Im CMOS Kochbuch von Don Lancaster werden LFSR mit unterschiedlicher Anzahl der Anzapfungen beschrieben. Die mit einem XOR für die Rückkopplung hängen logischerweise bei lauter Nullen, die mit 3 oder 5 Anzapfungen bei lauter Einsen.
Im CMOS Kochbuch von Don Lancaster werden LFSR mit unterschiedlicher Anzahl der Anzapfungen beschrieben. Die mit einem XOR für die Rückkopplung hängen logischerweise bei lauter Nullen, die mit 3 oder 5 Anzapfungen bei lauter Einsen.
-- Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de HTML mails will be forwarded to /dev/null.
Gängig für (Pseudo-)Zufallszahlengeneratoren sind eigentlich nur m-Sequenzen. Da die alle Zahlen der Wortlänge erzeugen ausser eben 0.
Daß man mit geeigneten Polynomen und passenden Startwerten auch LFSRs für sonderbare andere Sequenzen finden kann ( "prescribed sequenze generator" wie es Golomb genannt hat ) würde ich nichtmal bezweifeln. Aber es sind eben nicht die die in Zufallszahlengeneratoren verwendet werden.
MfG JRD
Da habe ich mich wohl falsch erinnert. Ein Blick ins Kochbuch brachte nur Schaltungen mit 2 Anzapfungen (1 XOR) oder 4 (3 XOR) zutage. Und die haben alle 0 als verbotenen Zustand.
-- Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de HTML mails will be forwarded to /dev/null.
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