USB brauche ich zwar aktuell nicht, aber sieht gut aus, schaue ich mir bei Gelegenheit mal an. Von VMWare habe ich auch gehört, daß es USB usw. gut unterstützt, kostet allerdings Geld.
USB brauche ich zwar aktuell nicht, aber sieht gut aus, schaue ich mir bei Gelegenheit mal an. Von VMWare habe ich auch gehört, daß es USB usw. gut unterstützt, kostet allerdings Geld.
-- Frank Buss, fb@frank-buss.de http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Alexander Schreiber meinte:
Tse, ich dachte immer das wäre andersherum, wenn beim Militär korrekte Arbeit gemacht wird, dann sterben Menschen. Naja, früher war man da auch mal, aber die Einstellung ändert sich und heute würde ich denen nicht mal ein Hello World! schreiben.
73 de Tom-- Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
Frank Buss meinte:
Sorry, aber VMWare hat auch kostenlose Pakete. Die Workstation und der ESX-Server kosten. Aber nicht der VMWare-Server und auch nicht der VMWare-Player. Und mit den beiden Produkten hat man alles was man braucht. Einfach mal unter
USB funktioniert übrigens auch in Bezug auf's Timing kritischen Sachen, wie Prommer und Flashsoftware sowie mit RS232 USB Wandler.
73 de Tom-- Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
man hat ja seine qualitätsansprüche, also bitte! der kaffee kommt natürlich aus der gußeis^H^H^Haluminiösen mokkamaschine auf dem gasherd, was die automatisierung erschwert, weil gas greif ich nicht an, und kaffee und wasser die ganze nacht herumstehen lassen wär dem geschmack wohl auch nicht zuträglich.
ciao,
cm.
-- ** christian mock in vienna, austria -- http://www.tahina.priv.at/ Wahrscheinlich ist die Klage billiger als eine Inseratenkampagne: "Wir haben das Internet nicht verstanden." -- Martin Hlustik ueber Ferrero in Sachen kinder.at
Am Fri, 11 Jan 2008 23:41:02 +0000 (UTC) schrieb Thomas 'Tom' Malkus:
Den kostenlosen VMWare Server verwende ich hier auch.
Mehrere virtuelle Maschinen (Linux und XP) erst auf einem Host mit Linux, später testweise auch auf einem Laptop mit Vista Home drunter.
Für den Wechsel der Gastsysteme war in den Konfigurationsdateien nur ein Pfad anzupassen - ist schon faszinierend.
Lutz
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Das sind natuerlich die echten Gourmets, da waere Automatisierung auch ein Stilbruch :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Weil das die darunterliegende Hardware mit einbezieht und du dann fuer alle moeglichen Zustaende und Zustandsuebergaenge die dein Programm erzeugen kann diese Korrektheit beweisen muesstest. Mach mal... Falls du vor dem Ende des Universums fertig bist sag Bescheid...
Gerrit
Auch die koennen die _Korrektheit_ ihrer Kombinationen aus Hard- und Software nicht beweisen. Waere schoen, wenn es ginge, dann gaebe es naemlich keine fehlerhafte Software und die daraus resultierenden Updates mehr...
Gerrit
Das ist dann aber kein Korrektheitsbeweis. Weil dein Programm koennte u.U. neben den erlauben Zustaenden auch noch in der Lage sein einige, laut Spezifikation, unerlaubte Zustaende einzunehmen und damit interessante aber falsche Ergebnisse zu liefern.
Race-Conditions sind da so richtig spassig...
Gerrit
Natuerlich nicht, aber auf diese Weise erreichen sie eine Qualitaet, die um Klassen besser ist als zum Beispiel Consumer-Ware oder, ahem, so manches Softwareprodukt aus dem hohen Norden bei uns. Wir hatten es jedenfalls noch nie noetig, ein Downgrade-Paket anbieten zu muessen ...
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Beispiel: Wir hatten auf diese Weise ein Medizingeraet auf Windows basierend aufgebaut, welches selbst ich nicht mehr zum Absturz bringen konnte. Und ich habe hier in der Gegend den Ruf von Wyatt Earp oder auch "Mr.Blue Screen", wenn es um das Testen von SW-basierten Produkten geht. Hatte noch nie Hemmungen, beim Booten den Netzstecker zu ziehen und solche Scherze. Allerdings hatten wir auch etliches "im Motor" rausgeschmissen und neu geschrieben.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Du darfst nicht vergessen, dass so ein Beweis die darunterliegende Hardware mit einschliesst. Bist du sicher, dass die von dir verwendete CPU korrekt arbeitet? Der Hersteller war auf jeden Fall nicht in der Lage alle Zustaende und Uebergaenge zu testen. Schon bei den x86 gabs da interessante Bugs (POPAD z.B.). Kannst du beweisen, das das nicht noch mehr solche Bugs gibt?
Du musst fuer saemtliche Zustaende, die deine Hardware einnehmen kann beweisen, dass der Folgezustand der laut Spezifikation korrekte ist.
und c) bereit ist zu warten bis der Beweis durch ist. Kann ein paar Jahrtausende bis Jahrmillionen dauern.
Gerrit
Das ist kein Korrektheitsbeweis. Das ist ein 'scheint zu funktionieren wenn man es halbwegs nach Anleitung benutzt'.
Gerrit
Gerrit Heitsch schrieb:
Stört aber bei einem elektronischen Schamanen auch nicht weiter...
Gruß Dieter
Ich denke mal, nach etwa 15 Jahren ungebremster Produktion (kannst Du heute noch kaufen) koennte man sagen, dass es die Feuerprobe bestanden hat.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Den Korrektheitsnachweis im mathematischen Sinne stelle ich mir für deine Analogtechnik aber auch kniffelig vor.
Etwas bessere Qualität wäre ja schon ein Lichtblick in der heutigen Zeit.
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Schon, aber ein echter Korrektheitsbeweis ist es nicht.
BTW: Ich dachte die Lizenz von Windows verbietet den Einsatz in der Medizintechnik?
Gerrit
Ist alles aushandelbar. Man benutzt auch lange nicht alles im Original, sondern viel wird neu geschrieben und kompiliert.
-- Regards, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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Falk
Ist mir bewusst. U.a. deswegen ist btw die C2 Zertifizierung von NT nichts wert. Bei den nach A1 klassifizierten Systemen handelt es sich aber um _Gesamtsysteme_, die _komplett_ durch den Prozess gelaufen sind. Weswegen es auch so _extrem_ wenige sind.
*prust*Bei x86 würde ich über Korrektheitsbeweis der CPU nichteinmal nachdenken. U.a. sitzt auch im neuesten Intel Core Duo eine rudimentäre 8086 Implementation drin. Inklusive solcher Scherze wie Verhalten bei address space wraparound.
Es gibt aber auch andere CPUs. U.a. gab es für militärische Anwendungen extra MIL-STD-1750A mit den entsprechenden ADA-Compilern usw..
Für die Softwareseite: Schau Dir bitte SPARK Ada an. Code, welcher die Korrektheitsregeln verletzt, geht gar nicht erst durch den Compiler. Schützt natürlich nicht vor Fehlern in der Spezifikation.
Man liest sich, Alex.
-- "Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and looks like work." -- Thomas A. Edison
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