Also muss man das wohl doch so lesen, dass man nur bis 3,3V gehen sollte. Da fragt man sich doch ernsthaft warum die am Piface nur 5V auf Schraubklemme anbieten.
Allerdings ist auch deren Doku eher durchwachsen. Je nachdem wo man schaut werden die integrierten Pullups entweder gegen 5V oder gegen 3,3V angegeben und in jeder Doku zum Piface steht 10K was laut Datenblatt des Chips eben Quatsch ist...
reicht es aber schon wenn im Raum mit dem Raspberry das Licht angemacht wird und schon klingelts...
Gedanke war: Mehr Pullup. Dann wird es schwerer so eine ungewollte
n sein. Das ist meist ein MOSFET mit entsprechend hochohmigem Kanal. Der
ngig und sie sind meist nicht als "Betriebs-Pullup" geeignet, sondern nur, um einen nicht verwendeten Pin auf einen definierten Pegel zu ziehen.
einen dedizierten Widerstand verwenden.
r den Betrieb geeignet sind, die sind dann aber explizit als solche
, PCIe, LVDS, etc.) vorgesehen sind, meist differenziell.
Du solltest nicht nur gerne wollen, sondern es tun.
ximalwert
e 3,3V
tt bezieht sich darauf, welche Spannung am Pin anliegen darf. Auf welchem Wege diese Spannung entsteht wird, ist dabei irrelevant. Wichtig ist nur, dass die Spannung _am_Pin_ den vorgegebenen Bereich
ie
er
("Input clamp current").
g
h. Praktisch sollte man das nicht unbedingt ausreizen, da man ja auch darauf achten muss, dass die Eingangsspannung _am_Pin_ einen gewissen
cht man
n Pegelwandler dazwischen, ja noch nicht einmal einen Spannungsteiler. Es reicht normalerweise ein einfacher Serienwiderstand, der den Strom durch die Klemmdiode im 3V-Eingang begrenzt. Sein Wert kann erstaunlich gering
3V-Eingang auch vom 5V-Ausgang getrieben werden muss. Allzu klein sollte
Wenn Du den Chip mit 3,3V versorgst, dann darf heir die Spannung am Pin maximal 3,9V betragen.
aber wenn der Strom durch die Klemmdiode im Chip-Eingang ("Input clamp
Spannung am Pin im Rahmen bleibt, dann ist es egal, ob der Pullup nun an
n.
[...]
or'm
ger.
en GND. Vom Pullup/Kondensator dann einen "Serienwiderstand" (z.B. 10k) zum Eingang des IC (begrenzt bei Spannungsspitzen den Eingangsstrom in den Eingangspin). Und ein weiterer Widerstand (5V geteilt durch den Maximalstrom des Tasters) von Pullup/Kondensator zur Klingelleitung. Letzterer Widerstand dient dazu, den Kurzschlussstrom durch den Taster zu begrenzen. Denn wenn der Kondensator immer wieder durch den Taster
n
Aufpassen muss man eventuell, dass durch den Kondensator die Anstiegs-/Abfallzeiten am Eingangspin des IC nicht zu lang werden. Manche ICs sind recht schnell beleidigt, wenn die Spannung sich zu lange
ch ein ordentlicher L-Pegel erzielt wird.
en (z.B. ca. 1nF), kann man dann eventuell sogar auf einen dedizierten Kondensator verzichten.
Ach!
Chip, dann muss man -- sofern die Versorgung des Chips nur gering belastet ist -- aufpassen, dass die Versorgungsspannung des Chips (oder anderer an dieser Spannung betriebener Schaltungsteile) nicht aufgrund
Masse-Schleifen zu umgehen wenn es nicht nur ein potentialfreier Taster mit verdrillter zweiadriger exklusiver Zuleitung zum Taster ist und das. Ich gehe mal davon aus, dass der Raspberry an einer bestehenden
Klingelanlage ersetzen soll. Bei letzterem sollte Dir bewusst sein dass der Raspberry deutlich schneller ausfallen kann als eine auf lange Lebensdauer ausgelegte Klingelanlage.
Mit der doppelten Verneinung tue ich mir gerade etwas schwer. Die Masse (Minuspol) ist aber geerdet. Ohne die Erdung zu PE hatte ich im Tonsignal Netzbrummen.
MCP23S17SP mitbestellen. Wenn der IC mal durchgeschossen wird kann ich so schnell wieder einen betriebsbereiten Zustand herstellen.
Widerstand pro Taster zu haben. Aktuell habe ich nur einen einzigen zentralen Widerstand in der gemeinsamen Masseleitung verbaut. Das ging
Es gab in dem Haus nie eine separate Klingelanlage. Bisher hat die Sprechstelle an einer ISDN-Telefonanlage gehangen. Es ist eben auch
Da die Telekom aber ISDN abschaltet sind wir zwangszweise auf VoIP umgestiegen. Die ISDN-Anlage ist seitdem nurnoch gelaufen um irgendwie die Sprechstelle erst auf ISDN zu wandeln damit die Fritzbox danach von ISDN auf VoIP geht. So richtig toll hat das aber nie funktioniert.
Jetzt ist die Sprechstelle mit dem Raspberry-Aufbau direkt auf VoIP
Wenn ich aber an andere Baustellen im Bereich VoIP denke. Zum Beispiel das keinerlei Notspeisung mehr vorgesehen ist, dann ist mir das
schnurzpiep. Wenn die Klingel nicht geht kommt jeder, dem es wichtig
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