Die sind nur zigmal teurer, wenn man die Sendung morgen frueh bis 800h aufgeliefert haben moechte. Was die Post gar nicht schafft. Fedex 3-day und aehnliches halten mit der Post preislich meist gut mit. Und die holen auch noch umsonst hier ab. Die Post tut das nur bei Briefen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Es gibt da doch ein paar Staaten in den USA in denen Republikaner zeigen
komischerweise aber noch schlechter als in Kalifornien.
Gerrit
Die Post (USPS) hat in den USA ein von der Regierung gemachtes Problem
nunmal das Budget:
Das ist ein rechtliches Problem, kein technisches.
Gerrit
Unsere Post holt nicht einmal Briefe kostenfrei ab.
Einer der vielen Gruende, warum ich gegen grosse Behoerden mit vielen Staatsbediensteten bin. Die sind zu einem jeglicher Spinnerei inkompetenter Politiker ausgeliefert. Zum anderen taugt das Management dort nicht viel: Beispiel: Bis heute, und das sind Jahre, hat es unsere Post nicht hinbekommen, ein funktionierendes Tracking anzubieten. Man fuehrte vor Jahren vollmundig Tracking Numbers ein, doch sie funktionieren fast nie. Bei Fedex funktionieren die.
Es ist ein Problem, dass durch Monopolstellungen erst moeglich wurde. Eine Firma ohne Buddelmonopol koennte sich sowas nicht leisten, da dann der Kundenstamm erodiert.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
In Wisconsin habe ich einen Kunden, was auch mal Vor-Ort Arbeit bedeutet. Was konkret soll dort schlecht sein? Die Infrastruktur machte z.B. trotz harscher Winter einen weit besseren Eindruck als in Kalifornien und das bei deutlich niedrigeren Steuern. Warum das so ist, das ist mir sonnenklar.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 05.07.2016 18:02 schrieb Joerg:
Trump wundert das nicht sonderlich -, aber gegen die gelbe Post kann und
funktionierende Staatsbetriebe der privatwirtschaftlichen Konkurrenz ein Dorn im Auge, weswegen massiv Lobbyarbeit geleistet wird, um sie kaputtzubekommen.
Hanno
Gerrit
Ich habe frueher (als ich in Deutschland wohnte) schwerere Sendungen oft mit nach Chicago genommen und von dort an einen europaeischen (!) Empfaenger geschickt, weil das nur ein Drittel soviel kostete wie von der so toll funktionierenden deutschen Post. Einladungen fuer sehr grosse Feten wurden natuerlich in NL aufgegeben, als ich da noch wohnte. Post von EU-Firmen kommt heute viel von Rumanien oder Malta, wo sie keinen Sitz haben.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Nun sehen wir uns das mal ein wenig naeher an
und finden Sachen wie, Zitat "Walker's move echoes a deal he privately struck four years ago with former Madison chancellor Carolyn (Biddy) Martin to give the campus independence from the system".
Im uebrigen kenne ich Leute, die in Wisconsin Kids an den Unis haben und die stoehnen bei weitem nicht so ueber die Kosten wie Kalifornier. Das ist kein schlechter Staat zum Leben, es ist uns (besonders meiner Frau) dort jedoch schlicht zu kalt. Der Sueden von Utah koennte hingegen reizen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 05.07.2016 um 18:57 schrieb Joerg:
deutschen Stromtarife, bei denen ich dir die richtigen Zahlen auch mal
Amis waren geradezu absurd teuer. Ein Buchversender nahm pauschal 40% das Warenwertes als P&P, und nach dem, was auf den Paketen stand, kam das gut hin. In der anderen Richtung war das etwa ein Drittel davon.
Hanno
Joerg schrieb:
Paket von Los Angeles nach Hamburg den stolzen Preis von 234,79 Euro haben,
Was mach ich falsch?
MfG Rupert
Damals stimmten meine und ich hatte einen Beleg geliefert.
Seltsam, ich habe so gut wie alle meine Fachbuecher in den USA gekauft, schon im Studium. Manchmal selbst mitgebracht, manchmal schicken lassen. Die Frachtkosten waren gegenueber dem Wert verschwindend gering. Erst kurz vor der Auswanderung ist der IEEE dazu uebergegangen, Grosspaletten an ein Lager in Belgien zu liefern und dort aufzuteilen. Einen erheblichen Unterscheid in den Kosten machte das fuer mich nicht.
Das hat sich jedoch mit der Abschaffung von Surface Mail radikal geaendert. Jetzt kostet die Sendung eines einzelnen Jahreskalenders von den USA nach Deutschland bereits um die $25. Also machen die Leute das nicht mehr und da wundert sich die Postbehoerde, dass der Umsatz wegbricht. Marktwirtschaft beherrschen die nicht.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Weiss ich nicht, so viel habe ich jedoch noch nie bezahlt. Die Rate Quote Page Europe ist derzeit aber kaputt, kann ich also nicht nachsehen.
Was ich meinte, war US Post auf dem Flughafen Chicago. Die Sendung nach Oesterreich kostete etwa ein Drittel von dem, was das Postamt in Leichlingen (Rheinland) wollte. Da ich am naechsten Morgen flog, nahm ich es mit.
Fedex nimmt man im Business nicht primaer wegen der Kosten, sondern weil die zuverlaessig sind und Tracking funktioniert. Unternehmen haben mit solchen Firmen Deals. Beispiel: Ich habe gerade 50lbs (etwa 23kg) Chlortabletten fuer unseren Pool bestellt. Free shipping. Das koennte der Laden nicht machen, wenn es sie mehr als $20 kosten wuerde.
Dann eine Digikey Sendung, eiliger Kundenauftrag, letzten Mittwoch nachmittag bestellt, Donnerstag morgen war alles hier. Entfernung ueber
2000km. Ja, das hat mich $56 gekostet fuer etwa ein Kilo. Nur so war ich in der Lage, dem Kunden die ersehnte Antwort zu geben, ob die Idee auch funktioniert. Das versuche jetzt mal mit der Post.-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Die haben hier mehr oder weniger Kruke gemacht und die gelben Autos fahren in unserer Gegend (Nordkalifornien) schon lange nicht mehr. Im Business braucht man jedoch einen Frachtdienst, der ueberall praesent ist.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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