LED Lampe

Ich hoffe mal meine Knipse ist gut genug. Zumal Pentax den Ruf hat eher farbneutral abzubilden.

Ich habe gerade nochmal einen Vergleich gemacht:

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Allerdings weiss ich nicht so recht wie ich den bewerten soll. :-)

Am schlimmsten, auf dem Photo, sieht naemlich echtes Tageslicht aus. Ich vermute mal das liegt daran das ich hier am Waldesrand wohne und das echte Tageslicht einen kleinen Gruenstich von den Baeumen hat. Etwas das einem nicht auffaellt wenn man einfach so aus dem Fenster kuckt. Unser Gehirn gleicht enorm viel aus. Auch das Photo mit der warmweissen Ledino sieht scheusslich aus, aber in der Realitaet nimmt man das nicht so war.

Meine Augen+Gehirn sagen aber das echtes Tageslicht und die Philips Graphica gleichwertig sind, die Ledino mit etwas Abstand dazu akzeptabel ist und die billig LED-Birne totaler Mist ist.

Als Erkenntis bleibt eigentlich nur das der Kauf von Leuchtmitteln nicht einfach ist.

Olaf

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Olaf Kaluza
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Zumindest da...

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ist was zu finden.

Olaf, ein anderer, Schultz

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Olaf Schultz

Am 01.01.2014 11:45, schrieb Olaf Kaluza:

Du solltest da noch ein Neutralgrau reinnehmen und dann jeweils den Farbtemperaturabgleich darauf vornehmen. Sonst kann man das Tageslicht

beiden anderen vergleichen.

Bernd

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Bernd Laengerich

weil es weitgehend reine Spektralfarben sind, die da reflektiert

Ein kontinuierlicher Strahler trifft die Reflexionstelle

diskontinuierlichem Licht ist es reiner Zufall, wenn sich die

aus. Noch problematischer wird es, wenn davon ein Foto gemacht wird.

Hier wurde schon der Braunton von Brotkruste empfohlen. Auch die menschliche Haut eignet sich gut zum Test. Beim Vergleich der zu

Farbwiedergabe. Das Auge passt sich der Farbtemperatur in einem weiten Bereich an, sobald nur noch eine im Raum vorhanden ist.

--




Kriegsministerin - als Frau nicht wehrpflichtig
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Werner Holtfreter

Sehr gut! Das habe ich gesucht. Wenn die Dinger jetzt noch das halten was sie versprechen. Sind aber wohl auch nicht an jeder Ecke zu kaufen.

Aber z.B hier:

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Interessant finde ich ja das hier:

Anwendungsgebiete

Shops Hotels, Restaurants Industriebeleuchtung

Warum kommt eigentlich keiner auf die Idee das Menschen zuhause, wo sie Licht doch viel haeufiger brauchen, eine vernuenftige Lampe haben sollten?

Olaf

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Olaf Kaluza

Millionen Fliegen...

Guck Dir mal die Preise an... bei Ross schluckt man erst einmal... beim Preis und dann nochmal bei der Leistungsaufnahme.

Olaf

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Olaf Schultz

Danke fuer das Angebot, aber das geht nicht weil ich erst noch eine Lampe auftun muss und das Leuchtmittel daher noch nicht ganz feststeht.

Hm..ich habe gerade gesehen das eine True Light E27 23Watt CFL

29.90Euro kosten soll. Das ist schon sehr heftig. Vor allem sind mir bei den Preisen dann Lampenformen lieber wo die Elektronik nicht Teil des Leuchtmittels sind.

Olaf

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Olaf Kaluza

Naja, Marken-ESL leben 20.000 Stunden bei 500.000 Schaltspielen.

Technologieschritt.

Apropos Marke: In China gibt's Firmen, die ESL nach Kundenwunsch entwickeln, fertigen und labeln. Falls obige Lampen zu dieser

--




Kriegsministerin - als Frau nicht wehrpflichtig
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Werner Holtfreter

Am 31.12.13 22:20, schrieb Sieghard Schicktanz:

Multiband-Systemen, die dann aber nicht in eine "Birne" passen und nur

Farbtemperaturen (sprich hohem Konversionsfaktor, wenig Rest-Blau) hohe

Farbtemperatur (d.h. ohne diesen antiquierten Gelbbraunton) mit einem

schlicht die Blauanteile fehlen. Daher nimmt man da, wo es auf Farbtreue

600 Lumen...

schlicht einfacher umzusetzen ist.

sollen Tetrachromaten sein; hier zeigt sich ganz klar die

wenn diese optimal im Spektrum verteilt sind.

Ingo

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Ingo Thies

Am 01.01.14 14:49, schrieb Werner Holtfreter:

sich dagegen ein Blaustich durch.

Blaustich auftritt.

Objektfarben korrigieren, so wie wie auch von sichtbar fahrender

aber es wird halt zunehmend schwieriger.

Zudem wird der Farbumfang bei niedrigen Farbtemperaturen sehr schnell sehr klein, d.h. die sichtbaren Kontraste zwischen zwei bestrahlten

dieser Effekt geringer, da die spektrale Verteilung einer endlichen

optimiert ist.

Ingo

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Ingo Thies

Hallo Ingo,

Du schriebst am Wed, 01 Jan 2014 18:58:28 +0100:

gewundert.

pricht

lichen Konstruktion durch den relativ geringen Energieunterschied, was einerseits zu einer geringen Anregungsrate und andererseits zu einer langen

en

nn bei

eil

Ich frag' mich eh schon seit den Leuchtstofflampen, was die Leute an der

rzeugern,

ben

. Jedenfalls ist deren Licht nicht ganz so gelb wie die der "Marken"-Hersteller, und der

?n, fast wie am Tag.

ger ...

unkt: Da

...

?glich,

Das ist zwar _im Prinzip_ richtig, aber mit nur drei Linien kriegst Du

sind

kann ein buntes Bild zum grauen Schleier werden, wenn die Farbpigmente nur

Farbpigment noch voll dazwischen zu liegen kommen, was dann z.B. dazu

ageslicht mit seinem fast rein thermischen Spektrum. (Wenn da z.B. das spezifische gelb fehlt, wird u.U. aus einem 27kOhm [rot- violett-orange] ein 2,7kOhm- [rot-violett-rot] Widerstand, und es raucht... [alte 5-Prozenter mit 3 Wert-Ringen angenommen])

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Sieghard Schicktanz

Hallo Olaf,

Du schriebst am Wed, 01 Jan 2014 11:25:10 +0100:

"Purpur" ist ja auch keine reine, sondern eine Mischfarbe. Das ist ein Grenzfall der Farbwahrnehmung, weil unsere Farbsehzellen da

hen haben auch noch eine ganz nette Empfindlichkeit im _Roten_. ur deswegen

en entgegengesetzten Enden des sichtbaren Spektrums, der eiegntlich garnicht

das Farbspektrum zu einem "Rad", wo Anfang und Ende nebeneinanderliegen.

schon bei meiner ersten solchen mitbekommen - die hat diese Eiegnart noch

hoben.

rlich aus.

bis weit ins

r im blau-violetten, sondern auch im Infraroten das Licht reflektieren. Diese Kamera hatte wohl keinen oder nur einen recht schwachen Infrarot- Sperrfilter vor dem Sensor, die meisten (neueren) Kameras sind da der Augenempfindlichkeit sehr viel besser angepasst.

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Sieghard Schicktanz

Hallo Uwe,

Du schriebst am Wed, 01 Jan 2014 02:05:22 +0100:

Ja, schon - aber die sind eher _sehr_ selten. Vom Preis besser nicht zu reden...

. Die

er Konversionsstoff.

ine gesehen, nichtmal auf Bildern.

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Sieghard Schicktanz

Hallo Olaf,

Du schriebst am Wed, 1 Jan 2014 10:16:18 +0100:

Das ist kein sicheres Indiz - auch ein "Kondensator-Netzteil" kann einen Ladekondensator enthalten. Und _eigentlich_ ist sowas garnicht mal so schlecht - durch den reaktiven Vorwiderstand geht keine Energie verloren,

Netzspannung (bei uns, noch) recht gut konstant ist. Lediglich der "Sicherheitsvorwiderstand" in Reihe zum Vorschaltkondensator sollte nicht

essen braucht mehr Aufwand als eine Digitalkamera. Wenn da evtl. nur zwei banden

aben LEDs meistens ein besser kontinuierliches Spektrum als Leuchtstofflampen. LEDs

der zur Demonstration abwechselnd nebeneinander blaue und gelbe LEDs eingesetzt hat. Wenn die alle geleuchtet haben, erschien die ganze reihe fast

Eben - es fehlt hier was und dort ist was zuviel, das wirkt unrealistisch.

Wie eine LED funktioniert schon .- aber auch, wie die Farbwahrnehmung funktioniert? (Nee, ich bin da auch kein Experte.)

ger

ja auch "oft", nicht "immer".

_Das_ ist allerdings interessant.

LED)

Ok, wenn die LEDs deutlich als helle Punktlichtquellen erkennbar sind, kann

en

teln, wie die Kunden darauf ansprechen. Und das wird dann gelich mit einem Test kombiniert, der anscheinend ermitteln soll, wie gut nicht-reparabler

tsch.

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Sieghard Schicktanz

Hallo,

Am 01.01.2014 23:58, schrieb Sieghard Schicktanz:

Ja, genau das war doch der Haken an der Sache. Der Preis! :-(

Ja, das waren nur sehr wenige Modelle ...

auf die Schnelle nicht finden welches Verfahren die verwenden. Wer

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Am 01.01.14 23:39, schrieb Sieghard Schicktanz:

blind sind:

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Noch deutlicher sieht man das an den transformierten color-matching functions des CIE-Standardfarbraums:

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Ingo

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Ingo Thies

Ne, die roten \bar{x}(\lambda) haben im blauen den Nebenpeek. Wenn ich die Literatur dazu richtig in Erinnerung habe.

BTW in der Farbwidergabe-DIN 6164 sind keine Mustertafeln sondern nur Unendliche Tabellen mit Werten;-(... heute in der Unibib nachgeschlagen...

ur deswegen

Olaf

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Olaf Schultz

Am 01.01.14 23:23, schrieb Sieghard Schicktanz:

hingegen durchaus, aber auch selten. Da muss man meist schon zum blauen

Jein. Ich habe mit einem vereinfachten Modell (Gauss-Peaks, ca. 10 nm FWHM) mit RGB schon einen Ra von 66 hinbekommen, und mit vier realen LED-Peaks (aus realen Spektralplots abgelesen, wobei die R-Komponente sich aus einer orange und einer roten LED zusammensetzt) geht sogar ein Ra=83.

Mit 6 schmalen Gausspeaks/Linien ist, theoretisch, locker Ra>92 drin.

dadurch einige Prozent an Leuchtkraft verlieren (nicht durch Alterung, sondern durch die Temperatur-Leistungs-Relation). Zudem wird es wohl

45-50 nm zu erzeugen.

Phosphor-LEDs drin verbaut.

Die allermeisten Farbpigmente haben sehr breite und halbwegs stetige

gesagt, ggf. mit schmalen Absorptionslinien drin) erfolgt.

Tageslicht weicht von thermischem Spektrum schon sichtbar ab, v.a. durch

einen Ra von 98 statt 100. Nicht viel, aber u.U. sichtbar. Insbesondere

heraufziehendem Regenwetter ("Morgenrot bringt Water in Sod") auftritt

Sind die Widerstands-Farbringe auch vom Spektrum bzw. Pigment her genormt, oder nur von der Farbe unter Normlicht?

Ingo

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Ingo Thies

Am 02.01.14 02:21, schrieb Uwe Borchert:

Wenn das die ist, von der hier

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ein Spektrum geplottet (relativ weit unten, unterstes Bild), dann ist

unterscheiden, nicht in der Treiber-LED.

Ingo

Reply to
Ingo Thies

Hallo,

Am 02.01.2014 15:02, schrieb Ingo Thies:

...[scroll]... ...[scroll]... ...[scroll]...

die rote Linie unter 3000 K sein. Das ist jetzt meine Interpretation.

leider weniger gut.

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

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