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vor 7 Jahren
Ich sehe vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr - Bes timmung Impedanz
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vor 7 Jahren
Knotenpotentialverfahren habe ich nachgeschaut, damit sollte man die Loesung finden koennen.
Damit war im Web die fertige Formel leicht zu finden.
Unerwartet finde ich immer noch dass bei der Resonanzfrequenz die Impendanz auf der Symmetrischen Seite auf Null geht, egal was fuer eine Lastimpendanz angeschlossen ist. Betrieben wird das Ding doch in der Naehe der Resonanzfrequenz, und richtig symmetrisch ist es doch nur bei der Resonanzfrequenz.
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vor 7 Jahren
Am 01.03.2017 um 10:14 schrieb Carla Schneider:
Also der Symmetriewandler arbeitet weit entfernt von der Resonanzfrequenz von L u. C. -
Das liegt daran, dass in Verbindung mit der Generatorimpedanz und Lastimpedanz eine Phasenverschiebung von 90 Grad bzw. -90 Grad im anderen Zweig einzustellen ist.
nach vorgegebenem L und daraus berechnetem C, die alle eine andere Eingangs- u. Ausgangsimpedanz des Dingens ergeben. Das geht von sehr niederohmig bis zu einigen Zig Ohm.
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vor 7 Jahren
Am 01.03.2017 um 12:57 schrieb Leo Baumann:
Beispiel.
Lastimpedanz, hervorgerufen durch den oberen und unteren Zweig, phasengleich sind. Dann arbeitet der Symmetriewandler korrekt.
Alles weit weg von f0=1/(2*PI*sqrt(L*C)) ...
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vor 7 Jahren
Am 01.03.2017 um 10:14 schrieb Carla Schneider:
*etwa* Zo*.Das ist genial ...