ich die sofort. Allerdings wie gesagt nur online.
Ingo
ich die sofort. Allerdings wie gesagt nur online.
Ingo
Uwe Borchert schrieb:
Bei eigenen Versuche habe ich keinen grossartigen Unterschied in der Lichtfaerbung zwischen I-nenn (700mA) und I=500mA bei den Cree-LEDs gesehen. Bei Bridgelux war's eine deutlichere Verschiebung zum gelblichen hin. Cree schreibt in einem pdf sinngemaess: Wenn die LED mit viel Ueberstrom betrieben wird (Inenn=700mA, I=1.500mA), dass sich die Lichtfarbe ins "blaeuliche" verschiebt. Also von urspruenglich 4.500K zu 6.500K und weiter. Sie habens sinngemaess so begruendet, dass die Phosphorschicht den gesteigerten Elektronenfluss nicht zur gaenze umwandeln kann und daher mehr blaue Lichtanteile durchkommen. (Entschuldigt meine nicht-physikalische Ausdrucksweise)
Ja, sogar bis 5.000 : 1 mit einem zusaetzlichen FET, der den Strom an der LED vorbei aufnimmt.
hand fritz
PWM flimmert leider wenn die Frequenz nicht wirklich hoch ist. Immer
Gerrit
Die Phosphorschicht sollte ein Nichtleiter sein. D.h., das einzige, was
Remote-Phosphor wie bei der Philips Master Bulb, so dass der Lichtfluss
Phosphorkappen austauschen und damit die Farbtemperatur wechseln kann.
Ingo
Hallo,
Am 08.01.2014 17:04, schrieb Gerrit Heitsch:
Da muss man einfach die Frequenz hoch genug legen und gut ist es. :-\
MfG
Uwe Borchert
So hohe Frequenzen benutzt so zielich keiner. Da bei schnellen Augenbewegungen flackert es gerne. Faulheit oder technischer Grund?
Gerrit
Die EMV-Problematik.
-ras
--
Ralph A. Schmid
Hallo Ingo,
Du schriebst am Wed, 08 Jan 2014 16:17:49 +0100:
[Osram-Lampen]
Umgebung, allerdings mangels aktuallen Bedarfs auch nicht besonders intensiv, mu? ? ich zugeben.
(Ich finde, das internet ist inzwischen deutlich weniger nutzbar geworden.
m ist
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Hallo Sieghard!
Am 11.01.14 18:31, schrieb Sieghard Schicktanz:
Auch das finde ich schon verwunderlich. In den mir bekannten Bau- und
Leuchten, aber Zhaga-konforme Komponenten sind mir noch nicht aufgefallen. Die LED-Superstar-Serie von Osram ist meines Wissens vor allem auf Retrofit ausgelegt (ebenso wie die nicht dimmbare LED-Star-Serie).
LED-Star mit 6500 K wieder zu verschwinden (die 10-Watt-Version ist anscheinent schon der Verbannung anheim gefallen). Die 6500 K Superstar
im Onlineversand. Selbst 3000 K findet man immer seltener.
Aber brauchbare Lichtfarben findet man praktisch nur online. In den
Ingo
Hallo Ingo,
Du schriebst am Sat, 11 Jan 2014 19:53:26 +0100:
der
Halt, halt - damit habe ich mich nur auf die Farbtemperatur bezogen. Die "Zhaga"-Geschichte habe ich nur angebracht, weil die von Herstellern wie OSRAM derzeit - zumindest in Fachzeitschriften - ziemlich herausgestellt
ch
berhaupt auf dem Markt erscheint.)
t, und darunter verstehe ich durchaus auch diese GUirgendwas-Sockel, die doch eher von den Halogen-Lampen kommen. Solche (Halogen-Lampen) habe ich nie
che Trafos, separate Installationen, halbfertig gebastelt ausschauende
Licht, das nach Lagerfeuer aussieht...
Hier in unserer Gegend (Bayern) waren die anscheinend noch nie im
mal
inzwischen eigentlich auch nicht mehr relevant sein.
Ja, das scheint dann wohl so zu sein - d.h. der Elektrohandel will mit
en.
die Lampenhersteller diese Lichtfarben generell einstellen...
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Am 12.01.14 11:59, schrieb Sieghard Schicktanz:
OK, dann habe ich da was missverstanden. Ich bezog mich auf Deine
ACK. Wobei bei echtem Halogen 12 V besseres Licht schaffen als 230 V, da
Temperaturen bei gleicher Lebensdauer (bis ca. 3200 K). Halogen-Taschenlampen mit teilweise nur 3 bis 6 V sind mit frischen
Anschauung).
Wie anderswo im Thread schon gemutmunkelt: Eine Kombination aus
Markt geworfen, dann merken die Hersteller, dass vermehrt inzwischen eigentlich auch nicht mehr relevant sein.
hinreichend gut zu "verstecken", dass sie bei 4000 oder gar 6500 K nicht mehr den Ra versaut. Das Problem hier ist auch, dass die Lumineszenz
gibt es inzwischen auch Lampe mit knapp 6000 K und einem Ra>90. Zu einem entsprechend hohen Preis :-(
haben, die seither nicht mehr in der Abteilung der Haushaltsleuchtmittel
Melatoninwirkung und evtl. auch den blue light hazard durchaus nicht ausgeschlossen ist. Siehe die Acrymalid-Diskussion. Nach dem
verweigert, so wie heute schon der US-amerikanische L-Prize oder die
Lampen offen steht.
Ingo
Hallo Ingo,
Du schriebst am Sun, 12 Jan 2014 16:24:00 +0100:
[Halogen] ...? schon sehr
ihr
?here
Spannung und Strom sind invers zueinander, Strom und Querschnitt etwa
?here
er stimmt das auch mit der Leistung? Der Lichtstrom geht zwar insgesamt einfach proportional zur Leistung, aber der sichtbare Spektralanteil ist
nn
_ Strahler
[Lichtfarbe]en
Ja, so etwa habe ich mir das auch zusammengereimt. Hat sich was mit
enn
e besser
Breitwandbildschirmen genauso.
...
ur
n.
abe,
...
nm)
Ja, gut, ist so genauer.
auen
ndig
trums
cht vom "oberen" Ende einen ausreichend kurzwellig strahlenden Leuchtstoff
arkt,
en...
ch steht
uf
pen getan
gten Politikern
e das
Kriterien ("wissenschaftlich") entschieden, oder ist das inzwischen reine Esoterik?
^^^^^ amid?
dann ^^^^^^??? Was soll denn _das_ sein? (Sorry, bin da nicht sehr aktuell.)
el
?e"
Oh, die USAnier sind da noch weiter? Da steht uns ja einiges bevor... Und man kann dann nichtmal mehr sinnvoll auswandern...
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Messtechnisch kann man die Farbtemperatur recht gut erfassen, insbesondere bei Planck-naher Strahlung. Da reicht im Prinzip schon der in der Astronomie verwendete B-V-Index (statt der Dreipunkt-Relation bei der CIE-konformen korrelierten Farbtemperatur). Oder einfach eine
Auf den Farbwiedergabeindex sollte das prinzipiell keinen Einfluss
Auswirkungen haben).
herankommt, wo das Produkt von Planckspektrum und photopischen Empfindlichkeitsspektrum (V-lambda-Kurve) maximal wird. 3200 K vs. 2800 K macht da schon einen Unterschied.
Zum Thema Hochsvolt vs. Niedervolt siehe auch:
Folge des genannten Feedback-Effekts ist.
Ra>90 zu erreichen.
Ich dachte immer, die Industrie gibt den Politikern
meinerseits. Real gibt es bislang nur eine Mindestanforderung an den Farbwiedergabeindex (Ra>=80), was an sich ja nicht verkehrt ist, aber ob man dazu unbedingt eine Verdordnung braucht?
wissenschaftlich nachgewiesen und empirisch auch eine Binsenweisheit: Tageslicht macht wach, und Tageslicht zur falschen Zeit macht groggy (Stichwort: Jetlag). Alles nicht neu, ebensowenig, dass zuviel fettes Essen dick macht.
Das Problem ist, wenn derlei in Verordnungen gegossen wird. Bei den Fritten ist das bereits der Fall (in der Gastronomie darf das Fett nicht
Hinweise angebracht sein). Bei Lampen bislang meines Wissens nicht. Aber
dann kommt man schonmal auf seltsame Ideen...
besonders attraktiver Aromastoffe bei geringerer Temperatur ein
machen sollte.
Udo Pollmer hat dazu auch was in einem Vortrag gesagt:
OK, das wird jetzt echt OT ;-)
differenzierte Ratgeberseite aufgesetzt. Die alten Empfehlungen bleiben
Ingo
Sieghard Schicktanz wrote on Mon, 14-01-13 00:15:
Hallo Sieghard,
ganz kurzfristig ein TV-Tipp (sorry, habe ich auch gerade erst in der
WDR Marktcheck jetzt um 20:15
Ingo
Hallo Ingo,
Du schriebst am Mon, 13 Jan 2014 18:07:47 +0100:
[Niedervolt-Halogen]Schon.
den
ch
Nicht nur UV-Filter sind da zu beachten, die Strahler haben ja auch i.a.
ca. 6600 K
? da (fast)
[Farbtemperatur]nd ...
ndustrie
^h
n" ...
ilfe
reichend hoch
per Phononen, die ins umgebende Material abgegeben werden, wo schon ein
ca.
25meV mittlere Energie (entsprechend ca. 7nm im Sichtbaren). Nachdem aberkommen da schon ein paar 10nm zusammen.
einfarbig leuchten, also braucht man ein homogenes Material, und das mu? ?
definierter Zusammensetzung, der sich beim Ziehen nicht entmischt.
...
htung... ;->
en oder
dass
ziehen,
Dann bin ich ja erstmal beruhigt. Hoffentlich bleibt das auch dabei.
...
Naja, wenn (Tages-) Licht _wach_ macht (auch zur falschen Zeit), dann macht
Was hat das mit der Farbtemperatur zu tun? Kann ja wohl eher wenig, wenn man mal
Ja, das ist ein inzwischen schon recht umfangreiches Problem der EU- Politik - die Regulations-Manie. Sicher gibt es einiges, das festgelegt
das schlechteste Beispiel. Aber es wird halt auch vieles verordnet, was
eren
on hin, wie sie's brauchen...
[Friteusen-Fett]hen dann
Mir ging's hier um die Bezeichnung, der Tippfehler hat mich irritiert.
Essen wurde hier ja auch schon ausgiebig diskutiert;)
[L-Prize]wir
?lich
cht mehr so ganz der beste.
llt
twas
Wenigstens ein kleiner (Tages-) Lichtblick...
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Viele, aber nicht alle. Es gibt auch Halogen mit Vollreflektor.
D.h. zwar mehr Lumen pro Watt, aber deutlich weniger Watt pro Lampe.
ein sanftes Tal ist, mit CRI>95. Keine Ahnung, ob da Zusatz-LEDs drin sind. Eine andere Technik nutzt Violett-LEDs um 400 nm, so dass der
Sind aber noch nicht ganz so effizient. Beispiel z.B. von Verbatim:
benutzt. Verboten isses ja nicht... ;-)
nicht als (Haushalts-)Lampen verkaufen darf:
Ich habe mal die Melatonin-relevante C-Lambda-Funktion auf 2700 K Planck und Lichttyp D65 angewendet. Ergebnis: D65 hat ca. den 2,2fachen Melatonin-Impact wie 2700 K Planck. LED-typische Spektren liefern
kann man sagen, dass 6500 K Beleuchtung nicht soo viel schlimmer ist als "Volkslicht".
Lichttherapielampe basteln, nur braucht man statt 2500 Lux mind. 5000
Sorry, den sehe ich jetzt erst ;-)
Grenzwert vorgeschlagen hat.
Warten wir mal ab, wie der Streit Ritter Sport vs. St. Warentest ausgeht.
z.B. bei Fernglas-Tests noch detaillierte Daten z.B. zur Einhaltung der
anzubieten. Wie man es besser machen kann zeigt das (der?) Blog von Wolfgang Messer, der seit einigen Monaten mit einem professionellen Lichtlabor zusammenarbeitet, welches detaillierte lichttechnische Daten bis hin zu den Farbwiedergabeindizes R1-14 liefert:
ACK
Ingo
On Mon, 13 Jan 2014 20:02:41 +0100, Ingo Thies posted:
;-)
-- Wolfgang Mails bitte nur an ReplyTo, From wird nicht gelesen!
Mal doof gefragt: Wo kommt der Link her? Sieht aus wie von irgendeinem Mediatheken-Grabber.
Ingo
On Tue, 14 Jan 2014 15:27:18 +0100, Ingo Thies posted:
Richtig: MediathekView
-- Wolfgang Mails bitte nur an ReplyTo, From wird nicht gelesen!
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