Ich auch noch. Kariertes Papier in A3 auf genau Zehntel-Zoll- Karos A4 verkleinert, darauf Bleistiftskizze. Dann Transparent drüber, Lötaugen und so Zeugs aufgerieben und Leiterbahnen Freihand in Tusche.
Am Wed, 9 Sep 2009 16:44:00 +0200 schrieb Axel Berger:
Jahrelang mangels Abreibelötaugen auch die und auch die Leiterzüge mit der Hand in Lack ausgeführt, Übung macht den Meister. Gebohrt wurde dabei zuerst (vom Millimeterpapier übertragen, bei Serien mit Blechschablone).
Besonders wenn mal Serien von 20 Leiterplatten gebraucht wurden immer Abschnitt für Abschnitt vorgearbeitet damit auch alles stimmt.
Lutz
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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
7,056 MHz wäre die passende Zahl gewesen, kleinstes gemeinsames Vielfaches von 44k1 und 48k. Mit 14,112 MHz wären auch 96k drin. Passende Quarze hab ich aber spontan nicht gefunden. Stattdessen wird in den DSP im Codec einfach eine Samplerate- conversion eingebaut, die alles auf eine Standardfrequenz umrechnet. Hat vermutlich den Vorteil, daß man mit einem festen analogen Filter hinterm DAC auskommt.
Dank Oversampling sollte es aber eigentlich kein Problem sein, da den gleichen analogen Filter zu nutzen. Der Filter muß halt minimal steiler werden, als wenn er bloss für eine Samplingfrequenz berechnet wäre.
Eben. Die Samplerateconversion ist dann halt im Oversampling mit drin und es läuft beides darauf hinaus, daß man mit einem einzigen Quarztakt auch Quellen mit "krummen" Samplefrequenzen abspielen und sich das von Helmut angesprochene Quarzgrab sparen kann.
Statt dem Quarzgrab tut es ja auch eine PLL mit geeignetem, einstellbarem Teiler und das Oversampling wird wegen fester Koeffizienten einfacher, wenn keine Sampleratenconversation durchgeführt werden muss. AFAIK sind beide Verfahren üblich.
Dabei reissen aber gerne die Pads ab. Und nur Hei=DFluft ist recht unpr=E4zise.=20 Am einfachsten empfinde ich es auch direkt das Geh=E4use mit dem L=F6tkolben aufzuheizen - am besten noch einen Klecks Lot oben drauf f=FCr mehr W=E4rmeleitung.=20
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