Der "Kupferdraht" ist der Carrier. Es wird nicht auf in anderes Signal aufmoduliert.
Mit hinreichender Geschwindigkeit der Koppler ist das machbar - oder mit
Der "Kupferdraht" ist der Carrier. Es wird nicht auf in anderes Signal aufmoduliert.
Mit hinreichender Geschwindigkeit der Koppler ist das machbar - oder mit
Am 30.11.2021 um 21:16 schrieb Sieghard Schicktanz:
Es geht die ganze Zeit nur um die galvanische Trennung zwischen
Tilmann
Wer soll was weitergeben? Jeder Sender, der eine Kollission erkennt,
Leitung wieder frei ist.
DoDi
Ich meine nicht Current. Es ist die Definition von
...weshalb die Kollision [sic] quasi analog, quasi in Echtzeit erfolgen
zwischenpuffern. Die Zeitfenster der Reaktionszeit sind recht genau
Knoten selbst definiert, mit Anstiegszeiten usw. Der "Optokoppler" muss
entsprechende Ausgangstreiber, ohne kombiniertem TR, mit maximal schnellem T(ransmit).
(...)
CSMA ist schon die richtige Bezeichnung, auch wenn es hier eine spezielle Form ist (s.u.).
Man nennt es CSMA/CR beim CAN-Bus (CR=collision resolution)
Schau Dir einfach mal an, wie die Transceiver funktionieren. Ganz einfaches Beispiel: RS-485 chips. Wenn der Feedback nicht stimmt wird der Sender sofort abgeschaltet. Da gibt es keine Puffer und keine
DoDi
man drunter auf der Physical Layer macht, da hat man halbwegs freie
mich immer eine Mogelpackung ist, weil Kirchhoff nicht wegdefinierbar
optisch, da hat man recht freie Hand.
Rezessiv/Dominant ist optisch trivial machbar: Licht aus ist rezessiv,
nochmals galvanisch getrennt werden, was dann eher im Ausnahmefall sinnvoll ist - weniger innerhalb eines Kfz mit nur einer Bordbatterie,
eigener Batterieversorgung.
Seite mit CAN-auf-was-auch-immer reingehen und auf der anderen Seite R und T getrennt anbieten. Entsprechend muss das Bittiming eingehalten
zur Fehlermeldung.
Transceiver. Wer was anderes will sucht eben in der Krabbelkiste der
des CAN-Knotens aus und legt erst mal fest, welche Datenraten man braucht.
Am 01.12.21 um 11:51 schrieb Tilmann Reh:
-- ich suche eine taugliche Schaltung zur galvanischen Trennung von CAN FD Laufzeiten und Isolation (5-8kV peak, 500..600V Vrms dauerhaft).
Am 30.11.21 um 09:46 schrieb Newdo:
Bitte formuliere Deine Aufgabenstellung neu / eindeutig.
geht es wohl nicht um eine galvanische Trennung der CAN-Bus-Leitung sondern einer Trennung zwischen Controller und Transceiver.
Deine Anforderungen (8Mbps Datenrate?) hast Du auch erst im Nachgang
Gerald
Am 02.12.2021 um 17:46 schrieb Gerald Oppen:
Die CAN-Datenleitungen des CAN-Controllers (RxD, TxD) sind auf HiPot und
FD-Bus wirken. Und das mit 5-8Mbps Datenrate.
muss ich mich damit abfinden.
Am 02.12.21 um 18:28 schrieb Newdo:
In Bezug auf Fall1:
ca. eine Bitzeit ("ca." weil u.a. Flankensteilheiten + Toleranzen
direkt an der Baudrate -> darum meine Aussage zu fixen Bitrate. Eine automatische Baudratenerkennung mit entsprechender Anpassung der obigen "Bitzeit" ist eventuell denkbar, aber zumindest nicht so trivial
Bit/Frame im Normalfall verloren gehen darf. Anmerkung: Es geht hierbei um einen "passiven" Buskoppler - mit "passiv"
(D.h. passiv bedeutet hier nicht dass nur passive elektrische Bauteile verwendet werden.)
Optokoppler.
nicht sagen. Vielleicht gibt es hier ja noch Anmerkungen oder bessere
Gerald
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