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Schon, aber wenn man bedenkt, dass unsere Kettler Tischtennisplatte kaum teurer als in Germany war? Die ist viel schwere als der Weber.
Da muesste sich mal jemand hinsetzen und in Deutschland auch so was bauen. Eventuell in Weber-Lizenz.
Ich glaube, einer der Maerkte waeren Kirchen. Die meisten lassen regelmaessig den Tontechniker die Anlage auf Vordermann bringen. Unsere Kirche ist noch klein, also machen das deren Mitglieder (wie ich). Allerdings muss man dazu die richtige Grundeinstellung mitbringen, sonst macht einem der Job sicher keinen Spass.
Zurueck kannst Du aber meist nach einiger Zeit nicht mehr. Oft ist die Alters-KV futsch. Und wenn der Dollar noch weiter faellt, werden die Unterschiede in der Lebenshaltung noch krasser. Also einfach mal den Hut in die Greencard Lotterie werfen ;-)
Ich denke mal Full Size, 22-1/2 Zoll. Fuer groessere Mahlzeiten brauchts den schon. Wir haben auch noch den 14-1/2 Zoll "Smokey Joe" hier, fuer die kleine Mahlzeit. Der steht innen und hat einen eigenen Kaminabzug. So koennen wir auch drinnen mit Holzkohle kochen.
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Und noch einen Brinkmann Raeucherofen. Aber das ist Quaelerei, den ganzen Tag kraeuseln dann die leckeren Duefte um und durch die Huette. Jedenfalls wird hier noch viel selbst gemacht, man kauft nicht immer fertig geraeuchertes.
In dieser Richtung verstehe ich so einiges nicht. Paiste Cymbals (aus der Schweiz) z.B. kosten direkt vom DE-Vertrieb bezogen fast das doppelte von dem was sie kosten würden, wenn sie erst den Weg CH -> USA hinter sich gebracht haben. Vielleicht ist das mit TT-Platten das gleiche? :-)
Meine alten Herrschaften hatten mal einen (IIRC Fackelmann) "Kugelgrill" - der war dem Weber-Prinzip nachempfunden, konnte aber nicht wirklich überzeugen. Weder von der Verarbeitung her, noch was die Grillergebnisse angeht.
Och, zur Not würde ich sogar gläubig werden :-) Wobei Messe und Messe ja nun doch zwei vollkommen unterschiedliche Dinge zu sein scheinen, wenn ich mir meinen letzten Kirchenbesuch in DE in Erinnerung rufe und das, was man so aus USA mitbekommt, damit vergleiche.
Lass mal - das Merkel reicht schon :-) Ab 2008 ändert sich die Abschreibung für GWG (bisher 410,-, dann nur noch 150,- EUR) - das Finanzministerium meint, das wäre unheimlich wirtschaftsfördernd. Wenn das so weiter geht, dürfen wir ab 2017 dann jedes Blatt Scheißhauspapier über 5 Jahre abschreiben...
Zuendi
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"Musiker sind schwierige Menschen.
Jeder hat andere schwierigkeiten, der eine mehr, der andere weniger.
Aber einen am Brett haben sie alle!"
Ich entwickle einen Zuckerwürfelspender, der mitzählt und per WLAN eine Zusammenfassung und eine Detailansicht bietet. Er wird auch die Zuckerpreise an der Börse überwachen und Vorschläge über günstige Kaufzeitpunkte unterbreiten... naja... oder so ähnlich :-)
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Johannes
You can have it:
Quick, Accurate, Inexpensive.
Pick two.
Aber denk dran, dass das verschlüsselt übertragen und digital signiert werden muß! Zusätzlich ist zwischen Mitarbeiter- und Kundenzuckerwürfel zu unterscheiden. Mitarbeiterzuckerwürfel werden tagesaktuell vom Gehalt abgezogen (geldwerter Vorteil!). Kundenzuckerwürfel bedürfen einer Aufstellung bewirteter Personen und exakten Angabe des Bewirtungsgrundes nebst Gesprächsmitschnitt, der digital signiert an das Innenministerium übertragen werden muß.
Ergänzend ist eine personenbezogene Zuckerwürfelstatistik anzufertigen und am Monatsende vorzulegen.
Sollten keine Zuckerwürfel zur Verfügung stehen, ist ein amtlich geeichtes Streuzuckerdosiergerät zu verwenden, um illegale Überzuckerung von Heißgetränken am Arbeitsplatz zu verhindern.
Kandis ist nurmehr in europäischer Einheitsgröße zu verwenden wobei die Kristallkantenlänge zwischen 10,3736 und 11,9841mm zu liegen hat. Nicht normgerechte Altkandisbestände sind umgehend zu entsorgen.
Reichszuckerministerium
Unleserlich
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"Kaffee? Du sagst Kaffee dazu? Das war hochraffiniertes
Industrie-Koffein in einer kandiszuckergepufferten Lösung."
-- Dietz Proepper in d.a.s.r.
Das gibts eh schon :-) Wir machen es mit einer offenen Schnittstelle damit ein kundenspezifisches Identifikationssystem angeschlossen werden kann. (Vorhandene Magnetkarten/chipkarten/RFID...)
Kein Problem. Kommt halt auch ein ordenticher DSP mit Peripherie rein.
Da wird die Gewerkschafft protestieren. Is ja schließlich keine Hatz auf die Kaffeetrinker im Betrieb. "Ah! Der Sebastian trinkt am Tag 20 Kaffee... das mal 5min ziehen wir vom Lohn ab." usw. Nix gut.
Illegal... is es ja nicht. Illegal ist nur, was gesetzlich nicht gestattet ist. Und in DE/AT/CH gibt es schon längere Zeit keine Zuckerrationierung mehr. (ehem. DDR ist hier vielleicht ausgenommen)
Nennt Säge :-)
Nennt man Sieben.
Ministerialrat Unleserlich. Wenn schon. :-)
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Johannes
You can have it:
Quick, Accurate, Inexpensive.
Pick two.
Gewerkschaften habe ich bereits vor einigen Monaten verbieten lassen.
Diesbezüglich wurde unlängst ein Gesetz durchgesetzt, welches den maximalen Zuckeranteil coffeeinhaltiger Heißgetränken am Arbeitsplatz eindeutig regelt und begrenzt. Das entlastet die Krankenkassen - wobei: Kaffee verbieten wäre vielleic^h^h^h^h^carrier lost
Zuendi
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In der Schweiz werfen sie Dir im Supermarkt einen Dreikilopack [Kaffeebohnen]
nach wenn Du "Grüazi" sagst, aber einen arabischen Akzent hast. Wenn Du Dich
dann nicht gleich entschuldigst, fliegen 5kg Schoki und einige Büchsen
Ovomaltine hinterher. (Lutz in d.e.h)
Kleine Excimerlaser. Lambda-Physik z.B. Das Einsteigermodell bei den Wasserstoff-grounded-grid- Thyratrons schaltet 15 kV und 120 kA in 7 ns, da müsste man gegen anstinken können. Da die Biester eine recht beschränkte Lebensdauer hätten, wäre man sicher um eine solid-state Lösung froh.
Des Weiteren kommen mir jetzt Radarmodulatoren in den Sinn, da brauchts dann aber Repraten im kHz- Bereich. Ist bis jetzt mit allerlei seltsamen Bauteilen gelöst, 2-Anschluss-Thyristoren und so.
Hab grad die Patentschrift diagonal überflogen. Thyristorstacks sind bei Radargeräten nicht gerade neu, auch solche, bei denen die einzelnen Thyristoren nicht explizit gezündet werden. Hat Westinghouse schon in den 70ern verkauft.
IEEE Transactions on electron devices, ED-26 (1979) 1496-1499-
Thyristorstacks als solche sind in der Tat nicht neu, die kann man kommerziell erwerben, optisch oder per Übertrager(-draht) gezündet. Die Patentschrift erhebt auch keinen Anspruch auf Thyristorstacks per se.
Der Gag ist hier aber ein anderer: Die Thyristoren werden flächig per HF gezündet, das ist neu. Und man will sie flächig zünden, weil sonst das steile dI/dt Löcher in die Dies brennt, und weil man so ultrakompakte Stacks bauen kann.
Ein Problem bei Thyristoren ist nämlich, dass die Zündung in Längsrichtung auf dem Die länger brauchen kann als der Stromanstieg lateral durch den Die. D.h. der Thyristor ist womöglich nur partiell gezündet, wenn der erste Strom fließt, und das mag er gar nicht. Deshalb muss man bei konventionellen Thyristorstacks den Stromanstieg begrenzen, was wiederum für manche Anwendung nicht wirklich gut ist, u.a. weil in der Strombegrenzung viel Energie verheizt wird.
Die Erfindung resultiert schlicht aus schlechten Erfahrungen mit einem bestimmten Standard-Produkt, welches zu schnell in einer bestimmten Anwendung seinen Geist aufgegeben hat.
Der beschreibt zwar auch einen Thyristorstapel, aber nicht den hier erfundenen, sondern einen mit ganz gewöhnlichen Pulsübertragern, deren Nachteile Du in der Patentschrift erläutert findest ;-)
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