Elektret-Verstärker Eingangsschaltung

Hallo,

Panasonic WM-60A/WM-61A Mikrofonkapseln, damit sie linearer bei hohen Pegeln werden.

formatting link

Ich habe vor ein paar Jahren mal eine andere Eingangsschaltung

formatting link

der Aufwand ist halt deutlich geringer. Oder spielt der Source-Folger doch in einer anderen Klasse?

Marcel

Reply to
Marcel Müller
Loading thread data ...

Die 10V Z-Diode ist richtig rum drin ?

Audiophile verwenden gepolte Elkos im Signalzweig ?

DC-Vorspannung ist.

das FFT macht Tantals ohne DC-Vorspannung bei Signalpegeln

Telefonschaltungen habe ich das auch oft gemacht. Aber

Oberwellen macht.

MfG JRD

Reply to
Rafael Deliano

Am 02.01.2014 10:00, schrieb Rafael Deliano:

sind am Dielektrikum so hoch, das mit nichtlinearen Effekten zu rechnen ist. Also im Signalweg Elkos immer mit Spannung betreiben oder besser gleich Schicht-Cs einsetzen.

--
mfg hdw
Reply to
Horst-D.Winzler

Hallo,

Widerstand. Das macht sich besonders bei hohem Pegel positiv bemerkbar.

Steigerung ist dann eine Kaskodeschaltung mit gepaarten oder selektierten FETs.

Parameterstreuungen).

Bei Deiner Schaltung vermisse ich die komplette Beschaltung des Mikros,

Mikro konstant gehalten wird. Ist das nur die Stabilisierung durch die Zenerdiode und Siebung durch die Drossel?

Bernd Mayer

Reply to
Bernd Mayer

In der Signalkette sind wohl kaum mehr als 1mA Spitzenstrom zu erwarten:

| - \ | >

---C--+-| + / | R1 | GND

In den 80ern wurden die bedrahteten Tantals bei vielen kleineren

unleserlich klein. Man konnte im Lager beliebig viele Boards mit verpolten Elkos finden konnte die bei der elektrischen Endkontrolle nicht auffielen. Meist keine DC-Spannung oder maximal 5V.

In den 90er Jahren kamen SMD-Tantals, zumindest wurden die dann nichtmehr verpolt.

dann Tantal noch lieber.

MfG JRD

Reply to
Rafael Deliano

ja, in der Schaltung schon... War mir nie aufgefallen, weil man ja bekanntlich immer nur das liest,

Naja, die Versorgungsspannung stimmt auch nicht. Es sind 15V aus einem

7815. Sonst ergibt das mit der Z-Diode zur Erzeugung reproduzierbarer Messbedingungen auch keinen Sinn.

Und Messtechniker glauben nicht an Voodoo. (Und immer noch besser als ungepolte Elkos.)

mit den Elkos kaum noch erschrecken.

System gammelt auch seit 10 Jahren noch auf dem Steckbrett herum, wo ich

Yep. Da passe ich schon auf.

Irgendwie kann ich der Grammatik des Satzes nicht ganz folgen.

(Ich habe sie kaum benutzt.)

Die Lautsprecher machen sicherlich mehr Oberwellen. Ist mir aber in

einfach einen Schalter, dass nur ungerade Vielfache einer Basisfrequenz

der Kennlinie) auf geraden Vielfachen, die exakt auf den verworfenen

Lautsprechermessungen irgendetwas sinnvolles bewirkt. Das Ergebnis ist mit und ohne dieser Option dasselbe - nur die Messzeit nicht. Andere

linearen Bereich.

Wenn man allerdings andere Netzwerkanalysen macht, dann sieht man den

-90dB unterwegs. Bei Innenraummessungen ist alles >40dB SNR Perlen vor

Marcel

Reply to
Marcel Müller

Du hast recht. Ich glaube der alte Schaltplan hat noch mehr Fehler. Ich

koppeln. Damit ist die Spannung am FET vorbehaltlich von DC konstant.

und gelobe Besserung. [...]

Die Elektret-Mikros liegen normalerweise bei wenigen kOhm. Da sollte der

Marcel

Reply to
Marcel Müller

Folientypen notfalls mehrere parallel.

Es wird ihnen bei Verpolung eine Diodenkennlinie nachgesagt. D.h. anders als Alu.

MfG JRD

Reply to
Rafael Deliano

Hallo,

im Zweifelsfall kann man ja auch Messungen machen von den zur Auswahl stehenden Schaltungen ob die Stabilisierung was bringt. Eine Simmulation

durch eine Ersatzschaltung aus Signalquelle plus Widerstand (oder

Messungen machen zum Test der Schaltungen. Die Polarisationsspannung beim Elektretmikrofon ist ja vermutlich konstant und es geht wohl

formatting link
wird ein OPA2134 verwendet dessen Eigenrauschen einem 3 kOhm-Widerstand entspricht.

Bernd Mayer

Reply to
Bernd Mayer

Hier nochmal der richtige Plan, da beim letzten ja irgendwie alles falsch war.

formatting link

Reply to
Marcel Müller

Frequenzgangmessungen der Schaltungen habe ich gemacht - kein Einfluss

Das vermute ich auch.

Erinnerung).

Und wie gesagt, Rauschen ist kein Problem damit - laut Datenblatt sogar

nichts, weil jeder anders misst und im Schaltungskontext nochmal irgendetwas anderes heraus kommt.

Marcel

Reply to
Marcel Müller

Am 02.01.2014 12:29, schrieb Bernd Mayer:

Das Problem habe ich gerade in meinen Endstufen.

TL071 als Eingangsstufe vor dem Poti und dahinter ein LM318 / NE5534. Die Eingangsstufe mit 39K Eingangswiderstand symmetisch ist die Hauptrauschquelle, wird wohl ein OPA134 werden.

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

Am 02.01.2014 12:17, schrieb Rafael Deliano:

Abgesehen vom Vakuum und Luft ist Teflon gefolgt von Polyproylen das beste Dielektrikum. Styroflex und Polycarbonat folgen. Andere Dielektrika besitzen eine zu hohe dielektrische Absorption. Die dadurch

einer Zelle.

--
mfg hdw
Reply to
Horst-D.Winzler

Hallo,

in der Schaltung.

konstant zu halten, Du hast ja nur Zugang zur Masse und zum FET.

eine Zenerdiode und gesiebt durch Drossel und Elko ca. auf halber Betriebsspannung.

Der Opamp ist offenbar invertierend beschalten, ich vermisse da aber den

genutzt?

weglassen und direkt in den invertierenden Opamp-Stromeingang arbeiten -

Eingang des Opamp?.

Bernd Mayer

Reply to
Bernd Mayer

Audio zu gebrauchen.

Marcel

Reply to
Marcel Müller
071/072 oder 4558 gelaufen sein.

Momentan tediere ich zum OPA134.

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

Puh, '82, da waren brauchbare OPs noch teurer. Obwohl, die alten AD-Dinger, wie OP07, OP27 und so gibt es auch schon recht lange.

Transistorschaltung dem 4558 vorziehen.

Marcel

Reply to
Marcel Müller

Klaus Butzmann schrieb:

NE5534 und NE5532 gab's damals schon. OK, ein "wenig" teurer als die TLs. Die TL071 und 072 sind allerdings besser als ihr (schlechter) Ruf. Man darf sie nur nicht zu stark am Ausgang belasten! Mehr als 2kOhm Last, +-15V ueber RC-Glieder (47Ohm/470nF) versorgen und Signal am Eingang (mit 25% Reserven) so gross wie moeglich. BTDT many times. Viele Mischpulte hatten in den Summen- zweigen die TL072 drinnen. Bei den besseren Exemplaren war/ist dann noch jeweils eine symmetrische Transistorstufe als Treiber nachgeschalten.

hand fritz

Reply to
Fritz Schoerghuber

Horst-D.Winzler schrieb:

Das mag bei Filterkondensatoren so sein; gute Analogfilter sind

aus. Beim Entkoppelkondensator wird die NF kurzgeschlossen, jedenfalls unter 1%, sodass auch 100% Verzerrungen des Rests weniger ausmachen. Bei Koppelkondensatoren ist die NF-Spannungsdifferenz unter 1% und daher dito. Wer an linksdrehende Elektronen in handvergoldeten Netzsteckern glaubt, wird das sicher anders sehen.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Bernd Mayer schrieb: >

Mit einer Darlingtonschaltung mit BJT als zweite Stufe ergibt sich eine

insofern gut, als dass der erste Fet mit niederer drain-gate-Spannung arbeitet

Liebernich. Nicht einfach, einen rauscharmen Fet-opamp in der Bastelkiste zu finden. Der Ausgangswiderstand ist im Bereich weniger hundert Ohm, das geht noch prima

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.