Das ist aber mehr als 32, oder nicht?
Ich hab welche, die IIRC 300 Ohm haben. Selbst die niedrigohmigen AKG-Typen bleiben noch immer recht hochohmig verglichen mit irgendwelchem Billigtrash der mit Playern mitgeliefert wird.
Wenn man wirklich laut hören will, ist das jedenfalls grenzwertig bei vielen Playern. An der Anlage kann man aber weit jenseits der 100 dB rausjagen.
/ralph
den kenne ich nicht. Ich habe den K501 und der ist dreistellig. Und das gilt eigentlich auch für seinen Nachfolger K601 und für die guten Bayer wie z.B. DT880 und für z.B. HD650.
Aber vmtl. ist das der Tribut an die neuen Geräte, die nicht mehr mehr als 1V am Ausgang schaffen. AKG hatte ja den Ruf, recht leise zu sein. Könnte sein, dass das der Ansporn war, mit der Impedanz so weit runter zu gehen.
Letztlich ist die Impedanz kein unmittelbares Qualitätmerkmal. Man kann in jeder Impedanz gute und schlechte KH bauen. Allerdings kann man billige KH nicht ohne weiteres mit hoher Impedanz bauen. Und es ist natürlich so, dass sich KH mit höherer Impedanz gutmütiger bezüglich der Impedanz von KH-Verstärkern, Kabeln und Steckvervindern verhalten. Daher der Makel.
Marcel
Du bekommst die Bayerdynamik in 32, 250 und 600Ohm so kann man auch gleich wunderbar hoeren warum man 600Ohm moechte.
Es ist vor allem eine Folge davon das die meisten Leute nur noch Musik von ihrem Handy her kennen. Den kannst du alles verkaufen solange es nur einen coolen Namen hat.
Olaf
Der AKG K 550 *hat* 32 Ohm. Andere Modelle bekommst du dort mit 55 oder
62 Ohm.
Ack.
Ralf (mit gutem alten AKG K 280 Parabolic)
-- Wenn Du so minderbemittelt bist, daß Du es nötig hast, die Worte anderer für Dich sprechen zu lassen, dann kann ich Dir meine Hilfe schlecht versagen... ? Thorsten Albers in
? -v
Naja, aber die Zahlungsbereitschaft ist zumindest bei Einzelposten auf der Rechnung auch eher gering.
Marcel
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