Am 06.04.2021 um 10:44 schrieb Sebastin Wolf:
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vor 3 Jahren
Am 06.04.2021 um 10:44 schrieb Sebastin Wolf:
Hi Leo,
Du gehst davon aus, dass Du etwas im Fernfeld als em-Welle haben willst. Das wird es sogar geben, nur ist es nicht mehr feststellbar ;-) Man kann
Gesendetes. Dass wir da im Nahfeld sind, ist unwidersprochen. Aber das war beim Mittelwellensender vom Kosmosbaukasten auch schon so. Die
Ferritstab gewesen, der wenige cm lang war. Trotzdem konnte man senden und empfangen damit. Nicht alle Antennen sind Stabantennen...
Marte
Hi Leo,
Wer die Mechanismen an der Zellmembran kennt, kommt nie und nimmer auf
Marte
Leo Baumann schrieb:
Ganz offensichtlich nicht.
-- mfg Rolf Bombach
Marte Schwarz schrieb:
Falls du einen Netztrafo so verstehst, dass da Wellen gesendet und dann wieder empfangen werden, kommt das schon hin. Nur
-- mfg Rolf Bombach
Am 06.04.2021 um 11:45 schrieb Marte Schwarz:
linear mit der Windungszahl.
Am 06.04.2021 um 11:48 schrieb Rolf Bombach:
Ich denke doch, nur war der Schreiber kein Elektriker.
Hi Leo,
Du willst mir jetzt nicht weismachen, dass man die Windungszahl an der
Marte
Hi Rolf,
schon mit einer Ferritspule aufgebautDas war definitiv keine Nahfeldkopplung. Mein erstes Radio war ein Taschenradio, das auch nur
aus der Nahfeldregion.
Marte
Am 06.04.2021 um 11:38 schrieb Leo Baumann:
Beim Wolf? Im Hirn? Wo nix iss, kann nichtmal ein schwarzes Loch sein.
Wolfgang
-- Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p (lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
Marte Schwarz schrieb:
Sicher, aber der Umkehrschluss, dass man innerhalb 0.000000003 lambda mit 10 cm
irgendwie gewagt. f^4 Terme kommen auch ungelegen.
-- mfg Rolf Bombach
Marte Schwarz schrieb:
Andererseits wird dir schon klar sein, um welchen Faktor so ein Ferritstab den effektiven Durchmesser der Rahmenantenne
-- mfg Rolf Bombach
Hi Rolf,
Das habe ich auch nie behauptet. Ich hatte nur darauf hingewiesen, dass
und 2. es Antennen jenseits der Stabantennen gibt, die Leo gemeinhin zu
Dass im Fall des Gehirns die Umgebung auch noch komplex und inhomogen
hinzu. Ich habe selbst auf der Medica bereits einen elektromagnetischen Brain-Stimulator gesehen, bei dem man mit einer Kopfhaube voller
Dass da ziemlich bald nichts mehr verwertbares dabei heraus kommt hatte ich nie bestritten.
Marte
Hi Rolf,
Marte
Am 06.04.2021 um 15:44 schrieb Rolf Bombach:
die Frequenzen als Antenne zu klein.
Spezielle medizinische Anwendungen und Messungen im absoluten Nahbereich sind was anderes.
:)
Am 06.04.21 um 15:55 schrieb Rolf Bombach:
? = c / f
Hermann Probleme beim aufwickeln vermutend.
-- http://www.hermann-riemann.de
Am 07.04.2021 um 12:25 schrieb Hermann Riemann:
Mit dem Umfang, bei einer grossen Antenne verwendet man nur eine Windung und deren Umfang entspricht etwa der Wellenlaenge der Resonanzfrequenz. Hier steht das besser beschrieben als in der deutschen Wikipedia:
Der Ferritstab im Kosmos Baukasten entspricht aber einer Rahmenantenne die sehr viel kleiner ist als der Resonanzfrequenz entspricht von dem was man empfangen will.
Am 07.04.2021 um 13:14 schrieb Carla Schneider:
Du meinst eine Magnetic Loop, die wird mit einem Kondensator abgestimmt und ist keine Rahmenantenne.
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