nanoVNA-Spielerei mit Ferritstab Ferroxcube ROD 10/200mm Material 4B1

Messung: L = 25 x A_L Frequenzbereich:50kHz bis 80MHz Messpunkte:7979 Mittelung:Pro Messpunkt 80 Messungen

A_L(1.6MHz) = 124nH A_L(30MHz) = 131nH A_L(60MHz) = 134nH

formatting link

Grüße

Reply to
Leo Baumann
Loading thread data ...

Für ein 50 euro Meßgerät ist das super. Oder welchen NANOVNA verwendest du?

w.

Reply to
invalid unparseable

Am 07.10.2023 um 08:43 schrieb Helmut Wabnig:

Original nanoVNA ...

Reply to
Leo Baumann

Am 07.10.2023 um 01:49 schrieb Leo Baumann:

formatting link

formatting link

:)

Reply to
Leo Baumann

Leo Baumann schrieb:

Interessante L-Kurve. Startet bei 50 kHz bei 3µ, sackt dann auf 3µ ab, erholt sich auf 3µ, eiert dann zwischen 3µ und 3µ rum und bricht dann auf 3µ zusammen.

Kurz, Y-axis labels haben in der Gestaltung noch Luft nach oben.

Reply to
Rolf Bombach

Am 07.10.2023 um 23:19 schrieb Rolf Bombach:

Es gibt 2 PC-Programme um den nanoVNA vom PC aus zu bedienen. Obriges nennt sich NanoVNAsaver.-

Das andere Programm ist noch übler, nennt sich NanoVNA-QT...

formatting link

Da ist die Ordinatenbeschriftung (blau) undurchschaubar.

Grüße

Reply to
Leo Baumann

Programmierer sind dumm, besonders die Hobbyprogrammierer. Sie fühlen sich wie Götter, weil sie etwas können was du nicht kannst, und sehen jeden Kritiker als Todfeind an.

Allein die Zahlen auf der X Achse: 8,04 16,04 24,03 Schon dafür gehört er geprügelt.

formatting link

Selbst bei halbkommerziellen Geräten schaffen sie es nicht. So beginnt die Skala des Analyzers bei 1 MHz, weil null gibt es nicht in der FFT, geht bis 100, aber die grafische Darstellung der Skala müßte bei Null beginnen und dann wären die 10 MHz Schritte korrekt dargestellt.

Und so weiter. Programmierer sind dumm.

w.

Reply to
invalid unparseable

Am 08.10.2023 um 09:02 schrieb Helmut Wabnig:

Ja, in der Anfangszeit von Linux ging etwas in die Runde, das diese Aussage stützt.

Programmierer, die _dies_ ausreichend können, jedoch keinen (jeweils) zugehörigen fachlichen Hintergrund haben - ja, die sind dumm.

Programmierende Ingenieure sind gewiß nicht dumm. Die könnten hin und wieder beim Programmieren stümpern.

Reply to
Helmut Schellong

Vorurteile sind dümmer.

Volker

Reply to
Volker Bartheld

Am 08.10.23 um 09:02 schrieb Helmut Wabnig:

Dies ist ein unglaublich arrogantes, unverschämtes Statement gegenüber jemandem, der in seiner Freizeit etwas geschaffen hat und es dir kostenlos zur Verfügung stellt.

Wenn dir das Ergebnis nicht ausreicht, steht es dir frei, einen professionellen Softwareentwickler damit zu beauftragen, ein besseres Produkt zu entwickeln. Aber Vorsicht: der hat dann nicht nur Ahnung von der fachlichen Seite, sondern weiß auch, was seine Arbeit (monetär) wert ist.

Reply to
Hergen Lehmann

Am 07.10.2023 um 01:49 schrieb Leo Baumann:

Messung mit Sourctronic ST2822D LCR-Messbrücke bei 10kHz:

L = 3.24 uH mit 5 Wnd.

A_L(10kHz) = 130nH

formatting link

Grüße

Reply to
Leo Baumann

Helmut Wabnig schrieb:

Hier spricht der Ahnungslose. Der Hobbyprogrammierer wird da auf Libraries oder APIs zurückgreifen und nicht erst selber dilettieren. Und falls doch, dann hört er ja erst auf, wenn es funktioniert. Profis hingegen müssen termin- gerecht abgeben. Da ist ja bekannt, was rauskommt.

Natürlich gibt es Null in der FFT

War schon bei HP so. GW Basic kommt mir da in den Sinn. Grauslig.

Wenn man von sich auf andere schliesst, kann man zu dieser Ansicht kommen.

Reply to
Rolf Bombach

Am 07.10.2023 um 01:49 schrieb Leo Baumann:

Dr. Max Hellermann hätte seine Freude gehabt, mit dir zu arbeiten. Ich kannte ihn zumindest noch vom Sehen her.

formatting link

Reply to
Wolf gang P u f f e

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.