Grausam schlechtes Pishing

Und ist das dein Problem? Meins jedenfalls nicht.

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Hartmut Kraus
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[...]

Genau. Zwischen 100/s und 100/d liegt >80000.

Auch wenn ich HTML-Dateien per Skript generiere, reicht es locker.

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Helmut Schellong

[...]

Nein, ich habe kein Problem damit. Ich schreibe aber unter dem Aspekt der offiziellen Definition.

Dir dürfte bekannt sein, daß der Arno mir eine falsche Annahme vorwarf, mit meiner Schätzung, daß es Dateisystem-root '/' ist.

Real ist natürlich beides richtig, weil User 'root' grundsätzlich ab '/' zugreifen darf. Daher die legendäre Warnung, 'rm -r /' nicht auszuführen.

Ich rufe 'chroot /helmut' auf, falls mir das zwischendurch alles zu schwierig wird.

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Helmut Schellong

Ich habe nur ein Problem mit deinem Rechthabenwollen um jeden Preis. ;)

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Hartmut Kraus

Hallo Hartmut Kraus,

Habt ihr Kor..dingsda schonmal wirlich was mit internet und Name-Servern und so zu tun gehabt? Offenbar nicht, sonst würdet ihr den dafür feststehenden und definierten Begriff "Root-Server" nicht dauernd so total dämlich falsch verwenden. Die Root-Server des internet sind eine Anzahl Maschinen des Domain- Name-Srvice, die zusammen die Basis dieses Service bilden und damit praktisch die ganze Welt mit der Adressenauflösung versorgen - ohne die ginge das internet nur noch eine kurze Zeit, dann könnte niemand mehr etwas anderes erreichen, ohne dessen exakte numerische Adresse zu kennen, und das auch nur in Grenzen. Die Root-Server sind in einem kleinen Netzwerk organisiert und unter den Namen "[A-M].ROOT-SERVERS.NET" erreichbar - sogar für jeden, der Interesse daran hat. Normalerweise sind deren Dienste aber soweit delegiert, daß es sinnlos ist, die direkt anzusprechen, weil das erheblich länger dauerte als der Zugriff auf den "bekannten" Name-Server in der Nähe, der die häufigeren Zugriffe seiner "Kundschaft" direkt in seinem Cache verfügbar hat.

Abrer das, wovon ihr die ganze Zeit schwafelt, hat damit nichts zu tun. Da geht's allenfalls um Maschinen in einem Rechenzentrum, meistens wohl auch bloß virtuelle Maschinen, auf die einer von euch administrativen Zugriff per Fernzugang hat, dann halt auf den account mit Namen "root". Das wär' dann aber auch schon alles. Ihr dürft bisserl in der System- Software rumgurken und die ein- und zugrunde richten, wie ihr könnt, aber sonst nix. Gehören tut euch da nicht mal ein Transistor in einem IC.

(Achja, zum Subject: wenn man den Schreibfehler durch "Posting" ersetzt, passt das gut zum Nicht-Thema.)

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Sieghard Schicktanz

Am 20.09.22 um 20:30 schrieb Sieghard Schicktanz:

Dass sich das auch "Root-Server" nennt, war mir neu.

Was du nicht sagst. Ob du's glaubst oder nicht: In so einem System kann man nicht nur "'rumgurken", damit kann man so ziemlich alles machen wie mit einem lokalen System. (Wovon du offenbar Null Kennung hast, also halt dich mal lieber ein bisschen zurück.) Mit dem einzigen Unterschied: Die Hardware ist (im Rahmen des Tarifs) fest vorgegeben (und üblicherweise auch nur virtuell, aber davon merkt man absolut nichts). Und dass die mir nicht gehört, merke ich schmerzlich an der monatlichen Miete von ungeheuren 5€. Allerdings auch an einer Verfügbarkeit von >~

99% und einer sagenhaft schnellen Netzanbindung.
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Hartmut Kraus

Es nennt sich hauptsächlich auch nicht so, sondern 'Root-Nameserver'. 'Root-Server' ist im DNS eine Kurzform, die _nur dort_ synonym mit 'Root-Nameserver' ist.

Hatte ich gestern prominent gepostet:

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|Root-Server nennt man: | Root-Nameserver, welche die Wurzel des Domain Name Systems bereitstellen | Dedizierte oder virtuelle Server mit einem Root-Konto, siehe Server#Formen

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Helmut Schellong

Wenn sich zwei Blinde über Farben unterhalten.

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Marc Haber

Jetzt überzeuge mich mal von einem Vorteil gegenüber meinem vServer für

5€. ;)
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Hartmut Kraus

Man hat den Server für sich selbst und merkt wenn jemand auf die Hardware zugreift. Also, ich merke das. Du nicht.

Für Dich ist ein Vserver schon überdimensioniert, was willst Du auch damit, Du weißt ja nichtmal was ein Root-Server ist.

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Marc Haber

Und dafür zahlt man ab dem 7fachen Preis. Wahrlich überzeugend. ;)

Das seh ich nicht so. ;)

Ach wo, ich betreibe nur einen.

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Hartmut Kraus

Sieghard Schicktanz, 2022-09-20 20:30:

Ja, seit ca. 25 Jahren und ich betreiber selber diverse Server.

Das kommt auf den Kontext an.

Ja - im Kontext DNS, sonst nicht.

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Arno Welzel

Helmut Schellong, 2022-09-20 18:11:

Was Du sagtest, kann man hier nachlesen:

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$8vvs$ snipped-for-privacy@solani.org%3E>

Ja, weil das deine Aussage war, Zitat:

'root'-Server muß nicht bedeuten, daß der Kunde dort 'user root' ist!

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Arno Welzel

Helmut Schellong, 2022-09-20 20:04:

[...]

Das war ja auch dein Aussage, Zitat:

'root'-Server muß nicht bedeuten, daß der Kunde dort 'user root' ist! Ich schätze, 'root' bezieht sich darauf, daß man die Kontrolle ab Wurzel '/' (root) des Dateisystems hat.

(Zitat Ende)

Und genau diese "Schätzung" oder "Vermutung" oder wie auch immer Du diese Äußerung bezeichnen willst, ist eben falsch. Wenn man bei einem Hoster einen Server mietet, der als "Root-Server" angeboten wird, dann hat man als Kunde Zugriff mit dem User "root" - genau deshalb heißen die Dinger "Root-Server". Mit dem Dateisystem hat das exakt *nichts* zu tun.

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Arno Welzel

Helmut Schellong, 2022-09-20 18:25:

Ja - allerdings ist das, was als "VPS" (Virtual Private Server) verkauft wird, Container, wo man ggf. auch den Host überbucht, d.h. real sind z.B. 64 Kerne vorhanden und virtuell können dann auch 100 CPU-Kerne vermietetet werden, weil man davon ausgeht, dass kein Kunde seinen "Server" häufiger voll ausnutzen will. Es gibt auch keine Garantie, dass die Ressourcen jederzeit voll nutzbar sind - dafür ist es aber auch billiger.

Mit KVM (Kernel-based Virtual Machine) bekommt man eine eigene Maschine mit exklusiv zugeteilten Ressourcen wie CPU-Kernen und RAM. Wenn man die die CPUs voll auslastet, stört das niemanden, weil man die Kerne ohnehin exklusiv für sich hat.

Weiterhin bietet KVM im Gegensatz zu der VPS-Lösung auch "nested virtualization", d.h. man kann innerhalb den virtuellen Server als Host für weitere virtuelle Maschinen nutzen.

[...]

Das habe ich auch nicht behauptet. Es ging nur darum, dass man generell auch echte Hardware mieten kann, z.B. bei Hetzner.

Ja, ab ca. 30 EUR aufwärts monatlich, z.B. hier:

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Arno Welzel

Du weißt nicht, was 'wörtlich' bedeutet.

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ist wieder das Thema 'Deutsch richtig verstehen'.

A) Du denkst, dass ein "Root-Server" nicht bedeutet, dass man mit "root" Zugriff hat? B) 'root'-Server muß nicht bedeuten, daß der Kunde dort 'user root' ist!

Außerdem sind die Bedeutungen von A und B ziemlich unterschiedlich. Das schrieb ich bereits, was jedoch offenbar nicht verstanden oder ignoriert wurde.

Meine Aussage B sagt aus: 'muß nicht : aber kann'. A sagt das nicht aus, weshalb ich mich gegen diese Unterschiebung wehrte.

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Helmut Schellong

Genau das hatte ich im Vorhinein eingeräumt, nämlich daß es das Eine oder das Andere sein kann. Schrieb ich bereits mehrfach - aber es will nicht in Deinen Kopf.

Im Übrigen hat das root-Konto sehr wohl etwas mit der Wurzel des Dateisystems zu tun. Das wurde in mehreren Postings zuvor abgehandelt. Was Du aber ignoriertest, wie so vieles.

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Helmut Schellong

Ist aber so. Selbst der kleinste den man kaufen kann.

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Marc Haber

Nicht notwendigerweise, auch CPU-Kerne kann man mit KVM überbuchen, das ist ja der Sinn an der Virtualisierung.

Nur wenn die verwendete Hardware das auch kann, ich würde das nicht bei allen Anbietern als gesichert annehmen wollen.

Grüße Marc

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Marc Haber

Das kann ich nicht beurteilen, habe ihn nämlich nicht gekauft, nur gemietet. Für entsetzliche 5€ im Monat. ;)

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Und ich wüsste nichts dagegen zu sagen, dass man da ein bisschen "Luft nach oben" hat. Oder wünschst du dir die Hardware zurück, auf der Linux zum Booten eine Viertelstunde gebraucht hat, man von 1GB Festplatte nur träumen konnte, Datenübertragung mit 64kB/s "Standard" war ... ?

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Hartmut Kraus

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