Frage zur Schaltung einer LED-Lichterkette

Am 28.06.2023 um 11:25 schrieb Jürgen Jänicke:

Aus eigener Erfahrung kann ich nichts dazu sagen, aber Stefan U. hat doch einen Link gepostet. Dort wird beschrieben, wie einzelne LEDs mit Pulsen auf der Zuleitung angesteuert werden können. Das könnte ja mit entsprechenden einfarbigen LEDs genauso gemacht werden wie mit RGB-LEDs.

Wenn Du wissen willst, wie es genau bei Deinem Exemplar gemacht wird, mußt Du wohl auch mal mit dem Oszilloskop schauen.

Holger

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Holger Schieferdecker
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Das (alles) wurde bereits zu Anfang des Threads beantwortet.

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Helmut Schellong

Hallo,

Am 28.06.23 um 11:25 schrieb Jürgen Jänicke:

Stehst Du auf Primitiv? Dann wäre ich genau der Richtige. Das Folgende habe ich in einigen Akku-LED-Lampen gefunden ...

Gebe jeder LED etwa 1/3 Nennstrom, berechne den Gesamtstrom der Parallelschaltung, also N * I_nenn/3, und berechne damit den passenden Vorwiderstand für die vorhandene Spannungsquelle. Für die 10 weißen LED brauchst Du 70 mA. Uff sollte 3v3 sein? Dann brauchst Du für 5v0 einen R vom 1v7/70ma => 27R

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Jürgen Jänicke schrieb:

Nur dass das hier gepostete Beispiel eine addressierbare RGB-LED zeigte, muss nicht heißen, dass es das nicht auch für einfarbige LEDs gibt.

Vom Prinzip her sind die beiden Drähte eine Datenleitung mit überlagerter Spannungsversorgung. (vulgo: Phantomspeisung)

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Andreas Bockelmann

Das Bild kann täuschen. Es mag auf den ersten Blick wie eine 2-adrige Leitung aussehen, aber es können auch mehrere dünne Adern sich darin verstecken. Beim Öffnen des Ansteuerkästchens sieht man das aber i.d.R. sofort.

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Peter Heitzer

Er hat solch ein Teil doch selbst. Es sind definitiv zwei Leitungen.

Täuschungen liegen z.B. bei adressierbaren LEDs vor, denn die haben vier Anschlüsse, wodurch die Vorgaben mißachtet werden. Zu wirklich nur zwei Leitungen habe nur ich einen Entwicklungsansatz gezeigt.

Die gezeigte Lösung mit Phantom-Speisung ist ja kein Entwicklungsansatz. Da werden LEDs verwendet, die jeweils einen uC eingebaut haben. Das geht prinzipiell auch nicht anders. Man braucht ein Glied, das Adressierbarkeit herstellt.

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Helmut Schellong

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