kann mir jemand erklären, wie flexible Heizfolien hergestellt werden? Ich habe heute eine Heizfolie gesehen, bei der auf einer transparenten Folie eine Leiterbahn von ca. 5mm Breite in Schlangenlinien aufgebracht ist. Die Folie hatte eine Grundfläche von ca. 500x500mm und der Widerstand der Leiterbahn betrug ca. 600 Ohm. Wird soetwas aufgedampft oder aufgedruckt? Welche Materialien verwendet man dafür und wer stellt soetwas her?
macht so etwas kundenspezifisch in Siebdrucktechnik. Berechnung und Layout kommt von mir höchstselbst. Wenn nötig, auch in so gut wie brumm- und magnetfeldfrei. Das elektrische Feld abschirmen kann ja jeder.
Wenn du wissen willst, was das etwa kostet - wir experimentieren grade mit einer automatischen Kostenschätzung, damit man ein Gefühl für die Preise bekommen kann. Kannst ja mal probieren:
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Wenn's dann ernst wird, machen wir natürlich auch ein richtiges Angebot.
Neben Siebdrucktechnik ist auch noch Ätztechnik weit verbreitet. Ist allerdings teuerer und die Fertigungstoleranzen sind größer. Dafür stecken sie höhere Temperaturen besser weg und die Langzeitstabilität ist besser.
In Siebdrucktechnik werden auch PTC-Heizungen gemacht. Allerdings bin ich kein rechter Freund dieser Technologie, weil die Toleranzen riesig sind und die Dinge nie ganz abschalten, wie der Laie oft annimmt. Thermoschalter und/oder Elektronik halte ich für sinnvoller. Aber wer's unbedingt haben will, der kriegt auch PTC-Heizungen.
Hallo Christoph, ich habe zwar keinen direkten Bedarf (Meine Spiegelheizung habe ich zusammen mit dem Auto gekauft :-)), aber mich w=FCrde auch mal interessieren, was da das direkte Leitermaterial bei der Siebdrucktechnik ist. Ist es ein Metall (welches), ein Halbleiter, oder was "Geheimes"? Gruss Harald
Das Pastenmaterial h=E4ngt also extrem am Silberpreis.
Naja, bei den paar Gramm, die letztendlich auf eine solche Folie aufgedruckt werden, wirkt sich das wohl kau,m auf den Endpreis aus. Bei Gold s=E4he das schon etwas anders aus! Vielen Dank f=FCr die Info! Gruss Harald
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