Digitales Multimeter, Kaufempfehlung?

Uhrmacherehre ist das. Die "IV" ist erst irgendwann im 17. Jhdt. eingeführt worden, da waren schon "alle"[tm] Kirchenuhren fertig. Das hat mir ein Uhrmacher einmal so als Geheimnis verraten und es stimmt auch: nur unprofessionelle Maler (=nicht-Uhrmacher) malen Zifferblätter mit IV nach. Ich habe so ein unDing in der Stube hängen :-(

Das V ist das lateinische U und das X ist das "2 mal U". Ein Schwindler zeichnet die Striche etwas versetzt und "macht ein X für ein U". (Früher gab es mehr Eulen in Athen :-)

Viele PC-Uhren sind mangels Kenntnissen falsch gemalt, woher soll ein Programmierer sowas auch wissen. Und die lassen den Minuten- zeiger auch erst nach der 59. Sekunde springen :-(

Erinnert mich an den alten Witz von der stehenden Uhr, die we- nixtens 2 mal am Tag richtig zeigt, die meisten anderen zeigen immer falsch.

MfG

--
"5 Köpfe denken in 1 h produktiver als 1 Kopf in 5 h".
Das sagen die 4 Köpfe mehrheitlich, die sich nach der
1-h-Besprechung mit dem 5-h-Einzeldenker selber
auch für Produktive halten.
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Franz Glaser
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Da bin ich soowas von verwürrt ;-))

MfG :-)

--
"5 Köpfe denken in 1 h produktiver als 1 Kopf in 5 h".
Das sagen die 4 Köpfe mehrheitlich, die sich nach der
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Franz Glaser

"Helmut Schellong" schrieb

Jahren

Kennst du einen Ersatz für die Spezialbatterie, die da drin war? Die Meßspitzen/strippen kränkeln auch schon sehr und auch für die finde ich keinen passenden Ersatz.

fragt: Rüdiger

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Ruediger Klenner

Harald Wilhelms schrieb:

Uhren sind schon Instrumente, aber nicht jedes Instrument ist eine Uhr. Wobei der Begriff 'Uhr' durchaus auch für Tachometer gebräuchlich ist.

Markus

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Markus Becker

(Olaf Kaluza) 05.01.06 in /de/sci/electronics:

"Das Eckige muss in das Runde"

Rainer

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Rainer Zocholl

Aha, und blo=DF, weil die Kirchturmuhrmaler im (sp=E4ten) Mittelalter zu =

bl=F6d f=FCr r=F6mischen Zahlen waren, erhebst du das jetzt zum Standard?=

Alo die IV ist aber eher richtiger. Au=DFerdem ist eine gemalte=20 Pseudoanaloge Uhr in meinen Augen Nonsense.

Tststs, meine Armbanduhr bewegt den Minutenzeiger auch bnur 3 x pro=20 Minute. Die hat aber auch "arabische" Ziffern und zu allem "=DCbel" eine =

zus=E4tzliche Digitalanzeige. Ich glaube das wa=E4re nicht die richtige U= hr=20 f=FCr dich, da es noch eine Funkuhr ist, w=E4re es vielleicht sogar=20 Teufelswerk ... ;-)

Guido

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Guido Grohmann

Für alle Hinweise und Tips möchte ich mich bedanken, zu einem speziellen Punkt noch einmal um eine Empfehlung bitten.

Albrecht Mehl schrieb:

Besonders wurde darauf hingewiesen, daß einige Summer die unangenehme Eigenschaft, erst verzögert nach Herstellung des Kurzschlusses zu ertönen: der Pfad verliefe über die Wandlung und nicht auf direktem Wege, daher die Verzögerung, die im täglichen Gebrauch lästig sei. Ich habe ein Peaktech 3820 von Reichelt bestellt und ausprobiert und gefunden, daß die Verzögerung vorhanden und tatsächlich lästig ist. Auf Rückfrage, ob sie auch ein Gerät _ohne_ die Verzögerung führten, kann Reichelt keine Antwort geben: in den ihnen zugänglichen Unterlagen stünde zu diesem Punkt nichts.

Ich möchte das Gerät gerne zurückgeben und durch ein anderes ersetzen, muß nicht unbedingt im Angebot von Reichelt sein, wäre aber schön. Also:

Kennt jemand ein DMM, das die Summerverzögerung nicht hat, auch sonst zu empfehlen ist und nicht wesentlich über 40... 50 Euro kostet? Genaue Typbezeichnung, evtl. Lieferant, wäre schön.

A. Mehl

--
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Albrecht Mehl

Habe hier ein Voltcraft VC840 (Conrad, 69 Euro), da geht das ohne Verzögerung.

Allerdings mit automatischer Messbereichswahl, ich meine mich zu erinnern, dass das auch als negativ angesprochen wurde. Als Schätzeisen für den täglichen Gebrauch brauchbar.

Preiswerter ist das VC820 (49 Euro?), fast identisch.

Lutz

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Lutz Schulze

Was nicht selbstverständlich ist, die Metex/Voltcraft 3650 brauchen die Denksekunde...

Die kann man aber mit der Range-Taste abschalten.

So ungenau ist es gar nicht, habs mit meinen 4.5stelligen verglichen. Der Kapazitätsbereich hat aber bei mir einen Offset von 1nF, den man auch mit keinem Poti innendrin wesentlich wegbekommt. Mich stört das aber nicht, ist eh mein Dritt-DVM ;-)

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         Georg Acher, acher@in.tum.de
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Georg Acher

Stimmt. Ich nehm das einfach zu selten.

wollte nur schon einlenken, bevor alle auf den C-Murks einprügeln ;-) Das Werkzeug sollte zur Aufgabe passen, dann geht das schon.

Habe das damals gekauft, weil ich die serielle Schnittstelle (standardmässig über Optokoppler) in eine Software einpassen wollte.

Lutz

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Lutz Schulze

Vielen Dank für den Hinweis.

Lutz Schulze schrieb:

Lt. Conradkatalog gefällt mir das VC840 wegen der nicht benötigten und doch zu bezahlenden, seriellen Schnittstelle nicht so gut, das 820 mißt Strom im uA-Bereich und dann erst wieder im A-Bereich, mA werden da wohl etwas ungenau angezeigt. Ideal wäre also ein Gerät wie das 840 mit zusagenden Meßbereichen, ohne Schnittstelle und ohne Durchgangsverzögerung. Empfehlung?

A. Mehl

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Albrecht Mehl

Ich habe das PeakTech 3700, das es fuer ca. 50 Euro gibt, kann ausser Deinen gewuenschten elektrischen Messunge noch Temperaturen, dB-Laut- staerken, Feuchtigkeit und Lux messen. Ist eine nette Ergaenzung.

Oliver.

--
Dr. Oliver Corff              e-mail:    corff@zedat.fu-berlin.de
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Oliver Corff

Lieber Herr Corff,

vielen Dank für den Hinweis, zu dem ich eine Zusatzfrage habe.

Oliver Corff schrieb:

Könnten Sie,bitte, mal überprüfen, ob bei diesem Gerät der Durchgangsprüfer seinen Summerton sofort nach Herstellung des Kurzschlusses hergibt oder ob es es da eine merkliche, zeitliche Verzögerung gibt - bei vielen Messungen ist das doch ziemlich lästig.

Für eine baldige Nachricht wäre ich sehr dankbar.

A. Mehl

--
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Albrecht Mehl

: Könnten Sie,bitte, mal überprüfen, ob bei diesem Gerät der : Durchgangsprüfer seinen Summerton sofort nach Herstellung des : Kurzschlusses hergibt oder ob es es da eine merkliche, zeitliche : Verzögerung gibt - bei vielen Messungen ist das doch ziemlich lästig.

Hallo,

Das Geraet piept sofort los.

Oliver.

--
Dr. Oliver Corff              e-mail:    corff@zedat.fu-berlin.de
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Oliver Corff

Am 6 Jan 2006 00:00:08 -0800 schrieb Harald Wilhelms :

Also Die Ziffern auf meiner digitalen Armbanduhr (Billigteil vom Lidl um

14,90 mit nichtfunktionierendem Kompass) sind ca. 10mm hoch. Ich habe noch auf keiner Zeigeruhr Ziffern ähnlicher Größe gesehen, oft werden sie ganz eingespart. Das mag zwar schön aussehen, widerspricht dem Zweck einer Uhr aber doch stark. So kann man die Zeit mit den Zeigern also nur grob schätzen - so wie mit der Sonne, der Vorteil der Analoguhr bleibt dann nurmehr, daß sie auch bei Nacht abgelesen bzw. geschätzt werden kann.
--
Martin
Reply to
Martin

Also gerade wenn der Kompass kaputt ist, ist eine Zeigeruhr klar im Vorteil... Sonne, Süden usw...

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_B

Meist werden ja Mischformen gewählt. Etwa aufs einfachste reduzierte Zeigeranzeigen, um zu zeigen, in welchem Bereich die Werte liegen plus Zahlenangaben mit den genauen Werten daneben. Andere Werte werden manchmal nur numerisch angegeben, Reifentemperatur etwa. Und das erst noch in Celsius, hat mich erstaunt ;-).

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_B

Bist du ganz sicher, dass das nicht die Swissair gewesen war? SCNR

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_B

Rolf_B wrote:=20

Wichtig: Breitengrad beachten...=20

Michael

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Michael J. Schülke

Rolf_B schrieb:

An meine alten CASIO Digital-Uhr konnte ich zwischen digitalen Ziffern und Zeigern umschalten.

Gruß Jürgen

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Juergen Klein

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