Kompriere bitte den String "Dieser Text ist kein Zufall" mit LZW. Wiederhole das dann ein zweites Mal. Vergleiche, ob sich das zweite Ergebnis vom ersten znterscheidet.
chenkette an, ohne dass Information verloren geht.
uch strukturlos.
rithmen verwechselt werden.
t, die auch die Verbindung zu dem Begriff des Informationsgehalts nach Shannon herstellt. ========================= ========================= ========================= ========================= ===================
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The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
Ja - weil die Zahlenfolge sehr lang ist und man anhand der beobachteten Zahlen in der Regel nicht einfach auf den verwendeten Startwert
Bei komprimierten Daten ist das aber nicht so, weil die Komprimierung von Daten reversibel ist und man daher aus diesen Daten auch wieder die Ursprungsdaten rekonstruieren kann. Daher ist das Ergebnis auch nur so
Korrekt. Und je nach Anforderung der Anwendung wird das auch genau so gemacht.
Diese Argumentation ist falsch. Tests beweisen fast immer etwas. Messungen beweisen fast immer etwas.
icht. Etc.
Die meisten Dinge lassen sich nicht mathematisch beweisen.
Hatte ich bereits gepostet:
|17. National Institute of Standards and Technology. | A statistical test suite for the validation of random number generat ors | and pseudo random number generators for cryptographic applications. | NIST Special Publication 800-22,
formatting link
2001.
Und weiter:
|some recommended statistical tests are provided. |These tests may be useful as a first step in determining whether or not a generator |is suitable for a particular cryptographic application. |However, no set of statistical tests can absolutely certify a generator as appropriate |for usage in a particular application, i.e., statistical testing cannot serve |as a substitute for cryptanalysis. |The design and cryptanalysis of generators is outside the scope of this paper.
Du versuchst oben, per falscher Interpretation die Leser aufs Glatteis zu
Ich selbst habe den Link auf die bezogene PDF gepostet. Zuvor habe ich darin den 'Abstract' gelesen - und korrekt verstanden.
it
Die Eigenschaften dieser Bitfolge werden validiert.
ucht werden. Der ausgebende Algorithmus an sich wird _gar nicht_ untersucht! Beispielsweise, wie breit ein Key ist oder ob ein Init-Vektor angegeben w erden kann.
|17. National Institute of Standards and Technology. | A statistical test suite for the validation of random number generat ors | and pseudo random number generators for cryptographic applications. | NIST Special Publication 800-22,
formatting link
2001.
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Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz
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