Hallo, wir haben in unserem Verein einen Dimmerpack der Firma Liteputer. Eines schönen Tages hatten wir einen Auftritt wo man uns ein Verlängerungskabel hinlegte in welchem 2 Adern vertauscht waren (Ich weiß jetzt nicht mehr genau welche). jedenfalls gingen 4 unseres 12-Kanäligen Dimmerpacks kaputt, d.h. sie haben immer eine gewisse Grundhelligkeit, auch wenn sie nicht angesteuert werden. Wenn man sie ansteuert, so kann man die Helligkeit vergrößern, aber nicht unter diesen bestimmten Punkt bringen. Ich habe mir mal einen Eischub des Packs angeschaut und folgenden Schaltplan erstellt:
Das Symbol für den Optokoppler ist falsch. Es ist in wirklichkeit einer ohne zero-crossing-detection. Der BTA41 macht laut Datenblatt eine Spannung von
600V mit. Der MOC 3023 aber nur 400V. Mein Gedanke ist nun folgender: durch das Vertauschen der Adern hatte ich statt 220V effektiv 380V effektiv anliegen. Der MOC3023-Triac wurde beschädigt und führt jetzt ab einer bestimmten Spannung eine Überkopfzündung durch, deswegen die begrenzte Regelbarkeit. Was meint ihr? Ich habe leider kein Oszi zur Verfügung um die Netztspannung und Triggersignale am BTA 41 anzuschauen.p.S. C2 ist falsch. In wirklichkeit ist es ein x-Kondensator mit 10 nF, Spannungsfestigkeit 280V effektiv. C1 hat eine Spannungsfestigkeit von 250V effektiv