[FYA] Ghost Busters on Tesla Coil

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Oder Star Wars Imperial March :)

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Markus Gronotte

Markus Gronotte schrieb:

Achdusch... Da scheinen entgegen landläufigen Meinungen doch ganz schön grosse Ströme zu fliessen. Zwei Glühlampen leuchten ganz deutlich mit dem Filament. Wenn das anzunehmender- weise 110V Obst ist, ist Irms>1A oder so.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

mpen

=20 Harmlos sind nur die Zwerg-Tesla-Coils aus'm Schulunterricht. Die fette= n Dinger bringen es auf mehrere kW-Leistung, da ist dann Schluss mit Lust= ig.

Auf der HAR2009 war auch eine Hochleistungs-Telsa-Coil zu bestaunen (allerdings nicht mit Halbleiter-Ansteuerung, klassiche Rotorfunkenstrecke). Die Erdungsleitungen sind so warm^Whei=C3=9F gewor= den, dass sie gequalmt haben. Hat nat=C3=BCrlich auch ordentlich Funkst=C3=B6rung= erzeugt. War dennoch sch=C3=B6n anzusehen.

Wolfgang

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Wolfgang Draxinger

Das duerfte hinterher auch gut nach Ozon gestunken haben.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Joerg

Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Die Diebstahlsicherung hat aber schon was:

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Bei 00:42

73 de Tom
--
DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 * http://www.dl7bj.de
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Thomas 'Tom' Malkus

Am 7.11 ist beim Tag der offenn Tür bei DESY in Hamburg

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auch ein Teslatrafo in Funktion zu sehen, lt. Planungskomission der dertzeit größte Europas...

Jorgen

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Jorgen Lund-Nielsen

Joerg schrieb:

Also, ich würde mir sowas nicht ins Hau stellen. Wenn man unbedingt Hochspannung braucht, um Funken zu ziehen, kann man doch auch einen Zeilentrafo aus einem alten Moni oder einer TV-Kiste nehmen?

Grüße, Holger

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Holger

Markus Gronotte schrieb:

ArkAttack haben noch mehr Musikstücke. Irgendwie trifft diese Perfomance meinen Humor. Das gibt doch dem Begriff "Plasmalautsprecher" wieder ein ganz neues Gesicht.

--
  Mit freundlichen Grüßen   | /"\  ASCII RIBBON CAMPAIGN  |
    Andreas Bockelmann      | \ /   KEIN HTML IN E-MAIL   |
   F/V +49-3221-1143516     |  X    UND  USENET-GRUPPEN   |
                            | / \                         |
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Andreas Bockelmann

yeah.

sowas muss hier auch noch bei...

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man beachte die pegelanpassungen der kamera ;-)

die Krönung ist das hier:

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@Zündi: da sparste viel PA und wer auf die Bühne springt wird auch gleich versorgt ;-)

CU Ralf

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Ralf Handel

Ralf Handel schrieb:

Mal eine Frage dazu: Wie entsteht die Musik? Wird die Leistung (Spannung) einfach moduliert?

-- Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN | Andreas Bockelmann | \ / KEIN HTML IN E-MAIL | F/V +49-3221-1143516 | X UND USENET-GRUPPEN | | / \ |

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Andreas Bockelmann

"Andreas Bockelmann" schrieb im Newsbeitrag news:4ae2d96c$0$6550$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net...

PWM mit hoher Grundfrequenz (teilweise im MHz Bereich)

Es gibt auch ernsthafte Lautsprecheranwendungen, ähnlich den Plasma- höchtönern. Finde grad den Link nicht. Da ist der Klang schon auf der Camcorder Aufnahme ziemlich gut. Die geniale Optik tut ihr übriges. Die laufen dann im MHz Bereich

hier mal ein Eindruck von sowas:

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braucht halt VIEL Strom ...

CU Ralf

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Ralf Handel

Also schrieb Ralf Handel:

In dem Fall hab ich was von 41 kHz ergoogelt...

Dafür kann man dann keine Membran killen. (Jüngst erst passiert, im Probenraum.)

Womit wir mal wieder beim Thema "Burggrabentunken" wären. Ich muss dazu sagen: ich habe meine Finger schön weggelassen, weil ich die Anlage nicht kannte und ich nur zu Gast war im fremden Gemäuer. Da steht also ein toller Digitalmixer, der über irgendeinen Fragmichnicht-Bus mit der digitalen Stagebox kommuniziert. da muss man zuerst den Mixer einschalten und warten, bis der gebootet hat (ca. 1 Minute). Dann darf man erst die "Stagebox" einschalten, auf dass sich diese mit dem Mixer verbinden möge. Und erst dann darf man die (Aktiv-)Boxen einschalten - weil nämlich der Mixer ein mehrere Sekunden dauerndes hochfrequentes Gepfeife produziert, das den besten Hochtöner schafft. Und das auch bei runtergezogenem Master-Fader!!! Grmpf.

Ansgar

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Das scheint bei Digitalgeräten weiter verbreitet zu sein. Habe ich selbst schon bei einem Kunden erlebt bei einem Gerät, was ich selbst mitentwickelt habe: Ein aktiver Hochtöner (zum Glück nicht allzu leistungsstark) fing tatsächlich an zu qualmen und die Membran sprang raus. Grund war ein schönes 24 kHz Rechtecksignal mit 0 dBU am Verstärkereingang, weil der FPGA bei manchen Situationen (asynchrone externe Clocks) sich intern falsch initialisierte und somit die beiden internen geswappten RAMs einmal 0 und einmal Vollpegel hatten. Aber ich habe daraus gelernt: Überall wo "Ausgang" draufsteht am besten mehrere Sicherungsmaßnahmen einbauen und gründlich testen. Der Fehler trat allerdings sehr selten auf, und auch nicht bei jedem Einschalten. Sowas hätte ich schon früher am Messplatz entdeckt.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
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Frank Buss

Also schrieb Frank Buss:

Den Schritt haben die Leute von Roland (glaube ich; muss am Mittwoch nochmal nachsehen...) wohl ausgelassen. Außerdem würde ich erwarten, dass es so einem teuren, hochwertigen Mischer sch...egal ist, ob er oder die Stagebox zuerst Saft bekommt. Wenn irgendwas dazukommt, und sei es im laufenden Betrieb, an welchem Ende auch immer, haben sich die Gerätschaften innerhalb gewisser Zeiträume miteinander so bekannt zu machen, dass bereits laufende Gerätschaften nicht gestört werden. Ist das denn so schwierig? Oder man lässt das ganze eben bleiben und benutzt gute alte analoge Stageboxen mit klassischem Multicore. Ging schließlich auch jahrzehntelang mit prima Qualität. Die kann man jedenfalls auch im laufenden Betrieb an- und abstecken, ohne dass man was schrottet. Wenn's denn sein muss. Jedenfalls muss man da nicht besonders drauf achten.

Ansgar

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Sollte es nicht sein... Oder ist es so schwer das ein Ausgang solange inaktiv bleibt bis ihn die CPU explizit freischaltet?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Also schrieb Andreas Bockelmann:

Diese Überschläge kennen nur "an" oder "aus". Der "Tesla-Effekt" beruht auf der Spannungsüberhöhung bei zwei gekoppelten Schwingkreisen gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher Verteilung von L und C. Primärseitig: klienes L, großes C, sekundär großes L, kleines C. Da geht nix mit Spannungsmodulation, wenn ich das richtig sehe. Was da rauskommt, ist (in diesem Fall) eine etwa rechteckförmige Entladung mit 41 kHz. Die Musik macht man dann wohl oder übel mit PWM - man korrigiere mich. Das Ganze ist jedenfalls pervers laut. Und dürfte elektromagnetische Oberwellen ohne Ende produzieren...

Ansgar

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*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

CE- Aufkleber drauf und schon ist Ruhe ;)

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Heiko Lechner

"Ansgar Strickerschmidt" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@invalid.invalid...

bei so nem verhalten hätte ich eher an ein ohr als markenzeichen gedacht...

das einzige gefährliche "digitale" gerät sind bei uns die powersoft end- stufen für die bässe. digitale halt. die laufen aber völlig problemlos. einmal im jahr den glibber innen raus putzen und gut ist. spart halt echt mächtig gewicht der kram...

äääähm...naja...fast.... man sollte die amps lieber zudrehen bevor man irgendwo zwischendrin was zieht. ausser man steht auf schmerzen und mag stundenlange akkuschrauber- orgien...

CU Ralf

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Ralf Handel

"Heiko Lechner" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de...

hehe...wir haben grad Arger mit Gerät, dass in China produziert werden soll. Das ist SO schlecht, da bleibt nicht mal das CE Zeichen drauf kleben ;-)

so weit ich weiss wurde beschlossen, den Kram für den eigenen Markt zu verwenden. Bleibt also in China, die EMV-Bombe Uff..

CU Ralf

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Ralf Handel

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