NEC V33 alias D70136 Datenblatt & Usermanual gesucht

Eine Frage an die alten Hasen dieser NG,

hat jemand noch Unterlagen zum V33 oder D70136 Prozessor/Controller von NEC ?

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Ist wohl so Ende der Achziger ein Konkurrenzteil zum 80286 gewesen - allerdings mit Peripherie, die V20/V30 waren ja sehr verbreitet und erfolgreich. Das V20/V30 Datenbuch schweigt sich darob voellig aus. Es gibt auch leider wenig bis keine Infos im Netz, wenn mir also jemand weiterhelfen koennte...

Es winkt ein GODIL_XC3S250E Modul als Belohnung... (Vertrauen ist gut, Korruption ist besser).

Nebenbei versuch ich auch einem skeptischen Kollegen (von dem die Teile stammen) die Vorzuege des Usenet vorzufuehren, hoffentlich geht das jetzt nicht total in die Hose.

MIKE

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M.Randelzhofer
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Hier gibt es immerhin einen groben Ueberblick:

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Ist zwar ueber den V53, aber er erwaehnt den 33er immerhin zu Vergleichszwecken.

Und warum hast du ihm nicht gesagt das er die behalten soll? Ich wuesste keinen Grund warum man sich damit heute noch abgeben sollte. Es sei denn man muesste an einem alten Project noch was aendern. Aber dann sollte es ja auch Unterlagen geben.

Olaf

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Olaf Kaluza

Also hoemma, Gruftis sind wir hier noch nicht ;-)

Danke, brauche ich als Analogix aber nicht weil kein Marzipan drin und keine Zartbitterschokolade drum ist :-)

Versuche es mal hier, meine Firewall macht beim Downloadversuch jedoch dicht:

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Hint: NEC Prozessoren liefen intern bei der Doku nicht mit V-irgendwas sondern mit der ueblichen uPD-Nummer.

Usenet rulez ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Olaf,

Hab ich auch schon gefunden, aber Datenblaetter sind da nicht bzw. ich nix sprechen Japonisch.

Tja, ist wohl presenile Begeisterung für Technik aus dem letzten Jahrtausend. Ist nichts für neue Megaflops-Rekorde, sondern eher was fuer Lehrzwecke. Hab mich nicht nur von Kollegen u.A. von alter 8-bit Technik anstecken lassen, hab auch selber immer mal sentimentale 6502 und Z80 Erinnerungsanfaelle. Und wenn man so ein paar schoene Teile rumliegen hat, moechte man zumeindest mal eine Led blinken sehen...

Eine wahrscheinlich sogar wunderbar vermarktbare Idee ist z.B. aus alten

80386/486-ern eine Kaffeetassenwaermer zu bauen, um den ein Ledlauflicht - gesteuert vom Prozessor - kreist. Das waer doch mal eine brauchbare Anwendung...

Gruss MIKE

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M.Randelzhofer

Hallo Joerg,

Naja Geriatroniker halt.

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ist ja SUPI, hab da echt ein Datenblatt gefunden, merci vielmois. Wenn ich mal wieder in .ch bin, kann ich Dir mal Schoki besorgen, ist einfach nicht zu toppen...

Hab ihm die Infos schon geschickt, Kollege ist sicher schwer beeindruckt. DANKE !

Gruss MIKE

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M.Randelzhofer

So wie ich das sehe hatten diese NEC Teile nur einen einzige Hintergrund. Wenn man damit einen PC im Miniformat gebaut hatte dann konnte man die bekannten Entwicklungstools unter DOS benutzen. (z.b TurboPascal) Aber warum sollte man heute ernsthaft Anstrengungen unternehmen um am ende eine droege DOS-Kiste zu haben?

Das war ja auch noch was anderes. Aber mit Einfuehrung des PCs wurden Computer doch uninteressant. Jedenfalls zum liebhaben. :)

Also wenn du eine nostalgisches Herausforderung suchst, ich koennte dir den hier anbieten:

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Da koennte man notfalls einen Griff dranschrauben und sich die Haare mit kaemmen.

Ich glaube da hatten die Teile damals noch zuwenig Leistung fuer.

Olaf

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Olaf Kaluza

Hmm, da steht was von 80ern, und dann u.a. elektronische Orgel. Da ich muehselig eine Hammond von 1961 restauriert habe muss ich wohl Gruftroniker sein :-)

Zum Glueck ist dieses nicht auf Japanisch. Obwohl Olaf das mittlerweile koennen muesste.

Die hatte frueher ein Aufsichtsratsmitglied mitgebracht, schicken kann man sowas ja nicht gut. Aber immer nur eine Tafel hat er dabeigehabt, sonst haette ich rasch einen eingebauten Rettungsring angefuttert.

Warne ihn aber dass das hier gelegentlich auch mal zotig abgeht, besonders in englischsprachigen Newsgroups.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das glaubst du auch nur!

Olaf

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Olaf Kaluza

Kaluzasan, da bist Du doch in Japan immer ein Gaikokujin :-)

Ein Bekannter der in Japan stationiert war sagte es sei nicht so schwer wie es anfangs aussieht. Er hat allerdings "Street-Japanese" gelernt. D.h. verstaendigen war kein Problem, aber beim Small Talk auf einer Hochzeitsfeier oder so haetten die Leute die Nase geruempft.

Ein Ingenieur bei einem Kunden lernt seit rund zwei Jahren Koreanisch. Klappt inzwischen auch recht gut, sagt er.

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keihaku, Joerg

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Joerg

Am 17.10.2010 23:35 schrieb Olaf Kaluza:

Nö, das funktioniert einwandfrei. Diese Variante mit 486ern nutze ich für die Teekanne:

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eine kleinere Version aus 386ern habe ich seit gut 10 Jahren in der Firma als Kaffeetassenwärmer.

Gruß Patrick

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Patrick Schaefer

Hm, ob ich jetzt

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umdrehe und daraus ein Lötbad (selbstregelndes) baue? Die Rechnerleistung sollte dafür reichen:-)

Der Boden ist ein AMD DX40 Ansonsten: AMD DX4-100

2xIntel DX33 Intel DX2-66 Intel DX2-50

Olaf

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Olaf Schultz

Reden ist was anderes als Lesen. Und selbst reden klappt bei den meisten Menschen eher auf dem Level: "Liebenswuerdiger Freund gib mir gefaelligst den Zucker wenn ich hofflich fragen darf"

Da soll immerhin schonmal die Schriftsprache logisch sein weil sie sich nicht entwickelt hat sondern erfunden wurde. Beim japanischen hilft aber nur auswendig lernen.

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 18.10.2010 22:23, schrieb Olaf Kaluza:

Feynman (Sie belieben wohl zu scherzen....) hat sich wohl an jeder Sprache versucht, der er ausgesetzt wurde, aber Japanisch hat er aufgegeben als er gemerkt hat, dass man für "ich beweise einen Satz" völlig andere Vokabeln braucht als für "du er sie es beweist einen Satz" Die Anekdote mit dem Miltärwörterbuch, das er auf einen ahnungslosen Zivilbusfahrer losgelassen hat, war auch nicht schlecht. (AKA General sch***t Rekruten zusammen)

Gerhard

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Warum dind die Buchstaben im "Verfassen"-Fenster beim Thunderbird
einklich nur 1.4 mm groß???
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Gerhard Hoffmann

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