Achso.. jaa... da war mal was.. benutzt du irgend 'nen komischen Proxy oder so?! Evtl. Virenscanner?
Der Acrobat holt sich das PDF per HTTP, fragt aber jeweils byte-ranges an. Evtl. mal 'nen Wireshark laufen lassen, und gucken, was da bei dir passiert?
Ok, aber Entwickler solcher Programme leben hoffentlich nicht hinterm Mond und sollten wissen dass inzwischen selbst Otto Normal-Surfer einen Virenscanner benutzt. Schliesslich schaffen es alle gaengigen Browser ein JPEG Bild mit 7MB problemlos zu laden. Und zwar immer. Acrobat schafft die 7MB von der HP Web Site dagegen nicht :-(
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Gruesse, Joerg
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"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net... ..
Hi, steig auf Foxit um. Acrobar frißt mir auch zuviele Ressourcen, dazu die "Features"...braucht das einer alles? Ich will stabil mehrere PDFs öffnen, aus unterschiedlichen Zeiten und Quellen...Videos im PDF dagegen hab ich bislang nicht vermißt.
Jörgs Problem kannte ich aber auch. Hatte sich IMHO mit einem Update verflüchtigt.
Ein bis jetzt bestehendes Problem ist noch, dass das Reader Plugin für Firefox öfters mal eine Speicherverletzung beim schließen des Firefox hervorruft.
Den "richtigen" Acrobat 5 oder 6 in den Browser als zuständig für .pdf einzutragen hat bei mir zuverlässig Ärger gemacht wenn die Datei groß war oder sonstwie nicht flott übers Internet kam, bis hin zum Einfrieren des Firefox.
Der Acro6 ist ja als virtueller Druckertreiber voll ok, aber wenn man gleichzeitig versucht, zum Lesen einen modernen Acroreader zu benutzen, damit man von den regelmäßig substanzlosen Versionswarnungen verschont bleibt, dann geht garnichts mehr.
Ich habe jetzt als Standardapplikation für .pdf "Abspeichern" eingestellt, und mache die Datei erst auf, wenn sie glücklich eingetrudelt ist.
Ich finde übrigens, dass die PDFs, die unter Ubuntu mit "print to file -> pdf" erzeugt werden, irgendwie nicht so "schön" sind wie die vom alten Acrobat.
Ich schreibe allen Idioten, die meinen, nur für sie müsste man noch prähistorische Rechnersysteme und Softwareversionen unterstützen (Windows 9x u. dgl.) auch gerne, was ich von ihrer Kompetenz halte.
Allerdings ist das Problem bei PDF nun wirklich minimal, wenn wirklich keine neuen Features genutzt würden, wie Du behauptest. Dann zeigt nämlich auch Dein AR 5 PDF-Dokumente neuerer Versionen an. Ich für meinen Teil allerdings will wahrlich nicht auf JPEG2000- und Opentype-Unterstützung verzichten. Da bleibt Dein Acrobat Reader halt weiß.
Tja, das kann ich leider nicht. Denn viele der PDF Dokumente sind von grossen Firmen und vor allem Behoerden. Eine Eingabe dass sie sind, waere das gleiche wie gegen eine dicke Eiche treten :-)
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Gruesse, Joerg
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Ich benutze zum Erstellen solcher PDF Dateien erfolgreich PDR-Creator. Nicht ein Muckser in ueber einem Jahr. Ein Produkt von Adobe wuerde ich gar nicht erst probieren nach all den Erfahrungen mit dem Reader.
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Gruesse, Joerg
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das kann ich so nicht stehen lassen. Der Firefox läuft bei mir Fehlerfrei. Der MSIE läuft bei mir nicht. Als PDF-Reader nutze ich den Acrobat 9 oder Okular. PDF-Dateien erzeuge ich mit OpenOffice. geht hervorragend.
Damit spielst Du vermutlich auf den Reiher von "Hardy Heron" an. Der ist veraltet und wurde erst durch "Intrepid Ibex", dann "Jaunty Jackalope" und aktuell "Karmic Koala" abgelöst. Als nächstes folgt in etwa einem Monat "Lucid Lynx". Im Herbst kommt dann "Maverick Meercat".
Du könntest Deine launigen Bemerkungen entsprechend anpassen.
NIcht wirklich; aber es gibt einfach keinen, aber auch gar keinen Grund dafür, daß ich mir diese Baustelle antue (gerne gefrickelt habe ich noch zu Amiga-Zeiten, dann habe ich das so langsam beerdigt). Dagegen etliche, die bei mir dagegen sprechen...in der Hauptsache die fehlende Softwareunterstützung, und der Zeitaufwand, ein gänzlich neues OS zu beherrschen. YMMV :)
-ras
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Ralph A. Schmid
http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
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Das ist ein bekanntes Problem, vor allem, wenn man dann mit der Navigation rückwärts ging. Dabei bleibt der AcroReader irgendwie als Zombie zurück im Speicher und macht irgendwann Ärger. . Abgesehen davon, dass ich dann aber noch weniger Nutzraum zum Lesen habe und dafür eine doppelte Menüführung, sehe ich keinen weiteren Sinn für ein Öffnen eines PDF-Dokumentes innerhalb des Browsers. Daher wird jene Option bei mir als allererstes abgestellt.
Falsch, den Browsern ist das egal. Das muss man im PDF-Reader einstellen.
Nitro? nie gesehen, was soll das machen?
Eben im Reader ( bei mir pdfXchange , bei Ubuntu eben unter wine...) auf extern stellen und gut ists.
Das sind keine Features sondern nur sinnlos inkompatible Formate von Dingen, die sich problemlos anders darstellen lassen. Neue Features wären Markierungen, Kommentare und manche Überblendeffekte, die zumindest TeX erst in spätere Versionen einbauen kann. Wenn ich das bräuchte und für wichtig hielte müßte ich wohl updaten.
Bis jetzt habe ich noch fast jede Datei mit dem Kommandozeilenprogramm aus dem Xpdf-Paket umwandeln können, es gab aber auch schon welche, bei denen lief nur die Umwandlung in Pixelgraphiken. Meine Dateien kann jeder lesen. Die Wichtigkeit von Kompatibilität ist das wichtigste, was ich in dem einzigen Programmierkurs, den ich je besucht und mit Schein belegt habe, lernen konnte.
Unter den Erstsemestern mehren sich die Vollspacken, die sich wundern, warum fast niemand ihre wunderschönen .docx öffnen kann. Wer schon mit "Save as" überfordert ist, der möge lieber die Straße kehren.
Falsch. Nein. Scans lassen sich mit JPEG2000 deutlich besser komprimieren, als mit allem, was davor war und viele Schriften bieten Features, die nur mit OpenType nutzbar sind. Ich möchte darauf nicht verzichten und wegen der paar Promille an Nutzern, die zu stur sind, ihr System nach über einem Jahrzehnt mal zu updaten, stelle ich bestimmt nichts um.
Meine Dateien auch, abgesehen von einer Handvoll Unverbesserlicher, die halt Pech gehabt haben.
Fast niemand? Office seit 2000 kann docx öffnen, OO3 auch.
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