Hinweis zur Fehlersuche an alter Z80 Platine.

s

Bei 8080...Z80 ist das ein RST 7,

cht.

Dh. die CPU strampelt sich durch den ganzen Adressraum und macht sogar WR ins RAM, es wird die aktuelle (16bit) Returnadr in 2 cyclen ins RAM

gedonnert. Mit anderen Worten alle(?) (zumindest die wichtigsten) Sign ale lassen sich per Oscar oder Logikstift verfolgen. Sollte irgendeine Lei tung

Wolfgang

--
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ot
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Wolfgang Allinger
Loading thread data ...

sie wieder einen $FF womit sie nach $0038 springt, ab da bleibt sie dort und dreht kleine Kreise.

Abgesehen davon passt das alles nur auf den Z80.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

s.bawue.net

was

gedacht.

r WR

ndet

t

Die CPU springt nicht, sondern ruft. Du musst auch an den Stack denken.

OP und das

Mit Verlaub: Genau darum geht's hier.

MfG hjs

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Hans-Juergen Schneider

Jetzt habe ich es verstanden. Die CPU dreht sich zwar auf der Stelle, da auf 0x38 wieder ein call auf 0x38 steht, aber der SP wird jedesmal dekrementiert und adressiert das RAM. Also ein leeres EPROM als Testdevice. Sollte man teuer verkaufen :-)

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

Den Datenbus habe ich ohms schon durchgemessen. Es waren jeweils unter

ansehen. Bei den Platinen wurden auch immer Modifkationen vorgenommen

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

Die CPU ruft nicht, sie springt nach $0038, legt allerdings eine

Und von dir kam ein:

unter Kleinrechner und Konsumgut.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

PATSCH, stimmt auch wieder. Aber der SP macht den Adressraum :)

Auch ne Alternative, allerdings ohne WRcycles :O

Passt zum Fred :)

HIV, hatte der 8080 nicht auch RST?

Wolfgang

--
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Wolfgang Allinger

ews.bawue.net

t selten was

ectoren gedacht.

gar WR

. Dort findet

dort

n.

ren

gehalten. Dort liegt der Unterschied.

Der Adresszbus kommt alleine schon wegen Refresh durcheinander. da muss

man den Oszi eben auf das entsprechende Steuersignal triggern.

geringsten

Gerne auch mal z.B. als CNC-Steuerung oder Chiffriermaschine.

Du musst wissen, dass die DDR ein ausgesprochenes Z80-Land war. Wir

kleine Fehler des Z80 zu korrigieren. Ich versteige mich mal in die

Bahauptung, dass man sich nirgendwo intensiver mit diesem Teil

MfG hjs

hexadezimal Affe in dezimal umrechnen. Das sollte wohl witzig sein.

Jedenfalls hatten alle erkannt, dass das ganz knapp an der B000 ist.

Also haben wir 4096*11-2 gerechnet und der dumme Lehrer hat sich

gewundert, wieso das so schnell ging.

Reply to
Hans-Juergen Schneider

bawue.net

tsch)

as

dacht.

ar WR

det

ort

nd das

Ja, hatte er.

MfG hjs

Reply to
Hans-Juergen Schneider

Ich war noch einmal etwas suchen... Anscheinend waren Pullups am

sie nicht zu finden.

Hatte der Z80 Probleme Leitungen nach HIGH zu ziehen?

Ich hab neulich einen meiner Taschenrechner aus der Zeit wiedergefunden. Ein Privileg Solar 100SR. Den hatte ich mir damals extra gekauft weil

Funktioniert immer noch.

Hatte Quelle nicht viel ihrer Eigenmarke in der DDR herstellen lassen?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

@news.bawue.net

lesen. Das ist selten was

CPU.

¼r IR Vectoren gedacht.

sogar WR

AM

$0038 springen. Dort findet

e dort

ken.

nen sauberen

d call

ss

Dann hÃ?¤ttest du NOP und das

ltiger:

.

waren

sowas z.B. beim 7400 zu machen, wenn nur drei Gatter gabraucht wurden.

ir

.
.

Ohne hier jemanden zu nahe treten zu wollen, gab es z.B. die Marke 'Bruns'.

MfG hjs

Reply to
Hans-Juergen Schneider

nicht, ebenso die bipolaren TTLs.

Der 6502 war dauernd auf dem Bus... Wenn er sich den auch noch mit dem Videochip teilte war immer noch Restladung auf den Leitungen. Das ging

hat. Die CPU hat dann bei ihrem Lesezyklus dasselbe Byte nochmal gelesen.

Ist nicht ganz einfach in der Programmierung.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Am 22.07.20 um 19:06 schrieb Gerrit Heitsch:

dann ist trotzdem nichts gegen saubere Pegel einzuwenden. Bei CMOS

mit HIGH kurz vor 5V angeliefert bekommen.

Reply to
Gerhard Hoffmann

Ist reproduzierbar. Auch ein 1k8 Pullup verursacht das Verhalten. Ich

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

Eprom zu langsam?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Wenn da nicht durch Dreck&Co ein Masseschluss drauf ist, dann ist irgendwo ein Tristate Treiber defekt (eher selten) oder, mein Verdacht irgendein Baustein hat einen defekten Eingang und zieht den Pegel (etwas) runter. Bei ungesockeltem System schwer zu finden. Es sei denn, Du hast eine (sauteure) Stromsonde.

1k8 als pullup find ich bedenklich heftig viel (Ruhe)Strom...

Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Das Verhalten zeigt sich auch bei einem EPROM-Simulator mit 120ns RAM.

Probleme mit der Anstiegszeit haben. Gibt es SIL-Widerstandsarrays mit gemeinsamen

direkt neben VCC. Die Versorgungsspannung schaute aber sauber aus. Die Resetlogik ist auch nicht nach meinem Geschmack. Ein Supervisor wie

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

ICs sind alle gesockelt. Am WE habe ich mal eine funktionierende Karte des gleichen Typs genommen und alle ICs der nicht sauber funktionierenden Karte darin getestet. Alle ICs funktionierten.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

Was ist mit Dreck/Korrosion/Siff zwischen den Leitungen des D-Bus (auch untereinander) und zu GND? Gerne auch in/unter Sockeln...

Gut, dass die ICs funzen.

Wolfgang

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Wolfgang Allinger

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