Hm, Spule mit vielen Windungen und dann nutzt man das sich langsam ändernde Erdmagnetfeld? (Oder wenn wer dran vorbei latscht oder sein Auto vor's Haus stellt? Oder einfach den 50Hz-Brumm?
Oder darf man inzwischen private TV-Sender gleichrichten? Senden ja alle eh das Gleiche...wäre also sogar verlustfrei!
Apropos ATTiny, wei=DF jemand eine Bezugsquelle f=FCr einen SO8-Programmieradapter? Der Chip mu=DF nur f=FCr die kurze Dauer der Programmierung kontaktiert werden. Per Google finde ich nur die Adapter von
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Programmiert werden sollen zun=E4chst ATtiny12&13, vielleicht auch mal PIC 12F508. Insofern w=E4re der Ansatz SO8-nach-DIP8 der Delsys-Adapter schon gar nicht so verkehrt, da sich der Adapter so flexibel einsetzen lie=DFe. Eine andere Mechanik (z.B. Deckelchen mit Verriegelung f=FCr definierten Andruck) w=E4re vielleicht noch w=FCnschenswert - evtl. kennt ja hier jemand noch was besseres.
Ein Kollege hat dafür einfach eine verzinnte Platine und drückt den Controller mit dem Finger drauf. Funktioniert bei Tiny2313 (SO20) wohl noch brauchbar.
Ich habe eine fertig bestückte Platine (z.B. Igor-USB-Plug) Leider ist die so klein, das kein Platz zum rausfädeln der Programmierpins ist. Leider ist das Flash so klein, das man nicht boot loaden/strappen kann. Leider möchte ich die Software ohne löten ändern.
Nun wäre es schön, wenn es eine Klemme gäbe, die man auf den bereits eingelöteten 8poligen SMD(!)-Chip klemmen könnte.
Das ist auch nicht notwendig, da das EVU auf Verlangen die Genauigkeit ihres eigenen Zählers nachweisen muss. Der Nachzähler liefert lediglich den Anstoss dazu und wird, wenn sich eine Abweichung herausstellt, durchaus eine Rolle spielen.
nicht ganz, der klassische elektromechanische Stromzähler hat natürlich eine hochohmige Spule für die Spannungsmessung und eine niederohmige für die Strommessung. Der Zähler ist so aufgebaut das er beide Werte intern multipliziert um eine wirkliche Leistung zu zählen. Der Eigenverbrauch im Strommesspfad ist logischerweise zum Quadrat des gemessenen Stromes proportional. Der Drehstromzähler hat natürlich gleich drei Spulen für die Strommessung jeder einzelnen Phase, wenn er auch bei unsymmetrischer Spannung richtig zählen soll auch noch drei Spannungsspulen.
So ein Zähler soll ja auch bei Über- und Unterspannung richtig zählen, nicht nur bei Nennspannung. Der Drehstromzähler bei symmetrischer und asymmetrischer Belastung der drei Phasen, ja auch bei Stromfluß in nur einer Phase.
Hm, fertig bestückt ist natürlich blöd... Sind die SPI-Pins denn unbelegt oder hochohmig beschaltet?
Wie es aussieht, wird die durchaus von oben an den SOIC geklemmt, wie es das früher schon für DIP gab. Ob seitlich neben den Pins aber genug Platz für die Klemme ist, hängt natürlich von Deinem Layout ab. Schätze mal, so 3mm ab Knick im Pin wird die Klemme brauchen, leider findet sich auch auf 3m.com zwar das Produkt, aber kein Datenblatt.
WENN da wirklich genug Platz gewesen wäre, hättest Du dem SPI aber auch kleine Pads zum Kontaktieren mit Nadeln (wie heißen diese gefederten Testpins?) spendieren können.
Und das bei Farnell.... also evtl. woanders günstiger zu bekommen.
Hallo, Danke f=FCr die Tips und Links. Genau so (verzinnte Platine) werde ich es erst mal versuchen und ansonsten einen der genannten Adapter beschaffen.
Leider darf ich gerade feststellen, dass mir die Attinys "nur" im
0,209inch breitem Geh=E4use geliefert wurden. Kann diese Klemme beide Geh=E4usebreiten (also 0,209" =3D ca 8mm und 0,150" =3D ca 6mm)? Alle ander= en bisher genannten Adapter sind nur f=FCr die schmale Geh=E4usevariante brauchbar. Zudem gef=E4llt mir die Vorstellung, bereits verbaute ICs noch mal mit der Klemme umprogrammieren zu k=F6nnen, auch wenn keine ISP-Pads vorhanden sind.
Alter mech. "Rollenzähler" (und viele viele andere Datenblätter):
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Eigenverbauch in VA: Spannung 4,5VA(neu) >2VA pro Phase(regeneriert) Strom: 0,1..1,5VA >1,5VA pro Phase(regeneriert)
Das sind dann also ca. 3*6VA+1,5= ca. 7,5VA! Also rd. 10 Euro pro Jahr! Ganz schön heftig!
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Interssant hört sich
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an:
| Der FHZ-LON verwendet den häufig in der Industrie- und Gebäudetechnik | eingesetzten galvanisch getrennten FTT-10A Transceiver. Die Verdrahtung | erfolgt mit einem paarig verdrillten Kupferkabel. | Jedes LON-Modul besitzt eine weltweit eindeutige Adresse (Neuron-ID). | Das LON-Modul hält sich an die Spezifikationen ,LONMARK".
Hm, was kostet sowas? Wo gibt es lesegeräte/Server f. LonMark?
Hab da auch gestutzt, steht aber zu fürchten...weil es soll rel. schwierig sein Blindleistung zu verbrauchen und die "VA" stehen in der Zeile "Eigenverbrauch"...?
Anderseits muss ne EVU auch "Blindleistung" liefern und 60 Milionen Zähler mit je 5VA "Blindleistung" sind 300 MW... Was hatte so ein AKW nochmal so an MW?
Frage: Wer zahlt den Zählereigenverbrauch normalerweise? (Letztlich immer der Verbraucher, logo :-), aber auf wessen Rechnung erscheinen die kWh des Zählers?)
(Andreas Haimberger) 19.03.07 in /de/sci/electronics:
ELV bietet (neuerdings?) einen Funk-Energiemonitor für Hutschienen Montage an. Leider nur 1 Phasig und nur 16Ai, nunja...
Evtl. lässt sich das auf der besch* ELV-Webseite mittels "Funk-Energiemonitor Hutschine EM 1000-HSM 77-668-15 49,50" "Funk-Energiemonitor Hutschine EM 1000-HSM 77-668-87 Bausatz 35,85" finden, falls wer mal so was sucht.
Eigentlich war ein Smiley abhanden gekommen, aber merkwürdig ist eine solche Angabe schon.
Du meinst MVar? ;-). Vorletzte Ostern hier eindeutig zu wenig. BTW: Kleingeneratoren hier herumstehend: Baujahr ca. 1960: BBC 380 V, 3040 A, cos(phi) 0.7, 2000 kVA Baujahr ca. 1975: Noname, cos(phi) 0.8 Extrapolation Baujahr 2050: cos(phi) 1.1, 5000 kVA PMPO
Da der Strompreis etwa das vierfache des Produktionspreises beträgt, würde ich mich hier nicht vorsorglich nach dem Spenden- konto erkundigen. Es sind deine teuersten Watts oder meinetwegen VA in deinem Haushalt.
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