Der leise Tod einer SSD...?

lpa.

Generalisieren - ja. Aber theoretisch ist da nichts.

Ich habe eine Ausbildung dazu von Fujitsu erhalten.

.

r noch

.

eisen

hren?

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
http://www.schellong.de/c.htm  http://www.schellong.de/c2x.htm  http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm 
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm  http://www.schellong.de/htm/rpar 
.bish.html  http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html 
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm  http://www.schellong.de/htm/a 
udio_unsinn.htm  http://www.schellong.de/htm/tuner.htm 
http://www.schellong.de/htm/string.htm  http://www.schellong.de/htm/strin 
g.c.html  http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm 
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm  http://www.schellong.de/htm/ 
rand.htm  http://www.schellong.de/htm/bsd.htm
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Helmut Schellong
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Am 13.12.21 um 14:53 schrieb Volker Bartheld: [SATA-Secure-Ease]

Hallo,

manche PCs von Fujitsu haben das eingebaut. EraseDisk

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Einige Hersteller von SSDs offenbar auch:

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Keine Ahnung, ob sie sich totgelangweilt hat, jedenfalls haben alle

Kyocera, installiert den und druckt erfolgreich. Sodann Kopfkratzen, wie

eine Herausforderung.

Volker

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Volker Bartheld

Rekapitulation: TRIM war auf der Platte aktiviert, ~60GB frei, Partition

Betrieb am SATA-2 Port meines ASUS P7P55D mit plausiblen

ehedem 250MByte/s auf unter 120MByte/s, teilweise sogar 50-60MB/s ab.

und das Backup wieder aufgespielt.

Vielleicht hat die Aktion ein kleinwenig gebracht, die 120MB/s am Ende eines 10GB-Transfers sind trotzdem inakzeptabel: bessere

hinter sich hat, allen anderslautenden Aussagen der SMART-Parameter zum Trotz.

draufspielen und sehen, ob sich die erwarteten Transferraten (wieder) einstellen. Was ich hoffe, weil ein Problem mit irgendwelchen Treibern oder

Volker

[1]
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[2]
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Volker Bartheld

SAMBA-Support sollten eigentlich auch Windows-Clients kein Problem sein. Das probiere ich gleich mal in (m)einer Linux-VM aus - sobald ich das SSD-Problem aus Welt geschafft habe.

Volker

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Volker Bartheld

Am 13.12.21 um 10:39 schrieb Volker Bartheld:

Das hatte ich auch mal.

Am Ende hat sich herausgestellt, dass ich die Werte aus dem smarttool falsch verstanden hatte: statt der vermeintlichen 96% Restlebensdauer waren es nur noch 4%. Die Platte war also zu 96% "fertig".

Terabytes-written war ein fantastisch hoher Wert, naja, jahrelange Videobearbeitung halt.

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Markus Müller

Linux-Neuling bin ich auch, mache das erst seit dem Abgesang von Windows

7 und als Nicht-Programmierer faellt mir das entsprechend schwer. Inzwischen laeuft aber fast alles, was ich brauche. Das was nicht laeuft, ist hauptsaechlich Windows-basierte Software, die ums Verplatzen nicht in einer VM will und schon gar nicht mit WINE. Als Weg des geringsten Widerstandes habe ich jetzt einen aelteren HP Pavilion hier, der als Windows-only Kiste mit Remote Desktop ins LAN gehaengt werden soll. Ohne Monitor und Keyboard.

Dieser HP bekommt eine simple Hyundai SSD mit 120GB. Nicht so edel wie Samsung, aber sie muss dort auch nicht viel leisten. Ich muss dem Windows 7 allerdings die elende Temp File Schreiberei abgewoehnen, damit er die SSD nicht unnoetig verschleisst.

Samba ist manchmal so eine Sache. Funktioniert wochenlang und dann ploetzlich nicht mehr.

Da hilft wohl nur eine neue.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am 14.12.21 um 10:53 schrieb Volker Bartheld:

Nein, aber du hast gerade die Funktionsweise eines SLC-Cache entdeckt. ;-)

Transfers /immer/ feststellen. Bei neuen zum Teil schlimmer als bei

weniger als im gebrauchten.

Marcel

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Marcel Mueller

sich in ein Windows-System per SSH einzuloggen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Ich werde das demnaechst per RDP versuchen, von Linux aus auf einen Windows Rechner zugreifend. In der Hoffung, dass das dann jahrelang robust bleibt.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Ich habs mit der Anleitung aus

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und meinem Linux Mint Mate vom Stick probiert, weil dieser Samsung

funktioniert, zu altem Glanz erstarkt ist die SSD dennoch nicht.

=> Wird ausgemustert und durch eine 860 Pro ersetzt.

Wenigstens tat mir die SSD den Gefallen, durch niedrige Performance auf sich aufmerksam zu machen und hat nicht klammheimlich meine Daten

Volker

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Volker Bartheld

Du willst sagen, die 840 Evo hat irgendwas um die xGB SLC Cache, der

deswegen verkacken die Transferraten nun schon bei ~2GB statt wie

auf den MLC-Anteil der SSD beziehen?

Na, sagen wir so: Profesioneller als mit der 860 Pro wird's bei Samsung

gut. Alldieweil es mich angesichts von...

... an Stellen juckt, an denen ich mich nicht kratzen kann. Also mal sehen.

Volker

kontinuierliche Transfergeschwindigkeit von - sagen wir - 300MB/s, dann

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(~50MB/s), d. h. auch nicht, was ich initial sehe. Und die 256MB DRAM Cache der 120GB Variante sind im Nu voll.

Performance hat. Keine Ahnung, ob ein SLC so schnell ist. Aber

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Volker Bartheld

Hallo Volker Bartheld,

Du schriebst am Wed, 15 Dec 2021 09:54:42 +0100:

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Sieghard Schicktanz

Anhand einer Stichprobe.

Volker

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Volker Bartheld

Am 15.12.21 um 10:27 schrieb Volker Bartheld:

verschiedenen Strategien der Hersteller mit ihren jeweiligen Vor- und

selten bis gar nicht.

Alles ab MLC/TLC/QLC wurde beim Schreiben halt immer langsamer, und dazu

Und da macht man halt allerlei Tricks, um den Biestern in der Praxis

sogar in der Praxis oft, aber es hat eben auch Grenzen.

AFAIR hatten die 840 EVO aber auch noch ganz andere Probleme. Da gab es

auch in Verlangsamung. Da musste man erst mal eine gescheite Firmware

ein, weil die alte Firmware die Verwaltungs-Datenstrukturen so

Ich habe noch eine der ersten 840 ohne EVO. Die waren noch MLC. Und da gab es keine (bekannten) Firmwareprobleme.

Ja, bei Samsung ist da Schluss. Und im allgemeinen sind die Samsungs ja auch mit unter den besten in der Consumerclass. Solange man da nicht das

recht lange. Gegen die vor allem in der Anfangszeit der TLCs allgemein recht verbreiteten Firmwarebugs hilft das freilich nicht.

Ja klar ist das Gemecker auf Niveau.

Ich meine die Dreheisen waren Jahrzehnte lang das Bottleneck in nahezu jedem Rechner, zumal sich ihre Gschwindligkeit kaum entwickelt hat - con Benchmarks einmal abgesehen.

Schluss alles 10k oder sogar 15k im PC. Trotzdem war das oft der Engpass. Als ich in dem schon gut abgehangenen Rechner damals die

15k-Platte gegen eine Intel Postville G2 SSD getauscht habe, die noch

schneller.

Constellation ES aus einer alten Clariion dreht noch zeitweise als Filmarchiv. Und ich kann nur sagen, es gab in meiner ganzen Computerlaufbahn nie eine einzelne Komponente, die die Rechner so

alle 4-mal so schnell. Sobald ich irgendeinen Gebrauchtrechner oder -Laptop in die Finger bekomme, habe ich als erstes die Platte rausgeschmissen und durch eine

Von den SSDs ist mir auch noch nie eine verreckt, und die sind alle Consumerclass. Allerdings habe ich immer von den Chip-Herstellern gekauft und Reseller gemieden; also Intel, Samsung, Micron. Einzige

das ist mir sowieso egal, denn jede noch so langsame SSD ist im Alltagseinsatz 100-mal Schneller als jede Platte.

Die alte Postville habe ich jetzt im PC - mehr als die 35GB brauche ich da sowieso nicht, wenn die wesentlichen Daten auf dem Server liegen. Mal sehen, wie lange sie noch macht. ;-)

Nein. Das gab es noch nie. Also ich meine, dass mit 300MB/s /sustained write/ geworben wurde. Die geben immer nur max write und vielleicht sustained reaad an. Die wissen schon warum.

Da steht auch nichts von kontinuierlich. Das ist Wunschdenken.

vorhandenen Flash-Chips zu verteilen, wodurch sich die Datenraten multiplizieren.

Ja, ist es. Das ist auch kein dedizierter Cache, man schreibt einfach in dieselben Speicherzellen als SLC, also schnell und unsauber, aber eben so, dass

Jedenfalls wenn man sie mit vergleichbaren Schreibraten wie eine SSD tracktiert.

Marcel

Reply to
Marcel Mueller

Interessant. Vielleicht erinnert ja wer die konkrete Ausgabe, dann besorge ich mir die.

TLC [1].

Eben. Das war Gegenstand meiner Kaufentscheidung.

Genau so schauts aus und letztlich genau das, was ich Herrn Schellong geschrieben habe. SSDs haben ihre ganz eigenen Probleme (wieder was

olle Intel Atom mit einer moderat aktuellen Version von Linux Mint im Praxisgebrauch vollkommen akzeptabel einzusetzen. Also surfen, mal ein Dokument bearbeiten, Bilder und Filme gucken, e-Mail, Navigation, usw.

Puh. Magie also. ;-)

auf Flash basierenden Speicher zu basteln, der 100MB/s abkann. Meine

Einsatz, ebenfalls (noch) OK.

Volker

[1]
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[2]
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Reply to
Volker Bartheld

Am 16.12.21 um 08:03 schrieb Marcel Mueller:

einem extra PCI Controller mit Cache. Das Ding kam auf 500 MB/sec durch das Linux-Filesystem,

Halt deutlich langsamer und unter anderem Namen.

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Am 16.12.21 um 07:56 schrieb Volker Bartheld:

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in 
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification 
for selfishness. 
- John Kenneth Galbraith
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Hanno Foest

Ja... und deshalb unterziehe ich eines meiner Backups (jedesmal ein anderes) alle paar Monate einem vollen Verify. Dauert mehr ein paar Tags, aber danach weiss ich woran ich bin.

Die fragliche SSD habe ich noch, aber inzwischen meldet sie sich gar nicht mehr. Hatten die vielleicht die eigene Firmware auch im Flash?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

"SSD als Offlinespeicher" hatten wir ja schon, ich mache sowas aus

Jup.

Womit bzw. gegen welche Referenz? Dein in Betrieb befindliches OS (und

bei archivierten Backups zu unterschiedlichen Zeitpunkten sein. Also

auch Festplatten und die beteiligten Controller eine von Null verschiedene Rate nicht wiederherstellbarer Fehler und sogar nicht

Ich erinnere da an ein Problem im Chipsatz von IIRC Athlon-Boards, der

FDIV-Bug ist bzw. war auch kein Kraut gewachsen. Man fand es halt durch Zufall irgendwann raus.

860 PRO eingebaut und erfolgreich in Betrieb genommen.

der Runtime-Live-CD

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und dem darauf befindlichen DriveImage XML vollkommen unkompliziert. Ich habe dann die Festplatten getauscht, von der Windows-Wiederherstellungs-CD gebootet und

diskpart.exe SEL DISK 0 CREATE PARTITION PRIMARY SEL PART 1 FORMAT FS=NTFS QUICK OVERRIDE LABEL="BOOT" ACTIVE

gerne eine fertige Partition. Danach mit der Runtime-CD die Daten auf

Windows-Wiederherstellungs-CD booten und irgendwas reparieren, denn

existentes Bootmedium. Vermutlich war irgendwo eine Device-ID hinterlegt.

Linux, gparted & Co - ich war aber zu faul, mir was zu basteln.

erwarte ich das an einem SATA-2-Port. Und da auf dem Ding nun

irgendwelche Schweinereien sein, die Samsung mit den Sektoren veranstaltet.

Die nun vakante 840er werde ich vielleicht im externen USB-Dock noch

Transferraten nicht sonderlich ankommt.

Volker

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Volker Bartheld

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