Lüfter-Überwachung

Hallo Heinz, es wäre eine Möglichkeit einem kleinen PIC oder AVR (Tiny15) zu nehmen, aber das wäre mit ein bißchen Programmieraufwand verbunden.

Vorteil man wäre mit weniger Bauteilen flexibler.

Nachteil man muß Ding eben programmieren, sprich man brauch einen Programmer ober einen Bekannten mit solchem Equipment.

Gruß Jens

Klar geht's damit auch, aber selbst 8pin-CPUs (Pic, 8051er, ...) sind dafür doch ein wenig zu schade, oder? Auch wenn ich der Programmierung (egal ob C oder ASM) mächtig bin...

Das klingt nach: Da pack ich doch gleich meine Kanone aus, da sitzt ein Spatz in meinem Vogelhaus ;-)

Heinz

Das willst Du wahrscheinlich nicht hören, aber die einzig wahre Lüfterüberwachung geht IMHO per Temperaturmessung am zu kühlenden Objekt. Die Drehzahl sagt dazu nicht furchtbar viel aus.

Nene, is schon klar. Da ist auch ein kleiner Temperatursensor dran, der bei Übertemperatur dann Laut gibt ;-) Da das Gerät aber mitunter durchlaufen muss möchte ich im Vorhinein potentielle Probleme erkennen. Aufmachen und nachsehen ist halt nicht cool ;-)

Heinz

Halli-Hallo!

Heinz Liebhart schrieb am 22.01.2008 23:18:

Wo ist der Unterschied, wenn es eh nur Warnlaute gibt und man es weiterlaufen lässt?

Ciao/HaJo

Weil Laut1 eine Warnung sein soll, dass bald laut2 eintreten könnte. Und dann kann man in der offline-Zeit das ganze mal genauer besehen. SOll heissen laut2 sollte nie auftreten. Das zu kühlende Modul ist (a) teuer und (b) relativ schwierig/mit Vorlauf zu beschaffen.

Heinz

Halli-Hallo!

He>> Wo ist der Unterschied, wenn es eh nur Warnlaute gibt und man es

Achso, man ist also nicht in der Lage einen passenden Schwellwert für Laut2 einzustellen. Warum gibt es dann überhaupt einen Warnton für 'jetzt is kaputt'?

Ciao/HaJo