Am Sun, 11 Nov 2007 12:30:31 +0100 schrieb Gerrit Heitsch:
Habe ich so vom Display abgetippt, scheint auch zu stimmen:
aber den anderen gibt es auch:
Lutz
Am Sun, 11 Nov 2007 12:30:31 +0100 schrieb Gerrit Heitsch:
Habe ich so vom Display abgetippt, scheint auch zu stimmen:
aber den anderen gibt es auch:
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
Noe, korrekt heisst das MFC-5860. :-)
Yep! Ich hab schon lange nichts mehr gekauft was so problemos und sofort unter Linux funktioniert hat.
Mich wuerde aber mal interessieren wie bei euch der Blatteinzug so laeuft. Bei mir ist es so das der Einzug des Scanners immer perfekt funktioniert. Egal was ich da drauflege, niemals ein Problem.
Beim drucken passiert es jedoch etwa alle 50Seiten das er mal ein leeres Blatt mit durchzieht. Und wenn man bedruckte Seiten umgekehrt wieder einlegt um die Rueckseite zu bedrucken so macht er das etwa alle 10Seiten. Mit anderen Worten doppelseitig drucken kann man ziemlich vergessen. Da war mein alter Laser besser! Das hat mich beim Handbuch des 7L13 einiges an Nerven gekostet. :)
Ausserdem steht natuerlich noch der test aus wie gut damit Platinen werden. :-)
Olaf
Lutz Schulze schrieb:
Weil wir gerade bei diesem Thema sind: Gibts auch Scanner bzw. Kombigeräte, die per Knopfdruck AUF dem Gerät scannen und das Ergebnis dann als ganz normale Datei über ihren Netzwerkanschluß publkik machen? Also als ftp- oder http-Server oder notfalls als Windoof-Netzwerkgerät.
Scannergeschädigt - Henry
Am Sun, 11 Nov 2007 13:05:45 +0100 schrieb Henry Kiefer:
das geht beim 440
Das läuft dann etwas anders: er zeigt die Geräte an, die im Netzwerk die Dateien entgegennehmen können (weil dort die Software läuft), fragt nach Auswahl noch nach einer vierstelligen Zahlenkombination (als Passwort) und legt die dann dort in einem Verzeichnis ab. Ob es andere Möglichkeiten gibt habe ich noch nicht tiefer untersucht.
Lutz
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Am Sat, 10 Nov 2007 15:29:10 +0100 schrieb Olaf Kaluza:
Hallo!
Du schweisst aber doch nicht in der Wohnung oder gar im Bad, oder doch? ;-)
Drehstrom gibts hier natürlich, aber in Wohnungen - speziell den älteren - gibts das nicht. Meine Wohnung hier hängt auch nur auf 2 Leitungen, ob das nun 2 Phasen sind müsste ich erst mal nachsehen.
Jugendherbergen in Irland haben im Februar offen? Um die Zeit dürfte dann sogar Killarney erträglich sein.
Siehst du, so einfach ist der Mensch zufrieden zu stellen wenn er nix hat ;-) Ich hab mich trotz Warmwassers über vernünftige Duschen gefreut.
Liebe Grüße, Thorsten
Am Sat, 10 Nov 2007 17:21:58 +0000 (UTC) schrieb Pascal Le Bail:
Hi!
Meine E-Herde hingen alle an 220. Und bei den E-Herden die ich kenne die an Drehstrom liefen, waren die Leitungen und das gesamte Hausnetz nun auch nicht grad für 20kW Verbraucher ausgelegt.
Ja, wenn man sich die Arbeit dann antun will und noch ein paar Kabel einzieht dann gehts evt. Hier im Haus wurde vor einem halben Jahr modernisiert, Drehstrom gibts nur im Keller beim Verteiler.
Sicher a Zuagraster ;-)
Liebe Grüße, Thorsten
Am Sat, 10 Nov 2007 14:21:55 +0100 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Ich seh schon, der Unterschied zwischen A und D ist nicht nur die gemeinsame Sprache ;-)
Liebe Grüße, Thorsten
Pascal Le Bail schrieb:
In CH sind die elektrischen Durchlauferhitzer (im Gegensatz zu Gas-befeuerten) weitgehend unbekannt. Der typische Hausanschluss in nicht-grossstädtischem Gebiet ist allerdings nur 3 x 25 A, sodass so ein Gerät eh kaum in Frage kommt. Dafür braucht man auch keine Spitzenlastkraftwerke, die nur rumstehen und auf den hypothetischen Jahrhundertpeak warten.
-- mfg Rolf Bombach
Die Temperatureinstellung nervt aber, da kontra-intuitiv. Wasser etwas zu warm, man dreht geringfügig Heisswasser zurück, worauf das Gemisch noch wärmer wird...
-- mfg Rolf Bombach
MaWin schrieb:
Muss man das jetzt als "illegales Bild" melden? :-]
-- mfg Rolf Bombach
MaWin schrieb:
10-15 AKWs. Keuch. Wirklich? Andererseits kann man leicht überschlagen, dass in CH der Output von Block I Beznau in den PCs versickert, jeden- falls zur Bürozeit.Die Industrie braucht viel Energie, vorallem direkt die Energieträger Kohle und Öl. Dienstleistung dann eher Strom. Haushalte eher wieder fossile Träger, "dank" Auto und Heizung. Energie und Strom wird oft durcheinandergewirbelt.
IMHO ist der Stromverbrauch der EDV dennoch erheblich. Bei "Rechenzentren" kommt meist noch ein Faktor 2 durch die Klimatisierung hinzu, BTW.
Stromsparen durch die Privatperson bringt IMHO nicht so viel, da einerseits der grösste private Energieverbrauch eh direkt durch Abfackeln von Energieträgern erfolgt. Am Gesamtstromverbrauch hat er auch keinen allzugrossen Anteil. Der grösste Teil des "privaten" Stromverbrauchs kommt ja vom Konsum von Industriegütern und Dienst- leistungen, vulgo auch Graue Energie genannt. Aber versuch mal mit so einer Bio-Öko-Hysterikerin darüber zu diskutieren, man kann diesen Leuten nicht klar machen, dass selbst das Rausdrehen der drei dicken Sicherungen zuhause punkto Energieverbrauch nicht viel ausmachen würde.
-- mfg Rolf Bombach
Lutz Schulze schrieb:
Oh ja. Vielleicht findet jemand einen noch komplizierteren Weg.
Meine Ursprungfrage nach einem praktischen Scanner bleibt also erhalten. Wer weiß mehr?
Klasse Brother!
- Henry
Ja, das habe ich jetzt auch gesehen :-)
Ralph.
20 kW sind bei 25 K (von 15 auf 40 Cel) 11 Liter pro Minute - mit weniger wirst Du kaum Duschen wollen.
Warum nicht, das ist doch vollkommen egal, bei gleichem Gesamtdurchfluß (also heiß und kalt) natürlich.
Ne, aber in der Werkstatt. Aber ich glaub meine Mutter hat auch Drehstrom auf ihrem Dachboden. Da haengt ihre Naehmaschine dran.
Also hier haben Wohnungen eigentlich immer Drehstrom. Vor allem natuerlich wegen dem E-Herd. Und viele Altbauten haben auch Drehstrom weil die in den 70er von Kohle auf Nachtspeicherheizung 'modernisiert' wurden.
Nein, nicht alle. Ich glaube jede zweite hat da geschlossen. Ausserdem war ich damals auch viel in independent hostels. Die haben teilweise geschlossen, aber wenn man einfach mal nachfragt dann hat er einfach due Tuer aufgeschlossen und einem erklaert wie man die Heizung anmacht.
Olaf
Am Sun, 11 Nov 2007 16:18:43 +0100 schrieb Henry Kiefer:
Das liest sich nur so, ist aber in wenigen Sekunden erledigt.
Allerdings wäre es tatsächlich einfacher, wenn es im Gerät irgendwo im Speicher bleiben würde. Benennen müsste man es dann aber sinnvollerweise auch.
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
Lutz Schulze schrieb:
Ich denke so: Buch zehmal Seite gewendet, jedesmal den Scan-Knopf am Gerät gedrückt und danach habe ich im Netzwerk 10 Scans der Reihe nach durchnumeriert.
Vielleicht denke ich falsch??
- Henry
Am Sun, 11 Nov 2007 17:51:52 +0100 schrieb Henry Kiefer:
Nein, das wäre praktisch. Geht mit dem Gerät aber nicht.
Lutz
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Lutz Schulze schrieb:
Danke für die Info. Die Frage bleibt also im Raum. Der Brother in die Tonne...
- Henry
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