Encoderscheibe von Inkrementalgeber

Liebe Kollegen, gerade habe ich einen Agilent-Inkrementalgeber demontiert, 500 Striche, A,B,M-Kan=E4le.

Auf der metallischen Codescheibe sieht man merkw=FCrdigerweise _zwei_Bahnen, eine sehr feine, wohl die mit den 500 Strichen und eine =E4u=DFere, gr=F6bere mit sch=E4tzungsweise 50-80 Strichen.

Was hats damit auf sich? W=FCrde mich mal interessieren ...

Danke und Gru=DF Tilo

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Tilo
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Moin!

Vielleicht benutzen sie ein- und dieselbe Scheibe für den 500er Typ und für einen 50-80er Typ indem sie bloß die Lichtschranke an zwei verschiedenen Orten einbauen?

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Oder auch um 2 Auflösung gleichzeitig zu haben (schnell oder genau). Zudem könnte die grobe Scheibe dazu dienen, nicht den Takt zu verlieren wenn zu schnell gedreht wird oder die feine Scheibe verschmutzt ist.

Kenne aber den mechanischen Aufbau nicht, daher reine Spekulation.

Gruß JAn

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Jan Conrads

Hallo,

Tilo schrieb:

Anti-Aliasing. Wenn die Anzahl der vorbeiziehenden Streifen pro Sekunde über die Nyquist-Frequenz der Abtastung kommt, heißt es sonst Rückwärtsgang.

Marcel

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Marcel Müller

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