Kleinste C für MAX232

Wolfgang Draxinger schrieb:

Hallo,

das ist doch nicht nur ein Problem ob er mit kleinen C's noch=20 funktioniert, die Frage ist doch ob die erzeugten Pegel mit sehr kleinem =

C nicht zu stark schwanken.

Ausserdem, was helfen Erfahrungswerte die man mit MAX232 aus einer oder=20 einigen wenigen Chargen gewonnen hat wenn dann in einigen Monaten bis=20 Jahren andere Chargen verbaut werden und die Kondensatoren mal ihre=20 Toleranz bis zum minimalen Wert aussch=F6pfen und dann noch=20 Kapazit=E4tsverlust durch Alterung dazukommt?

Bye

Wolfgang Draxinger schrieb:

Wenn Du kleinere C's willst, nimm doch den MAX232A, der kommt mit 100n aus.

Gruß Andseas

Anno 1985 war Nennwert 22uF. Ausgangsimpedanz +10V = 200 Ohm,

-10V = 450 Ohm ( enthält bereits die 200 Ohm der +10V ). Laut Beschreibung reduziert 47uF Ausgangsimpedanz um 10 Ohm,

1uF erhöht Ausgangsimpedanz um 10 bzw. 40 Ohm. D.h. viel tut sich nicht. Vermutlich streut Impedanz heute durch Chip ( d.h. Hersteller der minimale Chipfläche versucht ) mehr als durch Kondensator.

MfG JRD

Das ist nicht mein Anliegen, ich will nur ein paar Erfahrungswerte als Gegenpol zur Aussage vom Kollegen, oder eben als Best=E4tigung der selben.

Wolfgang Draxinger

--=20

Verbaut werden von mir in "Gro=DFserien" >10 Stk. beim MAX232 sowieso 10uF, der Preisunterschied ist nun wirklich nicht messbar ;-)

Wolfgang Draxinger

--=20

Das könnte aber auch schief gehen. Ich hatte vor einigen Jahren mal genau damit Probleme bekommen. Es waren aber keine original MAX232C von Maxim, sondern irgendein "kompatibler" Baustein. Seitdem verwende ich 1uF und habe seitdem kein Problem mehr damit gehabt.

Gruß

Stefan