Dies hatte ich schon im US Forum gefragt, aber da gab es nur den Tip, alle Files neu zu erstellen.
Seit ein paar Tagen kann MS-Word in HTML-Seiten nicht mehr durch Klicken eines Hyperlink auf eine andere Seite gelangen. Das Programm friert nach Klicken auf einen Hyperlink zu einem anderen File fest, der Prozessor werkelt wie verrueckt und der CPU Luefter geht an. Das CPU Geroedel bleibt auch nach Schliessen von MS-Word so, bis der PC neu gestartet wird.
Hat das schon mal jemand von Euch erlebt und gefunden, was man machen kann?
In Zukuft TeX benutzen. :-) Ich weiß, hilft Dir jetzt nicht weiter, aber an der Uni macht das schon über die Hälfte meines Semesters so. War zwar eine Umstellung, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Gruß Henning
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henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
Das ist normal. Ist halt Word unter Winblöd, kaputte Software funktioniert nun einmal nicht. Da kann man nix machen, das wird NIE funktionieren. Schon einmal daran gedacht, eine echte Textverarbeitung wie StarOffice oder OpenOffice.org zu verwenden? Dann hat dieser Spuk sofort ein Ende. Wenn du dich dann noch von Winschrott verabschiedest, hast du auch einen virenfreien und gut funktionierenden Rechner.
MfG / Regards
Peter Engels
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This OS/2 system uptime is 06 hours, 34 minutes and 40 seconds.
Das From ist replyfaehig, Mails an diese Adresse werden aber schon
auf dem Server sofort entsorgt!
Ist aber leider hier de-fakto Standard, d.h. alle Kunden wollen Dokumentation nur in Word. Die ganzen TeX Varianten moegen ja schoen sein, sind aber hier in der Industrie praktisch nicht bekannt. Es gibt meist nur Word und Adobe.
Ja, habe ich bezahlt. Aber das ist drei Jahre her und bislang hatte es ja gut funktioniert. Es war Teil des Works Paketes und der Rest tut es. Muss ich wohl die Chose neu installieren. Problem ist, danach funktioniert oft vieles nicht mehr.
Du gestattest, daß ich lache? Ich hatte vor einiger Zeit, das "Vergnügen", mit IIRC StarOffice (kann auch OOo gewesen sein) zu arbeiten: Die Online-Rechtschreibprüfung hat ein extrem eigenwilliges Verhalten an den Tag gelegt - da ist selbst Word umgänglicher.
ACK.
Ich komme gerade von hiesigen LUG-Stammtisch. Da haben sich 'mal wieder die Debian-Installationen auf zwei Notebooks und einem PC zur abendfüllenden Veranstaltung entwickelt. (An das Gehampel, bis ich unter SuSE das Modem eines Bekannten am Laufen hatte, denke ich lieber gar nicht erst.) Nein, "gut funktionierend" ist IMNSHO im Zusammenhang mit Linux und *etwas* exotischer und/oder aktueller Hardware ein Wunschtraum von Hardcore-Linux-Verfechtern.
(Nix gegen Linux an sich, mein Router läuft wunderbar damit.)
Das Wort "Standard" ist in diesem Zusammenhang nicht angebracht. "Weit verbreitet" trifft es eher. AIDS ist auch weit verbreitet.
Warum? Readonly sollte doch reichen. Dann ist PDF das Format der Wahl.
pdftex erzeugt wunderschönes PDF. Staroffice (Openoffice) schreibt auf Wunsch auch .DOC. Manchmal sogar besser als das Original.
Da sich Software ja nicht abnutzt, sollte es eigentlich auch weiter funktionieren. Wahrscheinlich war es schon immer kaputt. Du hast es vorher nur nicht bemerkt.
Modems eher wenig. Aber auch Googeln und Wühlen in der SuSE-SDB haben erst nach vielen Versuchen Erfolg gebracht. Jetzt funktioniert es zwar prinzipiell, wenn auch IIRC mit angezogener Handbremse.
Nö. Zum Beispiel obiges internes Modem. Um die 3Com 3C940 in meinem PC unter Debian zum Laufen zu bringen, waren auch diverse Versuche nötig. (Inzwischen ist wieder das Nünberger Windows parallel installiert, das hat sich wenigstens spontan mit meiner Hardware angefreundet.)
Eher einer, der Betriebssysteme so wählt, daß sie gegebenen Anforderungen möglichst gut erfüllen und nicht ideologischer Verblendung anheim zu fallen.
Modems eher wenig. Aber auch Googeln und Wühlen in der SuSE-SDB haben erst nach vielen Versuchen Erfolg gebracht. Jetzt funktioniert es zwar prinzipiell, wenn auch IIRC mit angezogener Handbremse.
Nö. Zum Beispiel obiges internes Modem. Um die 3Com 3C940 in meinem PC unter Debian zum Laufen zu bringen, waren auch diverse Versuche nötig. (Inzwischen ist wieder das Nünberger Windows parallel installiert, das hat sich wenigstens spontan mit meiner Hardware angefreundet.)
Eher einer, der Betriebssysteme so wählt, daß sie gegebene Anforderungen möglichst gut erfüllen ohne dabei ideologischer Verblendung anheim zu fallen.
Wie lange sowas dauert ist stark von der Kompetenz der Leute abhängig. Und wenn man keinen Zugriff auf z.B. google groups hat können auch einfache Probleme unlösbar werden. Aber ganz davon abgehen das ich einen LUG Abend dafür ungeeignet halte dauert eine Windowsinstallation gut 8-9 Stunden wenn man gut beherscht, sonst auch gerne mal mehrere Tage bis das System wieder mit allen Treibern/Programmen etc. versorgt ist.
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:Qw2xd.288$ snipped-for-privacy@newssvr21.news.prodigy.com...
Einfach mit pdfTeX ein PDF erstellen mit einem astreinen Schriftbild, keinerlei Problemen und weitaus besserer portierbarkeit als .doc. Abgesehen davon kann dann auch keiner in den Dokus rumpfuschen. ;)
"Peter Engels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@athlon1600.de.vu...
So traurig es ist, Windows XP Prof. ist immer noch das zweitbeste Desktopsystem auf dem Markt. Linux kann zwar viel, aber bis man ein Linux-System bequem nutzen kann vergeht schon einiger Stress und diverse Semester Selbststudium. Das einzig wirklich nutzbare Unix-mäßige System und damit einfach das beste ist freilich MacOS X. Es funktioniert out of the box und wenn ich mal den Unix-Kick brauche bastel ich a bissl mit X11 und dem BSD-Unterbau rum. Und man hat alle neuen Windows-Features ein bis zwei Jahre früher. ;)
Gruß, Christian
P.S.: Mir ist aber irgendwie schleierhaft, warum man Word für Navigation in HTML-Seiten nutzen sollte.
das habe ich vorgestern erst bei einem Bekannten miterlebt: Da war trotz =
Antivirenprogramm und Firewall ein Korgo-Virus auf dem=20 Windows-XP-Rechner. Der bef=E4llt unsichere Windowssysteme sobald die=20 Verbindung zum Internet haben (Email-Empfang oder Webbrowsen ist dazu=20 nicht notwendig) und installiert einen Trojaner, f=FChrt zu unklaren=20 Systemabst=FCrzen so dass man auch noch =FCber Hardwareprobleme nachdenke= n=20 muss. Internetzugang war deutlich verlangsamt bis unm=F6glich,=20 Antivirenprogramme wurden vom Wurm/Trojaner deaktiviert und updates der=20 AV-Signaturen waren unm=F6glich.
Nach mehrst=FCndiger Suche nach der Ursache und vergeblichen=20 Beseitigungsversuchen mit einem komplizierten Removingtool eines=20 bekannten AV-Herstellers kam der Rechner nicht mehr aus einer=20 unendlichen Bootsequenz im abgesicherten Modus heraus, so dass dann doch =
neuinstalliert wurde und Datenverluste auftraten. Seine gesamten Daten=20 waren vermutlich eh kompromittiert.
Danach war der Windowsinstallateur erst mal urlaubsreif.
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HTH
Bernd Mayer
--=20 Schr=F6der, Zypries, Schmidt - weg damit! usw.
Tja, Sarge mit dem neuen Installer kann eine echte Herausforderung darstellen. Ich installiere eigentlich immer eine woody und stelle dann die sources.list auf sarge um. Dann folgt apt-get update && apt-get upgrade und gut iss.
Und ja, ich habe auch ein Problem mit den Release-Zyklen von Debian :-(
Aber dass unter Win* nach der Basisinstallation auch noch ewige Treiberinstallationsorgien folgen können ist auch nicht von der Hand zu weisen.
bei Windows muss man erst ganze Stapel von Zeitschriften mit dem Tenor=20 "1000 geheime Tips wie Windows sicherer wird" u.=C4. durchlesen. Dazu noc= h=20 m=F6glicherweise B=FCcher und Kurse und Zeit und Kosten reinstecken. Bis = man=20 dann am Ende merkt, dass Windows undurchschaubar bleibt und =FCberhaupt=20 nicht sicherer wird und letztenendes ist die ganze Einarbeitung in=20 Windows verlorene Zeit und rausgeschmissene Geld.
Linux erfordert zu Beginn sicher auch Einarbeitung, f=FCr mich hat sich=20 das aber schon lange gelohnt (Sicherheit, Effizienz) und die=20 Aufwendungen an Zeit habe ich l=E4ngst mehrfach wieder hereingeholt. Dabe= i=20 habe ich =FCber die Jahre noch eine Menge am Lizenzkosten gespart.
Stress mit Viren und Abst=FCrzen und h=E4ufig notwendige Neuinstallatione= n=20 als Universalheilmittel kann ich aus der Distanz bei Windowsanwendern=20 schon =F6fters mal beobachten und denke dabei jedesmal - was bin ich froh= ,=20 dass ich schon lange auf Linux umgestiegen bin!
HTH
Bernd Mayer
--=20 Schr=F6der, Zypries, Schmidt - weg damit! usw,
"Bernd Mayer" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@individual.net...
Also ich selbst habe mit Windows selten größere Probleme. Und dabei habe ich nichtmal einen Virenscanner laufen. Ein bisserl Pflege und Windows läuft nahezu rund. Und Computerbild lesen bringt nun wirklich überhaupt nichts. Ist mir sowieso immer schleierhaft, wie manche Leute ihr System so vermüllen können.
Aber da ich mittlerweile fast nur noch am Mac arbeite haben sich die meisten Probleme ohnehin erledigt. Es gibt keinen bekannten Virus, es funktioniert, was funktionieren soll und ich bin glücklich. :D
So ähnlich geht's mir, aber zudem sehe ich noch den ein oder anderen Linux-Jünger der den ganzen Tag lang per Terminal in Konfigurationsdateien rumhackt, dabei zwar viel konfiguriert, aber im Endeffekt keine Arbeit verrichtet und anschließend sein System verzweifelt auf MacOS X Styled, um wenigsten ein bisschen gute Vibrations auf den Bildschirm zu zaubern. Da klapp ich doch lieber mein iBook auf, denn das ist "the real thang". ;)
Gruß, Christian
P.S.: Neulich fragte mich doch glatt einer, ob ich auf dem iBook Linux installiert hätte. Ich hielt diese Idee für äußerst absurd.
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