Gleichrichter an elektronischem 12V Trafo.

Jens Jung schrub:

Kommt da nicht eh schon Gleichstrom raus? Sollte ansonsten kein Problem sein. Ich würde den el. Trafo aber etwas überdimensionieren, also ca. 200-250W, damit der den Anlaufstrom auch sicher packt und nicht im kritischsten Moment in die Knie geht.

Ansgar

PS: Dein Zeilenumbruch ist ziemlich kaputt, und du plenkst. Bitte letzteres ab- und Dein Autschlook Express richtig einstellen. Oder anständige Software benutzen, die das gleich richtig macht, wie z.B. Mozilla Thunderbird.

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Nein.

Hallo,

Jens Jung schrieb:

Also mit einem handelsüblichen 50Hz-Gleichrichter wird das nichts. Der brennt ab. Es müssen in jedem Fall schnellschaltende Fast-Recovery-Dioden verwendet werden.

Aus den Halogentrafos kommt irgendwas mit etwa 12V Effektivwert raus. Aber viel mehr ist auch nicht definiert. Es würde nicht nicht wundern, wenn die Dinger mit einem Gleichrichter nicht mehr richtig arbeiten, weil die ganze Schaltung auf ohmsche Last ausgelegt ist. Die Nennleistung wird es jedenfalls nicht annähernd werden.

Und für die gewünschte Anwendung nimmt man ein handelsübliches Ladegerät für den vermutlich Bleiakku und lädt ihn halt mal gelegentlich auf. Dann braucht man auch keine sinnlosen 150W. Und wenn's wirklich mal brennt: so ein Bleiakku kann nach ein paar Minuten Ladung schon wieder Leistung abgeben.

(Und das nächste mal vielleicht doch ein ganz normales Garagentor.)

Marcel

Marcel Müller schrub:

Oder ein 230V-Antrieb. Könnte man ja eine alte Bohrmaschine dafür zweckentfremden...

Ansgar

-- Mails an die angegebene Adresse erreichen mich - oder auch nicht! Gültige Adresse gibt's bei Bedarf! Mails to the given address may or may not reach me - valid return address will be given when required!

Thomas Huebner schrub:

Produziert das denn dann nicht Störungen wie die S*u, mit den Schaltfrequenzen?

Ansgar

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Natürlich, so man sich nicht an die in der Montageanleitung angegebenen Maximallänge der Leitung hält. Mit verdrillter Leitung kann man aber durchaus auch über die üblichen 2m gehen.

Gruß Dieter

Jens Jung schrieb:

Nein, bzw nur dann wenn eine weitgehend ohmsche Last dranhängt, allerdings macht Gleichrichtung dann kaum einen Sinn.

Nein, nimm ein fertiges 12/13,8V Netzteil, das Ding braucht auch nicht für 150W Dauerlast ausgelegt zu sein. So ein NT bekommt man ja fast nachgeworfen.

Gruß Dieter

"Dieter Wiedmann" schrieb im Newsbeitrag news:45c319e2$0$18838$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net... | > Geht das ? | | Nein, nimm ein fertiges 12/13,8V Netzteil, das Ding braucht auch | nicht für 150W Dauerlast ausgelegt zu sein. So ein NT bekommt man ja | fast nachgeworfen.

Bei mir geht das mit normalem Gleichrichter und 150W primär-dimmbaren Schaltnetzteil-Halogentrafo. Aber ob das mit allen Typen geht - wer weiß. Notfalls Schottky-Dioden als Brückengleichrichter schalten. Sind schneller.

- Henry

--

Jens Jung schrieb:

Wieso das wenn du doch Netzspannung vor Ort hast?

Also ganz nett Power kurzzeitig nötig. Mach also ein größeres Solarpanel drauf.

Von hinten durch die Brust ins Auge? Nimm ein einfaches Steckerladegerät und begrenze die Spannung und den Strom. Oder z.B. ein Motorradbatterieüberwinterungsgerät.

Und damit pufferst du deinen Akku. Eventuell brauchst du dann dein Solarpanel gar nicht mehr.

Vergiss es. Das wird nix.

Nur mit Klimmzügen

Gruss Wolfgang

Kauf doch einfach ein Steckerladeger=C3=A4t f=C3=BCr den Akku und lade ihn mit dem Ladeger=C3=A4t st=C3=A4ndig auf. Dann brauchst Du dir um den Rest keine Sorgen mehr machen (Gleichrichten, Strom, ...) So ein Ladeger=C3=A4t gibt es f=C3=BCr nicht mal 20=E2=82=AC bei Reichelt, = je nachdem was f=C3=BCr ein Akku das ist. (Bleigeel, Solarakku, ...)

Gru=C3=9F, Artur