Dragon,Rabbit,Spritz: NIST — Statistical Test Suite For Random And Pseudorandom Number Generators

Helmut Schellong:

Seufz...

Kompriere bitte den String "Dieser Text ist kein Zufall" mit LZW. Wiederhole das dann ein zweites Mal. Vergleiche, ob sich das zweite Ergebnis vom ersten znterscheidet.

und nicht deterministisch.

[...]

Expertenwissen entstehen.

--
Arno Welzel 
https://arnowelzel.de
Reply to
Arno Welzel
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Am 23.05.2022 um 14:44 schrieb Arno Welzel:

"Zufall" geht?

Soweit ich das verstanden habe, ist ein als Algorithmus implementierter Zufallszahlengenerator doch immer deterministisch. Die Zahlenfolge, die

Trotzdem kann die Zahlenfolge als Zufallsfolge geeignet sein, wenn sie gewisse statistische Eigenschaften hat (Gleichverteilung etc.).

(Rauschen, radioaktiver Zerfall, ...) den Startwert generieren.

Ob *jede* stark komprimierte Datei *immer* diese statistischen

komprimierte Datei wohl.

Holger

Reply to
Holger Schieferdecker

Darum ging es in der ganzen Diskussion nicht, sondern darum, dass man

kann. Und auch so wie Du es jetzt drehst klappt das nicht, denn eine Algo- riehmus der 100 Jahre lang die selben Ergebnisse liefert ist eben

Dass Du die ganze Diskussion bisher nicht verstanden hast, die darauf

Reply to
Bonita Montero

umber

ngig von

ufall" heraus.

h ist zu

Du schreibst wirr.

Und der kann nur mittels eines deterministischen Generators erzeugt werde n.

--

Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz

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rand.htm
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Helmut Schellong

s

augt er

an

Zufall" geht?

Zufallszahlengenerator doch immer deterministisch. Die Zahlenfolge, die

Trotzdem kann die Zahlenfolge als Zufallsfolge geeignet sein, wenn sie ge wisse statistische Eigenschaften hat (Gleichverteilung etc.).

So ist es.

lle (Rauschen, radioaktiver Zerfall, ...) den Startwert generieren.

Ja, aber das ist hier kein Thema. Es geht von Beginn an nur um deterministische Algorithmen, wie Dragon,Rab bit,Spritz.

gegebene komprimierte Datei wohl.

t.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
http://www.schellong.de/c.htm  http://www.schellong.de/c2x.htm  http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm 
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm  http://www.schellong.de/htm/rpar 
.bish.html  http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html 
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm  http://www.schellong.de/htm/a 
udio_unsinn.htm  http://www.schellong.de/htm/tuner.htm 
http://www.schellong.de/htm/string.htm  http://www.schellong.de/htm/strin 
g.c.html  http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm 
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm  http://www.schellong.de/htm/ 
rand.htm  http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
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Helmut Schellong

g

e Testsuite.

Du schreibst wirr.

?t.

ext

sein

Vielleicht solltest Du irgendwann einmal die Beweise beachten! Hatte ich doch bereits gepostet.

========================= ========================= ========================= ========================= ===================

mms gegeben, das diese Zeichenkette erzeugt.

chenkette an, ohne dass Information verloren geht.

uch strukturlos.

rithmen verwechselt werden.

t, die auch die Verbindung zu dem Begriff des Informationsgehalts nach Shannon herstellt. ========================= ========================= ========================= ========================= ===================

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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.bish.html  http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html 
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udio_unsinn.htm  http://www.schellong.de/htm/tuner.htm 
http://www.schellong.de/htm/string.htm  http://www.schellong.de/htm/strin 
g.c.html  http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm 
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm  http://www.schellong.de/htm/ 
rand.htm  http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
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Helmut Schellong

en.

t wurden,

nnen die

bertragen werden.

n

Doch. Die Testsuite beweist bei jeder ihrer Anwendung, ob eine Bitkette

Die Testsuite ist ein Validierungs-Werkzeug.

?

h und

chon.

Auch Du schreibst hier wirr. Es scheint zwecklos zu sein...

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Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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g.c.html  http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm 
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Helmut Schellong

t,

artennummer.

ie gilt

el.

Ja, weshalb ein OneTimePad in der Praxis fast gar nicht angewandt wird.

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Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz

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Helmut Schellong

Arno Welzel schrieb:

Freilich hat das eine absolut nichts mit dem anderen zu tun, aber bei

nicht sinnvoll, selbst bei derartigen grob neben der Sache liegenden Antworten nachzufragen.

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Eingabedatenstrom und dem der Verarbeitung derselben zugrundeliegenden

Das ist, da korrekt abgeschrieben, freilich richtig. Es hat aber mit der

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Am 23.05.2022 um 21:18 schrieb Rolf Bombach:

eingebracht werden) oder als shared secret eingebracht. One time pad ist

und in das HSM des Acquirers.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

n Eingabedatenstrom und dem der Verarbeitung derselben zugrundeliegenden

Das ist nicht gemeint, wie ich nun hier zum dritten Mal mitteile:

Das wird weltweit so gehalten.

ontext

Es ist korrekt. Ich erspare es mir hier, auch hierzu Beweistexte zu posten.

========================= ========================= ========================= ====================

gramms gegeben, das diese Zeichenkette erzeugt.

Zeichenkette an, ohne dass Information verloren geht.

r auch strukturlos.

lgorithmen verwechselt werden.

halt, die auch die Verbindung

========================= ========================= ========================= ====================

Doch, es hat _alles_ mit dem Thema zu tun.

rern.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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.bish.html  http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html 
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm  http://www.schellong.de/htm/a 
udio_unsinn.htm  http://www.schellong.de/htm/tuner.htm 
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rand.htm  http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
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Helmut Schellong

Der Corona-Test ist auch kein Beweis.

Eben gerade nicht. Ich hab dir schon in

sparen.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in 
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification 
for selfishness. 
- John Kenneth Galbraith
Reply to
Hanno Foest

Nein, die macht keine _qualitativen_ Aussagen.

Ich sag ja: Du verstehst nicht was ich sage. Du willst studiert haben ? Wo ? An der Baumschule ?

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Bonita Montero

Holger Schieferdecker:

Korrekt.

Ja - weil die Zahlenfolge sehr lang ist und man anhand der beobachteten Zahlen in der Regel nicht einfach auf den verwendeten Startwert

Bei komprimierten Daten ist das aber nicht so, weil die Komprimierung von Daten reversibel ist und man daher aus diesen Daten auch wieder die Ursprungsdaten rekonstruieren kann. Daher ist das Ergebnis auch nur so

Korrekt. Und je nach Anforderung der Anwendung wird das auch genau so gemacht.

--
Arno Welzel 
https://arnowelzel.de
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Arno Welzel

weis-Suite. Der Corona-Test ist auch kein Beweis.

Diese Argumentation ist falsch. Tests beweisen fast immer etwas. Messungen beweisen fast immer etwas.

icht. Etc.

Die meisten Dinge lassen sich nicht mathematisch beweisen.

Hatte ich bereits gepostet:

|17. National Institute of Standards and Technology. | A statistical test suite for the validation of random number generat ors | and pseudo random number generators for cryptographic applications. | NIST Special Publication 800-22,

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2001.

Und weiter:

|some recommended statistical tests are provided. |These tests may be useful as a first step in determining whether or not a generator |is suitable for a particular cryptographic application. |However, no set of statistical tests can absolutely certify a generator as appropriate |for usage in a particular application, i.e., statistical testing cannot serve |as a substitute for cryptanalysis. |The design and cryptanalysis of generators is outside the scope of this paper.

Du versuchst oben, per falscher Interpretation die Leser aufs Glatteis zu

Ich selbst habe den Link auf die bezogene PDF gepostet. Zuvor habe ich darin den 'Abstract' gelesen - und korrekt verstanden.

it

Die Eigenschaften dieser Bitfolge werden validiert.

ucht werden. Der ausgebende Algorithmus an sich wird _gar nicht_ untersucht! Beispielsweise, wie breit ein Key ist oder ob ein Init-Vektor angegeben w erden kann.

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Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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udio_unsinn.htm  http://www.schellong.de/htm/tuner.htm 
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g.c.html  http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm 
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm  http://www.schellong.de/htm/ 
rand.htm  http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
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Helmut Schellong

Hatte ich bereits mehrfach gepostet:

|17. National Institute of Standards and Technology. | A statistical test suite for the validation of random number generat ors | and pseudo random number generators for cryptographic applications. | NIST Special Publication 800-22,

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2001.

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Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz

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udio_unsinn.htm
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Helmut Schellong

Doch, die macht massenweise qualitative Aussagen.

hauen:

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rand() und random() haben nahezu zu 100% ein Totalversagen! Dragon, Rabbit, Spritz, z.a.xz (zaxz) hingegen haben 100% Erfolg.

--

Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz

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Helmut Schellong

Nein, die macht _quantitative_ Aussagen. Unglaublich.

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Bonita Montero

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