Dragon,Rabbit,Spritz: NIST — Statistical Test Suite For Random And Pseudorandom Number Generators

det

en

Du widersprichst der Testsuite!

ten,

en

Bescheinigt durch die Testsuite.

Das ist kein Widerspruch.

keine Rolle spielte.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
http://www.schellong.de/c.htm  http://www.schellong.de/c2x.htm  http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm 
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm  http://www.schellong.de/htm/rpar 
.bish.html  http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html 
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm  http://www.schellong.de/htm/a 
udio_unsinn.htm  http://www.schellong.de/htm/tuner.htm 
http://www.schellong.de/htm/string.htm  http://www.schellong.de/htm/strin 
g.c.html  http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm 
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm  http://www.schellong.de/htm/ 
rand.htm  http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
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Helmut Schellong
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ie

Das ist eine falsche Aussage. Es ist oben 'kryptographische PRNG' ausgesagt worden.

'.

nur dass

|Zum einen darf die von ihm erzeugte Zahlenfolge nicht von einer |echten Zufallszahlenfolge unterscheidbar sein.

rators

tionsweise bekannt ist.

Habe ich heute bereits gepostet, so wie vor vielen Wochen auch schon.

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| Pseudozufallszahlengeneratoren | kryptographisch sichere Zufallszahlengeneratoren (Rabbit, Drag on, Spritz)

wister)

) [1])

[1]

sts nicht.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
http://www.schellong.de/c.htm  http://www.schellong.de/c2x.htm  http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm 
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm  http://www.schellong.de/htm/rpar 
.bish.html  http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html 
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm  http://www.schellong.de/htm/a 
udio_unsinn.htm  http://www.schellong.de/htm/tuner.htm 
http://www.schellong.de/htm/string.htm  http://www.schellong.de/htm/strin 
g.c.html  http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm 
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm  http://www.schellong.de/htm/ 
rand.htm  http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
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Helmut Schellong

Das wird nicht praktikabel sein.

--

Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz

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.bish.html
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udio_unsinn.htm
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g.c.html
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rand.htm
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Helmut Schellong

Arno Welzel schrieb:

In dem Kontext zwei Literaturstellen:

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Thomas Koenig

Helmut Schellong schrieb:

ein Testprogramm gedacht ist und vor allem auch nicht, wo die Grenzen

reproduzierbar, einfach durch einen neuen Durchlauf der Ausgangsdatei durch das Kompressionsprogramm. Zufall ist da nicht im Geringsten zu sehen. Wie so oft im Leben und in der IT kommt es auch hier auf den Kontext an.

einem guten, redundanzfreien Produkt eines Kompressionsalgorithmus an

erkennen, dass die Abfolge der Werte streng deterministisch und in keiner Weise von Zufall beeinflusst ist.

Datei beliebigen bekannten Inhalts zu verwenden, ob nun komprimiert oder

solange, wie der interessierte Mitleser die Quelle der "Zufallszahlen" nicht kennt. Security by Obscurity?

oder das Rauschen von Bauelementen.

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Zufallszahlenfolgen.

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

cht.

beliebig oft exakt reproduzierbar, einfach durch einen neuen Durchlauf de r Ausgangsdatei durch das Kompressionsprogramm. Zufall ist da nicht im Ge ringsten zu sehen.

bt bei einem guten, redundanzfreien Produkt eines Kompressionsalgorithmus

, zu erkennen, dass die Abfolge der Werte streng deterministisch und in k einer Weise von Zufall beeinflusst ist.

fallsquelle eine Datei beliebigen bekannten Inhalts zu verwenden, ob nun

eise "sicher", aber nur solange, wie der interessierte Mitleser die Quell e der "Zufallszahlen" nicht kennt. Security by Obscurity?

henstrahlung misst oder das Rauschen von Bauelementen.

Vor mehr als zwei Stunden postete ich: ========================= ========================= ========================= ==

........................... In meiner Webseite:

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handen.

zbar.

den. Aber, was soll das? ========================= ========================= ========================= ==

Meine Antworten in der Vergangenheit nehmen (fast) alles vorweg, was Du oben geschrieben hast. Der Eindruck entsteht, Du hast meine Antworten aus der Vergangenheit als Grundlage Deiner Antwort verwendet.

b, mir unbekannt. Das erinnert an ein Paradoxon!

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm  http://www.schellong.de/htm/a 
udio_unsinn.htm  http://www.schellong.de/htm/tuner.htm 
http://www.schellong.de/htm/string.htm  http://www.schellong.de/htm/strin 
g.c.html  http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm 
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rand.htm  http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
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Helmut Schellong

ngig von

all" heraus.

ahlenfolgen.

Unsinn!

hlenfolgen operieren und diese speichern und an alle Parteien verteilen.

nge separat. Welch ein Wahnsinn!

Da ist ein Key mit 256 Bit in Verbindung mit einem CSPRNG wesentlich praktikabler und sogar sicherer.

Unsinn!

--

Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz

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rand.htm
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Helmut Schellong

tens 0,01

Das Knacken von Enigma gelang nur, weil die Deutschen jede Sendung mit dem Wetterbericht begannen und der ausnahmslos mit denselben Eingangsworten anfing.

--




/ \  Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
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Axel Berger

*LOL* Durch die Hinzunahme von de.comp.lang.c scheint diese unendliche

eigentlich auch Maislieferungen vom Ukrainekonflikt betroffen?

Vol"Popcorn!"ker

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Volker Bartheld

Wie sollen rein mathematische Zufallszahlengeneratoren

Das ist praktisch so. Theoretisch geht es doch immer mit Brute Force?

O.J.

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Ole Jansen

Ole Jansen schrieb:

OK, ein suboptimales Beispiel:

wertlos. Genau determiniert, einfache Mathematik. Bitte gib an, ab welcher Stelle welche Sequenz periodisch wird. Mathematisch oder empirisch,

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

als der Text ist, kann man den Code nicht mehr knacken. Wenn du deine

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Arno Welzel schrieb:

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Rupert Haselbeck schrieb:

Nein, hier geht es ausschliesslich um Schellong-Bashing, meist von Leuten, die echt noch weniger Ahnung haben.

deiner optimalen sicheren Kryptografie?

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Rupert Haselbeck schrieb:

Genau das hat Helmut auch so gesagt. Was ist los? Drehen hier alle am Rad? Sommertemperaturen?

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Thomas Koenig schrieb:

durch sich selber codiert wurde. Die haben den dilbert nicht kapiert und so die Kodierung _unsicherer_ gemacht.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Arno Welzel schrieb:

das nicht sind, gibt es eben kein Verfahren, welches erkennen kann, dass es sich um komprimierte Daten oder um weisses Rauschen handelt.

?
--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Bonita Montero schrieb:

Gewisse Statements sind manchmal reflexiv. Ausserdem plenkst du.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

die

RNG'.

stant.

ist als irgendein Beginn einer neuen Periode.

|Rabbit was designed to be faster than commonly used ciphers and to justi fy |a key size of 128 bits for encrypting up to 2^64 bytes of plaintext. . ^^^^ |The most important feature of counter assisted stream ciphers [21] |is that strict lower bounds on the period lengths can be provided. |The adopted counter system in Rabbit has a period length of 2^256 ? ? 1 [6]. |Since it can be shown that the input to the g-functions has at least the same period, |a very pessimistic lower bound on the period of the state variables, Nx

|be guaranteed [19].

ystreams geschrieben wird. Sondern der innere Zustand wird beschrieben.

Dragon hat eine /erwartete/ Periode des inneren Zustands von 2^576.

Es ist somit nicht falsch, wenn CSPRNG als nicht periodisch hinsichtlich ihrer Ausgabe beschrieben werden.

lenfolge.

rt.

en

n, nur dass

enerators

unktionsweise bekannt ist.

Brute Force ist quasi ein Standard. Es wird stets untersucht, ob Angriffe mit weniger Aufwand als Brute Force

Wenn das der Fall ist, werden Key und Aufwand beim Angriff verglichen.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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.bish.html  http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html 
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm  http://www.schellong.de/htm/a 
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Helmut Schellong

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