Elektronik, diesmal gusseisern

Dann koennte man es so machen: Nach Eingabe muss Eingebender in ein Loch vorne am Geraet pusten. Wenn der Sensor dahinter einen Alkoholpegel ueber 1.0 Promille feststellt, wird nicht gespeichert. Fuer Auslieferung in die Doatmunder Gegend gibbet die Version mit 2.0 Promille ;-)

Und jetzt kein Flaming anfangen, ich bin da aufgewachsen, woll ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Wenn ich mal Kruke mache will ich aber nicht, dass jemand so einen Aufwand betreibt ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Jupp, man sollte auch mit Eingangssignalen rechnen, die gar nicht niemals nicht entstehen können. ;-)

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S.Urban

Szenario bei einem Design Review, echt passiert:

"Ein High oder Low Signal an diesem Eingang bestimmt, ob der Anlauf des Schrittmotors verzoegert wird."

"Was passiert, wenn da ein Signal in der Mitte zwischen High und Low anliegt?"

"Aehm, , also dann, aeh, ahem, tja, das sollte dort nicht anliegen, denn dann, aehm, koennten wir uns heute nachmittag nochmal treffen?"

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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Da gibt es Vorbilder. zB Ninon de Lenclos letzten Wille. Für ihr Begräbnis hatte sie 10 Ecu eingesetzt, damit es "so einfach wie möglich" ausfalle. Doch ihren Anwalt Arouet bat sie "demütigst, mir zu gestatten, seinen bei den Jesuiten lebenden Sohn tausend Franc für Bücher zu hinterlassen." Der Sohn kaufte Bücher, las sie und wurde Voltaire.

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Will und Ariel Durant. "Kulturgeschichte der Menschheit"

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Ordentliche Worte Alex!

- Henry

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Henry Kiefer

Horst-D.Winzler schrieb:

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Ich hab noch ein richtiges Grubentelefon, bei dem ich fürchte das ich das ab 70 Lenze nicht mehr gehoben bekomme. Vielleicht will das Jörg? Würde auch das nächste Erdbeben samt Dachlast problemlos überstehen. Für den Notfall wäre im Anschlußkasten fürs Kabel auch noch Platz für sein Handy ;-)

- Henry

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Henry Kiefer

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb:

Ich ging ja naiverweise bisher davon aus, dass man das immer so macht.

Kenne ich direkt aber nur aus der DiSEqC-Spec., wird dort ebenso gemacht (und hatte ich hier&da mal implementiert irgendwann).

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Rüdiger Klenner

Hach, schön wär's! Mein Netzwerkrouter hat immerhin schon mal zwei Speicherbänke, dreie habe ich aber bisher nur bei unserem Gerät gesehen.

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Henry Kiefer schrieb:

Zwischen Jörg und dir erstreckt sich ein ziemlich großer Teich. Transport kostet etwas.

Anderer Vorschlag. Öfter mal eine Hebeprobe. Gehts nimmer so recht, biste gefühlt 70. Spätestens dann bei ebay verscherbeln.

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mfg hdw
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horst-d.winzler

horst-d.winzler schrieb:

Das kommt unters Schiff angehängt :-)

Das geht niemals zu ebay! Irgendeinen Anstand sollte man schon haben!!

Gruß - Henry

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Henry Kiefer

Das haengt ganz davon ab, ob man verheiratet ist oder nicht.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Da gibts drei Lösungsansätze:

- Du machts Punkte gut im Mamabuch. So wie ich gerade die Stube renoviere. Alle Knochen tun weh... Grüne Vliestapete.

- Oder du versteckst es in einer geheimen Ecke

- oder die elegante (frauliche) Lösung: 'Verkaufe' es deiner XYL als begehrte Deko. Z.B. voll funktionsfähig im Eingangsbereich. Überdachung brauchts ja nicht.

- Henry

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Henry Kiefer

Steht hier auch bald wieder an. Mist.

Grüne Vliestapete.

Tapezieren hatte ich frueher ganz gern gemacht, hier gibt es Tapeten nicht. Bei uns sind immer Brachialprojekte angesagt wie Fliesen legen oder Baumfaellen.

Das haelt nur bis zur naechsten Dienstreise. Danach ist es unauffindbar.

Haben wir in der Kueche. Etwa 80 Jahre, mit Kurbel, Sprechrohr, Hoerhorn an Stoffschnur, angeschlossen und funzt. Das Dingen hat sogar Non-Volatile Memory (postkartengrosses Schreibpult, Block, Griffel an Schnur) und Clear-Funktion (voll in den Griffel integrierter Radiergummi). Ebenso Full User Error Protection (keine Waehlscheibe, sondern Fraeulein vom Amt).

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Gruesse, Joerg

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Joerg

horst-d.winzler schrieb:

Ist dank moderner Schiffe nicht so wild. Aber der anschließende Transport mit dem Eselskarren...

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Hallo Henry.

So in der Art? :-) siehe

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Die Ausführung ist aus Kunststoff. Allerdings der (nachträglich ergänzte) Hörer ist aus Druckguss (1kg). Das Teil ist ein "Fernsig" von 1965. Ursprünglicher Einsatz war eine Chemiefabrik. Die Holzteile hab ich dazuimprovisiert. :-) Künstlerische Freiheit sozusagen. :-)

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

--
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
 Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
 Wirtschaft auf Schiebung.
 Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber
eine Hürde, zu dieser Welt zu gehören.
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Bernd Wiebus

Och. Es sieht ganz gut aus.

Es gibt keine Tapeten? Streicht man die Wände?

Festketten!

Wie bekommt man denn das Fräulein ans Rohr?

- Henry

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Henry Kiefer

Am Thu, 17 Jan 2008 17:09:15 +0100 schrieb Henry Kiefer:

Habe ich jetzt mal im Schlafzimmer machen lassen, vorher hat der Maler aber die Wände gespachtelt und geschliffen (teilweise uralter fester Putz).

Sieht richtig gut aus.

Lutz

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Lutz Schulze

Geschmackssache :-)

Ja, und darauf ist ein duenner Putz (Spackling) ueber dem normalen, der in einem gewuenschten Muster aufgetragen wird (Texturing). Darueber dann Latex-Farbe.

Leider seit letztem Jahr nicht mehr, sie wurde wegrationalisiert. So wie auch so langsam die oeffentlichen Telefonzellen hier.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Dieter Wiedmann schrieb:

Hallo,

der Panamakanal existiert schon etliche Jahrzehnte und um Kap Horn herum bis nach San Francisco schippert man schon wesentlich länger. Mein Urgroßvater war als Kapitän eines Seglers auch dort, ich habe noch ein altes Bild von ihm aus der Market Street. Auf der Rückseite steht: Negatives are stored for later copies on request. Beim grossen Erdbeben und dem anschliessenden Brand von San Francisco dürfte aber nichts von den Negativen übriggeblieben sein.

Bye

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Uwe Hercksen

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