Das Datenblatt nannte da was < 100 uA. Ich meinte, ob du vielleicht schon mal den Wirkungsgrad der Gesamtschaltung ueberschlagen hattest. Im Shunt bleiben ja schon mal 1.24 V haengen. Bei Betrieb mit z.B. 4.5 V ist das schon mal ein Viertel. Wie viel bleibt im Transistor haengen, wie mus der weitere Widerstand zischen V_bat und Basis dimensioniert werden?
Er scheint eben billig und praezise zu arbeiten, aber als Konstantstromquelle fuer Batterieschaltungen kann ich die Eignung noch nicht ganz erkennen.
Ja, der Wirkungsgrad ist nicht so gut. Wenn es darauf sehr ankommt, wuerde ich einen Schaltregler nehmen und bei dem anstelle der Spannung den Strom regeln. Dann kommt man leicht auf ueber 85%.
Der Widerstand muss niedrig genug sein, um zwei Dinge zu erfuellen: Genug Querstrom fuer dem 431 plus genug Basisstrom fuer den Transistor. Alles bei der niedrigsten zu erwartenden Eingansspannung. Wenn also die LED, sagen wir, 10mA zieht und der Transistor ein Worst Case Beta von 50 bei diesem Strom haette, kaemen zu den 100uA nochmal 200uA dazu. Oder man muss es mit einem FET loesen.
Nicht wenn jedes Prozent Energie effektiv herausgekitzelt werden soll. Da eignet sich keine ungeschaltete Loesung, egal welcher Regler. Dann muss getaktet werden.
Hallo Bernd, dort wird aber die berühmte Drehtchen-Frage (frei nach Goethe) auch nicht beantwortet. SCNR Harald PS:Ansonsten toller Link. Dokument ist schon in meinem Archiv gelandet.
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