FIR-Koeffizienten per Hand ermitteln

Hallo,

gerade versuche ich ein fir-Filter zu stricken und komme nicht auf das Ergebnis vom Rechenbeispiel in Art of Electr. a0= 0,497 a1= 0,274 a2= 0 a3=-0,0226 a4= 0

Meine Tabelle: normalisieren: a N k sin(x)/x *Hamming H'summe/1,21

-------------------------------------------------------------------- a0 8 0 1 1 0,8260 a1 8 1 0,3926 0,3069 0,2535 a2 8 2 0 0 0 a3 8 3 -1,178 -0,096 -0,0796 a4 8 4 0 0 0 Hammingsumme? 1,21 1 Kontrollsumme

Meine Rechnung bezieht sich auf AOE dritte Ausgabe, S.421 kurz unter

"The recipe, then, ist to choose ...

Tabelle verschiebt.

peter

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Peter Thoms
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Am 14.01.2017 um 14:02 schrieb Peter Thoms:

Ich nehme an es handelt sich um ein TP-Filter? - Gib' mir 'mal die normierte Grenzfrequenz F=fg/fAbtast und die Filterordnung.

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Leo Baumann

Mich durch die AoE Formeln wursteln mag ich nicht. Das ist der Ablauf "per Hand" in mathcad:

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liegen. Blau ist das Hamming-Fenster, es ist fix skaliert,

sinnvoll ist. Das rote ist sinx/x, das kann ich mit dem Faktor k von Hand skalieren

Koeffizienten die Null sein sollen, Null wurden.

Man kann die Filterkurve anhand der Koeffizienten auch per Formel plotten:

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MfG JRD

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Rafael Deliano

Am 14.01.2017 um 16:04 schrieb Rafael Deliano:

Hallo,

vielen Dank.

b) zum Normalisieren ist nur der |Betrag| von V100 und V200 zugelassen, ok.

Wie kommst du auf die Formel [(|V100|+|V300|)*2+V0]*t=1? Insbesonders verwundert mich der Faktor 2 am Abschnitt (|V100|+|V300|)*2

Im AoE lese ich nur folgende Formel aus dem Text: (V100+V300+V0)/t=1

peter

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Peter Thoms

Ich habe keinen Betrag. Eigentlich ist es nur schnell hingetippt die Summe aller (aktiven) 9 Koeffizienten.

Gain=1 haben.

  1. edition habe ich noch nicht gelesen, die alte 2. die ich habe ist billig zu haben:
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MfG JRD

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Rafael Deliano

Am 14.01.2017 um 19:21 schrieb Rafael Deliano:

Hallo,

komisch. Ich murks gerade auf Taschenrechner und Libreoffice rum und beide sind sich zumindest einig.

Im Moment steht bei mir in seltsamer Weise V(0): ax=wx=1 => vx=1*t V(100): ax=0,6366 und wx=0,7816 => vx=0,4975*t V(300): ax=-0,2122 und wx=0,0818 => vx=-0,01736*t

und ich stehe damit etwas abseits deiner Zahlen aus x.PDF:

vx(0)= 0,4973; 0,5101 vx(100)= 0,274; 0,2538 vx(300)=-0,023; -0,0417

Das kann kein Rundungsfehler sein.

peter

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Peter Thoms

Auf meinem Taschenrechner stolperts sichs gerne bei den

Deshalb wurstele ich auch lieber mit Mathcad weil man mit

MfG JRD

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Rafael Deliano

Am 15.01.2017 um 08:20 schrieb Rafael Deliano:

Hallo,

das hatte ich schon am Anfang kontrolliert, aber jetzt hab ichs: sin(90) ist im LibreOffice 0,894 Ja, vielen Dank!

Peter

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Peter Thoms

Am 15.01.2017 um 08:20 schrieb Rafael Deliano:

Hallo,

kontrolliert hatte ich es am Anfang.

Hoffentlich ist das der letzte Fehler

peter

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Peter Thoms

Am 15.01.2017 um 10:45 schrieb Peter Thoms:

Falsch, jeder Fehler den man beseitigt, ist ein Meilenstein zum Erfolg. Nur, wer brauch schon so viele Meilensteine? ;-)

--
---hdw---
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horst.d.winzler

horst.d.winzler schrieb:

Je mehr Milestones ein Projektplan hat, desto besser.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 14.01.2017 um 19:21 schrieb Rafael Deliano: ...

Hallo,

sowas habe ich jetzt.

peter

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Peter Thoms

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MfG JRD

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Rafael Deliano

Am 15.01.2017 um 11:00 schrieb horst.d.winzler:

Gute Frage. Welche Fehler muss ich also noch beseitigen?

--
http://www.hkraus.eu/
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Hartmut Kraus

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