Digitales Multimeter, Kaufempfehlung?

Ähnlich sieht's bei mir aus und ich bin soweit sehr zufrieden mit einem Gerät dieser Preisklasse:
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oder sowas mit Temperaturmessung:
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Wobei mein schon etwas betagtes Gerät noch weitaus weniger Funktionen hat.

CU

Manuel

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Manuel Reimer
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Schöne Idee! Am besten mit ladbaren Klingeltönen im Jamba-Sparabo. ;-))

SCNR

Thiemo

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Thiemo Stadtler

(Thiemo Stadtler) 04.01.06 in /de/sci/electronics:

Solche Geräte gibt es für Sehbehinderte!

Für die anderen wäre eine selbstleuchtende optische Anzeige f. "Durchgang" aka "LED" "Glühbirne" nicht schlecht.

Sprachausgabe gibt auch.

Rainer

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Rainer Zocholl

Ich hab einen 9V-Akku. Der ist jetzt so 20Jahre alt. (Erbstueck von meinem Grossvater) Wenn der leer ist dann lade ich den 10-20min mit

100mA an meinem Labornetzteil auf und dann haelt er wieder fuer 3-4Wochen.

Das ist aber bei Multimeter entweder bedenklich oder sehr teuer da man damit potentialfrei sein will.

Aber nur weil du ein alter Knacker bist. Ich kann noch nichtmal mehr eine analoge Uhr ablesen ohne nachzudenken was mir die Winkelstellung nun wohl sagen will. .-)

Olaf

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Olaf Kaluza

Olaf Kaluza schrieb:

Das Problem habe ich (24,99 Jahre alt) allerdings auch. Ich muß die Zeigerstellung immer erst in dezimal konvertieren. Ich trage aber trotzdem (wg. Douglas Adams) keine Digitaluhren. :-)

Gruß Henning

--
henning paul home:  http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
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Henning Paul

Henning Paul schrieb:

Bei einer Uhr ist es doch nur wichtig zu erkennen, ist man zu früh oder zu spät. Und dafür ist eine analoge Zeitanzeige prädestiniert. Wer braucht denn im normalen Leben die genaue Uhrzeit ?

--
gruß hdw
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horst-d.winzler

horst-d.winzler schrieb:

Dazu braucht man aber eine Refenenz. Wenn ich weiß, daß mein Bus zur Arbeit um 7:31h fährt, kann ich bei einem Blick auf die Uhr nicht einschätzen, ob ich zu früh oder zu spät dran bin. Wenn ich die Zeigerdarstellung in 7:25h < t < 7:30h konvertiert habe, weiß ich daß, ich mich beeilen muß.

Ich auch nicht. Aber ich kann mit einem Zeigerbild auf den ersten Blick rein _gar nichts_ anfangen.

Gruß Henning

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Henning Paul

horst-d.winzler schrieb:

Dazu braucht man aber eine Referenz. Wenn ich weiß, daß mein Bus zur Arbeit um 7:31h fährt, kann ich bei einem Blick auf die Uhr nicht einschätzen, ob ich zu früh oder zu spät dran bin. Wenn ich die Zeigerdarstellung in 7:25h < t < 7:30h konvertiert habe, weiß ich, daß ich mich beeilen muß.

Ich auch nicht. Aber ich kann mit einem Zeigerbild auf den ersten Blick rein _gar nichts_ anfangen.

Gruß Henning

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Henning Paul

Am 3 Jan 2006 05:09:59 -0800 schrieb Harald Wilhelms :

Der Primitivsummer zeigt aber ev. schon bei schön schnell. In dem teuren Metex mit seriller ist es über den AD Wandler -> (fast) unbrauchbar langsam.

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Martin
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Martin

Am Wed, 04 Jan 2006 19:41:36 +0100 schrieb Henning Paul :

Die Zeiger sind irgendwo links oben - nach genauerem, längerem hinsehen kann ich feststellen, daß es 9:57 ist. :-) Ich habe allerdings seit meiner ersten Uhr fast nur Digitaluhren getragen. Und würde ein analoges Instrument einem digitalen nur bei dessen Defekt vorziehen.

--
Martin
Reply to
Martin

Martin schrieb:

Gereration Wählscheibennichtkenner. Digital anzeigende Uhren sind mir zu anstengend. Muß ich "intern" erst einmal rechnen.

--
gruß hdw
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horst-d.winzler

Am Wed, 04 Jan 2006 22:37:58 +0100 schrieb horst-d.winzler :

Doch, hatten wir bei meinen Eltern noch, das war auch noch ein sogennantes "Vierteltelefon". :-)

Ist bei mir eben umgekehrt.

--
Martin
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Martin

horst-d.winzler schrieb:

Die Dinger waren aber auch Mist.

t=20

Jo klar: es ist =E4h 12:34, das mu=DF ich erstmal ausrechnen.=20 (Taschenrechner rauskram, tipp 1 2 / 3 4 =3D, oder ni9mmst du lieber=20 lieber die Logatithmentafel oder den Rechenschieber?) Wenn meine=20 Analoguhr keine Minutenteilung h=E4tte, h=E4tte ich das Ding nicht gekauf= t.=20 Ne Digitaluhr ist praktischer, ne Analoguhr meist sch=F6ner.

Guido, der verr=FCckt werden w=FCrde, wenn auf seinem PC in der Men=FClei= ste=20 eine Analoguhr angezeigt w=FCrde.

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Guido Grohmann

Henning Paul schrieb:

Da sich hier ein _Glaubens_krieg über die Nützlichkeit der beiden Uhrenarten entwickelt hat, möchte ich ein _Faktum_ beisteuern: die Lufthansa hat vor Jahren entschieden, daß ihre Politen analoge Uhren zu tragen haben. Begründung: Versuche hätten ergeben, daß die Piloten bei analogen Uhren die Zeit schneller als bei digitalen erfaßten. Da nicht anzunehmen ist, daß die Lufthansa eine solche Entscheidung ohne sehr gründliche Untersuchungen getroffen hat, sollte man das vielleicht auch bedenken.

A. Mehl

--
Albrecht Mehl	    |Absendekonto wird nicht gelesen; eBriefe an:
Schorlemmerstr. 33  |mehl bei hrz1PunkthrzPunkttu-darmstadtPunktde
D-64291 Darmstadt, Germany|sehenswert - Relativist. Effekte
Tel. (+49 06151) 37 39 92 |http://www.tempolimit-lichtgeschwindigkeit.de
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Albrecht Mehl

Ich denke, dass es Gewohnheit ist, was sich schneller ablesen läßt. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass es u.A. mit der Position der Person in der Gesellschaft zu tun hat, an welche Uhren man sich gewöhnt (weil man sie trägt). Ich kenne keinen Rechtsanwalt der eine "billige" Digitaluhr tragen würde (ja, ich weiß, die waren auch mal der letzte Schei, aber das LCD ist halt jetzt billigste Chinamassenware). Und auch bei Piloten glaube ich, dass die auch in der Freizeit eher auf eine "einfache" Digitaluhr verzichten.

Gruß, Johannes

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Johannes Bauer

keine Uhr ist wahrer Luxus

Lutz

--
Temperatur und mehr mit dem PC messen - auch im Netzwerk: http://www.messpc.de
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Test im IT-Administrator: http://www.messpc.de/MessPC-Testbericht-ITA.pdf
http://www.netzwerkseite.de - die Seite rund um EDV-Netzwerke
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Lutz Schulze

Albrecht Mehl schrieb:

dem

en

.=2E. und in den moderneren Flugzeugen, die nur noch Bildschirme statt Instrumente haben, werden eben diese Analog-Instrumente auf den Bildschirmen dargestellt. Eine lange Liste nur mit Zahlen w=E4re sicherlich programmtechnisch einfacher zu l=F6sen... Gruss Harald PS: Der Mensch hatte anscheinend schon immer Probleme mit der Digitaltechnik. Deshalb haben wir ja auch ein dezimales Zahlensystem, weil man die zehn Zust=E4nde so sch=F6n an den Fingern abz=E4hlen kann.

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Harald Wilhelms

"Johannes Bauer" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@news.cis.dfn.de...

Du, ich erwarte einfach, dass meine UHr mich auf Termine wie Geburtstage per Klingelton aufmerksam macht und mir Telefonnummern nennen kann, als Eieruhr dienen kann und als Stoppuhr und die Zeiten der Welt sagt, dazu tuts einfach keine steinalte Zeigeruhr, dafuer muss es schon eine moderne Uhr mit LCD sein.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

Es ist sicher eine Gleubensfrage, aber kein Krieg, der sich in dieser Gruppe entwickelt hätte.

_Fakt_ ist: Ich hatte früher eine Digitaluhr mit Glühobst zur Beleuchtung und die Batterie war teuer, mußte also lange halten. Wenn ich nachts die Zeit wissen wollte, genügte ein ein (in völliger Dunkelheit evtl zweimaliges, wegen der Fokussierung des Auges) maximal kurzes Antippen des Schalters, die kleine Lampe blitzte kurz auf und ich wußte die _exakte_ Zeit. Bei der analogen muß ich erst einmal den großen Zeiger vom kleinen unterscheiden, die Lage des Ziffernblattes überprüfen (ist die Uhr gedreht, ist die 12-Marke wirklich oben?), die Lage der Zeiger in Relation zu den Stunden, bzw. 5-Minuten-Marken bestimmen, die Abstände zu den Marken Schätzen und in eine Zeit umrechnen usw. Die Zeit, die dafür benötigt wird, steigt meinem Eindruck nach exponentiell mit der Ablesegenauigkeit. Eine Digitaluhr kann auch dann noch schnell abgelesen werden, wenn sie schräg betrachtet wird.

Vermutung: Analoguhren waren früher das einzig erhältliche. Seit vielen Jahren sind sie wieder sehr "in", weil die meisten sie für "schöner" halten. Schon alleine deshalb, weil die das Teurer-Image haben. Technik und Benutzbarkeit zählen eben nur sehr wenig im Vergleich zum Image. Daher vermute ich, daß ein Großteil der Piloten mit Analoguhren aufgewachsen ist und zum Zeitpunkt der Studie auch vorwiegend Analoguhren genutzt hat. Tägliche Übung steigert die Geschwindigkeit, das ist allgemein bekannt. Auch ist es für mich wahrscheinlich, daß die _sehr grobe_ Urzeit mit dem großen Zeiger schneller abgelesen kann, als mit der kleineren Ziffer, für die das Auge erst einmal besser fokussieren muß, wenn es vorher in die Weite schaute und die Uhr nah ist, oder umgekehrt. Das sind aber Dinge, die sich im Bereich unter einer Sekunde abspielen müßten. Will man es ganz genau wissen, das kennt vermutlich jeder, wenn er einmal zurückdenkt, wird es analog zeitaufwendig. Gut ist, wenn man dann auf dem Ziffernblatt wenigstens eine Minutengenaue Markierung und einen Sekundenzeiger hat. Gut auch, wenn der Minutenzeiger schrittweise springt.

Ich hatte genau einen Dozenten, der nur Analoguhren nutzte und immer betonte, wie viel besser damit das Zeitgefühl wäre und wie viel schneller man diese ablesen könne. Fakt ist: Das war der Dozent, der mit _Abstand_ die größten Probleme hatte, zeitmäßig nicht völlig ins Schleudern zu geraten. Er stellte AFAIR nachdem ihm das Problem bewußt wurde, sogar meist noch eine große Uhr auf, überzog aber fast immer einige Minuten bis hin zu 30 Minuten, oder brach ab, ohne fertig zu sein.

Gruß Lars

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Lars Mueller

Sind dafür nich Händies da? ;-)

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Grüße
Torsten, ne Uhr mit Zeigern und digitaler Anzeige besitzend

http://www.rainbowsoft.de
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Torsten Rasch

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