidseitigen Flachstelle auf der Achse. Ist nach Abnahme der Schutzhaube ZWISCHEN Lager und Schleifstein zu sehen. Da l=E4sst sich ein Gabelschl=FCssel ansetzten. Allerdings muss der meist besonders flach sein. Im Zweifel kannst Du Dir so ein Teil aus 2-2,5mm Blech selber machen........ FALLS es entgegen Einhells beteuerung doch diese M=F6glichkeit gibt. :-)

Die Muttern sollten sich aus Sicherheitsgr=FCnden beim Lauf der Maschiene FESTZIEHEN und NICHT l=F6sen! Wenn das passiert, ist da was OBERFAUL!

Ich vermute:

1: Die Achse wurde bei Montage oder Wartung verkehrt herum eingelegt. Das ist das wahrscheinlichste. Anmerkung: Die 50er Jahre Teile die wir zu Hause hatten, hatten aus dem Grunde zwei unterschiedlich dicke Wellenans=E4tze. Die konnte man nicht umdrehen. Heutzutage ist das wohl im Sinne des Kategoriedenkens im Design aus der Mode: Asymetrisch ist b=F6se. Ok, w=FCrde vermutlich auch mehr kosten....

2: Je nach Motor kann durch dessen Anschluss in der Drehrichtung ge=E4ndert sein. Dann l=E4uft der Bock auch verkehrt rum. Damit jetzt noch das Werkst=FCck gegen die Auflageplatten gepresst werden soll, m=FCssen die beiden Hauben vertauscht und gedreht montiert werden. Wenn Du jetzt noch den Schalter im Sockel nach vorne haben willst, musst Du den Sockel noch herumdrehen ..... Alles schon deutlich unwahrscheinlicher.

Trozdem: Auch in dem Falle sollte die Welle arretierbar sein, sonst stehst Du vor dem gleichen Problem beim l=F6sen und festziehen der Muttern. Nur das selbstl=F6sen der Muttern w=FCrde wegfallen.

s.o.

Anmerkung: Ein Doppelschleifbock dessen Scheiben sich beim Anlaufen mit der Hand festhalten lassen ist untermotorisiert. :-)

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber eine H=FCrde, zu dieser Welt zu geh=F6ren. Ethik ist eine Form der Marktpflege und nutzt im allgemeinem nur dem, der diese betreibt.

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Wiebus

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