Hi,
ich suche einen DC/DC-Wandler mit folgenden Eigenschaften:
- Eingang 3 NiXX-Zellen
- Ausgang 15 V, 1 W
- möglichst klein
Vielleicht fällt einem von Euch dazu ja spontan was ein ...
Für Hinweise dankt im voraus
Reinhard
Hi,
ich suche einen DC/DC-Wandler mit folgenden Eigenschaften:
Vielleicht fällt einem von Euch dazu ja spontan was ein ...
Für Hinweise dankt im voraus
Reinhard
Koennte so gerade noch gehen, aber eng:
Den von LTC kannst Du in LTSpice simulieren.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Nachtrag, hatte einen neuen Chip vergessen, der muesste hier der Bringer sein:
Digikey hat noch keine, 16 Wochen Lieferzeit werden bei TI vermeldet, Muster sind dort aber zu bekommen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Joerg schrieb:
[...]Hallo Joerg,
danke fuer Deine Tips. Warum meinst Du, dass der TI-Chip der Bringer ist? Die LTs z. B. wuerden meine "Anforderungen" auch erfuellen, haben aber nur 6 Pins.
Im uebrigen habe ich mich leider offenbar missverstaendlich ausgedrueckt: ich suche ein moeglichst kleines _Fertigmodul_, z. B. sowas in der Art:
Der ist aber leider ungeregelt und macht nur 12 V.
Ciao
Reinhard
Es ist wegen Deiner Anforderung 1W. Das waeren rund 65mA und wenn Du Dir die Kurven ansiehst wo der Wirkungsgrad bei verschiedenen Eingangsspannungen dargestellt ist, die schlaffen dort einfach ab wenn nur 3V reinkommen. Bei NiMH hat man ja kaum mehr wenn die so ziemlich die Entladekurve runter sind.
Schwierig, da ist kaum Markt vorhanden und man bekommt einigermassen leicht beschaffbar nur welche fuer die gaengigen Versorgungsspannungen. In Deinem Fall koennte 3.3V passen, aber die Toleranz ist dann eng:
Das NTE0315 kostet hier in Stueckzahlen etwa $6, einzeln knapp $10. Ist schnuckelig klein. Aber mit Regelung ist bei so Dingern wie ueblich nix. Ich fuerchte Du wirst das bei hoeheren Anforderungen selbst bauen muessen. Ist aber echt nicht die Welt, brauchst nur eine 10uH Spule, ein paar brauchbare Keramik-C und zwei Widerstaende. Sollte sich bis auf die Spule in der Bastelkiste finden.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Hi,
ich hab aus der TI-Serie hier den TPS61200 benutzt. Gefiel mir auch sehr gut (dem Techniker, der den löten sollte, weniger :-)
Ich hatte bei 90mA Last und 5V Ausgangsspannung 91% Wirkungsgrad gemessen bei 4,5V Eingangsspannung. Bis 2V Eingangsspannung runter ging dann der Wirkungsgrad bei der Last auf etwa 80% runter. Betrieb bis 1,1V Eingang bei der Last noch möglich, dann aber nur noch 56%.
Mit kleinerer Last war der Chip durchaus mit 0,8V Eingangsspannung auf 5V betreibbar.
Achtung: Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet, da Kleinteile verschluckt werden können :-)
Hanno
Reinhard Zwirner schrieb:
Hallo,
sind denn die Zellen auch in der Lage den nötigen Strom für 1 W zu bringen, durchgehend von Anfang bis Ende der Entladung, einschliesslich des Wandlereigenverbrauchs?
Bye
Sieht gut aus. Interessant auch, daß der sogar noch bei 0,5V Eingangsspannung startet. Da könnte man noch das letzte aus einer 1,5V Batterie saugen, wobei allerdings in dem Bereich die Entladekurve recht steil ist (
-- Frank Buss, fb@frank-buss.de http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Uwe Hercksen schrieb:
Hallo Uwe,
ich denke, AAA(Micro)-Akkus sollten das schaffen, speziell bei intermittierendem Betrieb. Wenn man da keine Eneloops o. ä. nimmt, könnte die Selbstentladung höher sein als der Nutz-Verbrauch ...
Ciao
Reinhard
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