Hallo,
Am 06.01.2014 13:51, schrieb Fritz Schoerghuber:
NichiaNVSL219B
Nichia NVSW219B
Weiteres bei Nichia unter:
Ein optischer Vergleich mit anderen LED:
MfG
Uwe Borchert
Hallo,
Am 06.01.2014 13:51, schrieb Fritz Schoerghuber:
NichiaNVSL219B
Nichia NVSW219B
Weiteres bei Nichia unter:
Ein optischer Vergleich mit anderen LED:
MfG
Uwe Borchert
Hallo,
Am 06.01.2014 18:11, schrieb Ingo Thies:
nicht aufgefallen und es hat in meinen Augen auch noch keinen
irgendwas um die 8000K sein. Das habe ich auch noch nie gesehen.
mit idR 13 Stockwerken, pro Stockwerk rund 10 Wohungen und pro Seite um die 5 Wohnungen auf jedem Stock. Dazu kommen einige
Wohnungen beleuchtet. Jetzt im Winter muss man aber genauer schauen. Teilweise sieht man LED-Ketten mit Blauschimmer als Weihn8sdeko von der Seite als diffusen Schimmer und glaubt Skywhite zu sehen ...
MfG
Uwe Borchert
Am Mon, 6 Jan 2014 20:30:54 +0100 schrieb Thomas 'Tom' Malkus:
Die wissen was gut ist ...
Wetter. Gestern schien die Sonne und ich war vor dem Mittag mit der Besten joggen.
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Man sehe mal in arabische Lande, oder auch hierzulande entspr.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
nicht gerade 23 Uhr abends sein muss...
und chinesischen Restaurants alle gelbliches Licht (ESL/LED und Halogen). Auch Hotels in Urlaubsgebieten haben i.d.R. konservative
liegen.
Ingo
Nein, ein Colorimeter habe ich nicht zur Hand ;-)
gewesen sein (einzelnes, schmales Fenster mit Milchglas in der unteren
erkennbar).
Also zumindest in vier mir bekannten Wohnungen in Bonn
4000 K.
Ich habe es bei meiner eigenen Wohnung mal ausprobiert. Dort habe ich
/ Ra=92 ESL (die sind an einem dunklen Wintermorgen ein Segen :-)), darunter auch 4000 K Toshiba LED, die leider anscheinend aus dem Sortiment verschwunden ist.
sorgen. 4000 K ist eher neutral (und sehr selten in privaten Fenstern zu
Na-Hochdruck, also stark gelblich.
hoher Farbtemperatur *und* ausreichender Farbwiedergabe (Ra>80) schon
zwischen 2700 und 8000 K (mindestens eine dazwischen, am besten mit
umfasst), die, wenn korrekt angesteuert, die korrekten Temperaturfarben
der richtigen Gruppe ;-) Ernsthaft: Hat mal jemand versucht, sowas zu basteln?
Ingo
Ingo Thies schrieb:
Meld!
Ich spiel' seit einiger Zeit mit einer Kombination aus 3.100K und 6.500K in LEDs herum. Ueberblendung geschieht am Treiber per PWM. Ist mit einem Zetex ZXLD1362 realisiert. Nachdem die Versuche mit China- Bridgelux-Dies keine wirklich befriedigenden Erfolge gezeigt haben, werd' ich die Sache jetzt versuchsweise auf Cree umbauen. Die Bridgelux haben leider sehr unterschiedliche Chrakteristiken in der U/I-Kennlinie. Am besten ging's noch mit viel 3.100K und bis zu 10%
6.500 dazu. Allerdings mischen sich die Tints bei Einzel- LEDs nicht so toll auf kurze Betrachtungsentfernung. Mit einer Plexi-Blende davor mischt sich das Licht besser, allerdings verlierst Du ca. 40% der Intensitaet. (TruLED in 3mm von Evonik ist dafuer geeignet/erhaeltlich)Die Crees haben mehr Wirkungsgrad (=mehr Licht"output" per elektrischen Watt) und hoffentlich besseres U/I-Matching ueber die Tints. Erste Versuche ohne Dimming (8 x 4.500K mit 4 x 6.500K) haben ganz gut geklappt, allerdings besteht nach wie vor das Problem "Disco". Soll heissen, dass man die verschiedenen Tints der nebeneinander montierten LEDs aus naeherem Betrachtungsabstand doch deutlich unterscheidbar sieht.
Colorimeter/Spektrometer steht auf meiner Einkaufliste, allerdings ist der Preis fuer ernsthafte Geraete oberhalb von EUR 1.500,- als private Ausgabe ein bisschen heftig.
hth fritz
wahrlich der kleinste Verbraucher, wirklich lohnen tut da kein Austausch.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
Hallo,
Am 07.01.2014 09:10, schrieb >
Ich auch nicht. Man kann seine Augen aber trainieren und den Rest
einigen Jahren Training geht das ganz gut.
Irgendwo unter 2700 K hat man schummriges Licht, bitte nicht mit Schummerlicht verwechseln. Schummerlicht ist das Licht der blauen
durch Raileigh-Streuung eingestreut wird. Und die Mischung aus beidem nennt man Zwielicht.
Auswahl, aber 6500 K Tageslicht wird selten und 9000 K Skywhite gibt
auf und das wars dann. Meine Philips Genius Tageslicht 865 sind in meinen Augen noch fast unblau, ebenso ein TFT Monitor auf 6500 K. Den Blaustich blende ich erst mal unterbewusst aus. Bei extrem runtergekommenen LS mit KVG sehe ich manchmal einen Hauch von
nehme ich die Farbtemperaturen etwa so wahr:
2400 K -> Gelb-Orange 2700 K -> helles Gelb
MfG
Uwe Borchert
Hallo,
Am 07.01.2014 10:56, schrieb Fritz Schoerghuber:
Licht zu erzeugen etwas erfolgversprechender. Ein Bekannter hat da
MfG
Uwe Borchert
Problem dabei: Schlechte Farbwiedergabe. Wenn man das Licht hingegen aus
diesem Schulexperiment Licht von ca. 3000 bis 12000 K erzeugt, um die
Ingo
Leuchtenschirme verwendet, so dass selbst ein und derselbe Leuchtmitteltyp ganz unterschiedliche Farben erzeugt.
Bei den von mir gesehenen Tageslichtbeleuchtungen waren aber unverdeckte
Ach ja, mit der Digiknipse bin ich auch noch nicht auf "Lampenjagd" gegangen, habe aber mit eigenen Lampen sowie dem Mond schon
nicht trivial, da die RGB-Primaries des CCD nicht unbedingt denen der menschlichen Netzhaut gleichen. Bei Planck-naher Beleuchtung (Wolfram und Tageslicht) spielt das keine Rolle, bei ESL/LED aber durchaus.
Also, bei Knauber in Bonn gibt es ESL mit 2700 K und 2500 K (Philips, Megaman und Osram), sowie 6500 K (Megaman). Seit kurzem erst auch 4000 K
4000 K Toshiba).Bei toom hatten sie zuletzt Philips ESL mit 2700 und 6500 K, nichts dazwischen. Bei Karstadt wiederum hatten sie bis vor kurzem 2500/2700 K und 4000 K (Osram), bis sie die 4000 K irgendwann verbannt haben. 4500 K
unterschiedlich. Insgesamt wird es meinem Eindruck nach zunehmend
5000-K-Licht mit einem 6500 K Monitor besser harmonieren als alles auf(im Fernglas ggf. sogar ganz leicht gelblich, was aber auch am Fernglas
Ingo
Warum immer mit PWM? Warum nicht einfach den Strom durch die LED regeln?
Gerrit
/ralph
IANAL, aber teilweise sind schon die Innenausstattungen von z.B. Kirchen
(sind es auch im Falle z.B. der Kessenicher Friedenskirche), aber inwieweit sich das auf die Leuchtmittel/Lichtfarben erstreckt, keine Ahnung.
oder reduziert werden musste?
Mir ist des weiteren auch ein Fall bekannt, wo Mieter verpflichtet wurden, einheitlich farbige Balkonverkleidungen zu verwenden (ein
Ingo
Weil's mit PWM per Enable-Eingang der LED-Treiber so viel leichter und sauberer geht, als in die Regelschleife der Stromregelung ein- greifen zu wollen.
hth fritz
Am 07.01.2014 17:28, schrieb Gerrit Heitsch:
Hallo,
Am 08.01.2014 08:28, schrieb Fritz Schoerghuber:
PWM ist doch eine Stromregelung des Mittelwerts! Integral einer
es, wie schon angemerkt, sehr viel einfacher als Konstantstrom einstellen. Und die Verluste werden kleiner. Und man hat keine
MfG
Uwe Borchert
Hallo,
Am 08.01.2014 09:48, schrieb Heiko Lechner:
Probleme dieser Art kennt man von Leuchtstofflampen. Mit zu niedriger
nach Blau verschieben?
MfG
Uwe Borchert
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