Ich verstehe nicht, wie Du solch einen für 5 EUR bekommen hast. Auch bei allen anderen Providern sind die Preise etwa so.
Jetzt verstehe ich: Linux V10 ist ein _virtueller_ Server, bei dem sich mehrere/viele Kunden einen physischen Server teilen! Ein solches Angebot kannte ich bisher nicht.
Dann ist aber die Frage nicht, ob eine Software grundsätzlich in der Lage ist, durch x Teilnehmer gleichzeitig genutzt zu werden, sondern ob man als Moderator die Teilnehmer entsprechend einschränken kann.
Und speziell für den Anwendungsfall "Unterricht mit Schülern" braucht man immer die Option, Mikrofon und Screensharing nur durch den Moderator freizugeben. Das geht halt nur mit Zoom oder BBB.
Andere Lösungen wie Jitsi Meet, Teams oder Nextcloud Talk sind nur sinnvoll, wenn man es mit Leuten zu tun hat, die gewillt sind, sich vernünfti zu verhalten und wenigstens minimale Grundlagen, die das Ausschalten des Mikros, wenn man nicht redet, zu beachten.
Zugriffsschutz über eine Lobby, deren Teilnehme vom Moderator erst freigegeben werden müssen, bevor Sie Zugriff bekommen, geht aber auch mit Jitsi Meet oder Nextcloud Talk.
Das ist nicht meine Aussage. Es ist nicht überraschend, daß Du es nicht hinbekommst, meine Aussagen korrekt wiederzugeben.
Ich habe hier keine schwammige Aussage gemacht, sondern die beiden Bedeutungen von 'root' klar beschrieben.
Nein.
Nein. Abermals Deutsch nicht richtig verstanden! Ich habe nicht root-Server definiert, sondern Bedeutungen von 'root' aufgezeigt.
Zugriff ist eben möglich...
Das kann beliebig definiert werden, im Rahmen einer Syntax.
Es ist egal, daß es "toor" dort nicht gibt - es handelt sich um beispielhafte Bezeichner, was Du mangels genügender Deutschkenntnisse eben nicht erfaßt hast.
Ähm, bei netcup wäre ich vorsichtig. Mit denen hatte ich vor ein paar Jahren auch ganz schönen Arger. Ok, das war damals ein ziemlich unfähiges Management, dem's nur um die Kohle ging. Vielleicht haben sie sich inzwischen gebessert.
Und die wären? Ach richtig - das Wurzelverzeichnis des Dateisystems oder der "Superuser", der "überall alle" Recht hat. Ja und? Meinst du, das musst du uns erklären?
Klar, und zwar für jeden. ;) So dämlich ist aber der einfachste Server schon nicht mehr konfiguriert.
Richtig, und das ist üblicherweise "root" und sonst keiner. Aber ich glaube, ich wiederhole mich. ;)
Ich bin nur ein kleiner Tutor. Das wöchentliche Institutskolloquium ist keineswegs immer hörenswert (je nach innerfachlichen Interessen und Spezialgebieten) und weil während des Vortrages, vor der Fragerunde am Ende, fast alle die Kameras aus haben, falle ich nicht besonders auf.
Bis jetzt nie erlebt, weder als Leiter noch als Teilnehmer.
Falsch, ich bin weitgehend/schwerpunktmäßig informiert, allerdings nicht über alle Angebote der Welt.
Diese root-Server sind allerdings stark virtualisiert. Z.B. 4 dedizierte Kerne auf einem AMD EPYC 7702. Dieser Prozessor hat jedoch 64 Kerne. Desweiteren virtuelle Netzwerkkarte, virtueller RAM-Abschnitt, etc.
Virtualisierung per KVM (Kernel-based Virtual Machine).
Früher war das alles doch ziemlich anders. Man hatte Server-Hardware tatsächlich ganz für sich allein.
AGB: Interessant ist '3. Leistungsumfang': Dritte Seite, Update, Patch, Update, ... Soweit netcup die Verwaltung und Administrierung des überlassenen Servers übernommen hat, erhält der Kunde keinen root-Zugriff zum Server.
Ja, ich verschlüssele ja selbst aus diesem Grund. Es ging darum, ob Zugriffe generell möglich sind - und sie sind es.
Ich habe kein volles Vertrauen, daß meine unverschlüsselten Inhalte 100% privat bleiben. Deshalb verschlüssele ich. Namen im Dateisystem muß ich allerdings nicht verschlüsseln.
Doch, genau das hast Du *wörtlich* genau so gesagt:
'root'-Server muß nicht bedeuten, daß der Kunde dort 'user root' ist! Ich schätze, 'root' bezieht sich darauf, daß man die Kontrolle ab Wurzel '/' (root) des Dateisystems hat.
(Zitat Ende)
Ob Du das "schätzt", "meinst" oder "annimmst", ändert nichts an der Aussage, dass Du glaubst, dass es 'root'-Server (die ich als "Root-Server" bezeichnet) gibt, auf denen man las Kunde keinen Zugriff als "root" hat.
Nein, Du willst nur nicht einräumen, dass Du eine falsche Annahme getroffen hast - wie üblich halt.
[...]
Der Zugriff ist aber komplett irrelevant, wenn man die Daten nicht entschlüsseln kann. Genau deswegen führt man ja eine Verschlüsselung durch!
Deshalb ist mit "Zugriff auf Daten" üblicherweise auch so gemeint, dass man die *entschlüsselten* Daten lesen kann.
[User bei Root-Servern von Hostern]
Ist es aber hier nicht.
[...]
Es ist völlig egal, was Du als Beispiele anführst. Real existierende Root-Server haben DAS NICHT, wenn man es nicht explizit so einrichtet!
Hoste, deren AGB vorschreiben würde, dass der Hoster jederzeit Zugriff auf die entschlüsselten Daten auf einem vom Kunden gemieteten Root-Server bekommen muss, kenne ich nicht.
[...]
Langsam wird es lächerlich.
Was auf meinen Servern möglich ist oder nicht, weiß ich sicherlich besser als Du. Aber Du definierst ja "Zugriff" als "kann den Inhalt der Festplatte lesen". Dass das dem Provider exakt GAR NICHTS bringt, ist Dir egal.
Ich definiere als "Zugriff" aber "Zugriff auf die entschlüsselten Inhalte". Denn dass irgendjemand Daten lesen kann, ist fast IMMER gegeben. Genau deshalb benutzt man ja Verschlüsselung!
Du zitierst korrekt meine Aussage, behauptest aber dann, ich hätte genau *wörtlich* gesagt: |Du denkst, dass ein "Root-Server" nicht bedeutet, dass man mit "root" Zugriff hat?
Das ist jedoch ein anderer Text mit ziemlich unterschiedlicher Semantik.
Ich habe zwei Möglichkeiten der Interpretation von 'root' aufgeführt. Und ich äußerte die Vermutung, daß die zweite Interpretation zutrifft.
Nein. Ich hatte _von vornherein_ _beide_ Möglichkeiten sprachlich eingeschränkt durch "muß nicht" _und_ "Ich schätze". Ich habe mich also vorsichtig ausgedrückt und _beide_ Möglichkeiten eingeräumt.
Als Vermutung nannte ich die zweite Möglichkeit, und damit habe ich mich verschätzt. Ich habe zu keinem Zeitpunkt behauptet, daß ich mich da nicht verschätzt habe. Eine Vermutung zu äußern, kann nicht in einen Irrtum münden, da ein Irrtum bereits implizit in der Vermutung vorhanden ist.
Ja, das kann logisch so gesehen werden. Allerdings spielte das beim Ursprung keine Rolle! Der Ursprung: |Aber mehr als dir empfehlen, das mal auf einen "ordentlichen" Server zu packen, auf den |du Zugriff hast und niemand sonst, kann ich nicht.
Es geht am/im Ursprung nur um einfachen 'Zugriff', und es geht nirgendwo um 'Verschlüsselung'.
Weiteres kommt später im Verlauf hinzu, damit man mir einfacher etwas unterstellen kann - oder so.
Aber bei mir ist es so. Ich kann User anlegen, wie ich lustig bin - völlig selbstdefiniert. Das dürfte auch bei jedem mietbaren (Unix-)Server so sein. Das konnte ich bereits 1987 unter SCO-Unix in der SysAdmSh.
Solche Zugriffsmöglichkeiten haben die eh alle von vornherein. Das müssen die nicht explizit definieren. Deshalb verschlüssele ich pauschal.
Deine Server sind nicht der Ursprungskontext [1]. Was bedeutet vorstehend das letzte Wort? Es ist der Entstehungspunkt derjenigen Aussage eines Anderen, auf die ich als Reaktion antwortete.
[1] Den Ursprung zitierte ich weiter oben - nicht zum ersten Mal.
Einfacher Zugriff bedeutet generell, daß Lesen, Schreiben und Löschen möglich sind. Auch (partielles) Überschreiben und Verfälschen ist möglich.
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