BGA Probleme (wurde gebeten das hier einzustellen)

Am 04.07.2012 19:50, schrieb Axel Berger:

Benutze ich seit der Abschaltung von news.t-online.de. Funktioniert sehr gut.

73, Tom
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DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 *
http://www.dl7bj.de        https://twitter.com/#!/dl7bj
Do you know http://www.radiocaroline.co.uk?
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Thomas 'tom' Malkus
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[...]

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Nein, bin aber IEEE Mitglied.

Aehm, das laeuft in westlichen Laendern rechtlich denn doch ein klein wenig anders.

Oh, Asien? Wo denn?

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

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Thailand, Singapore.

Aber auch bei Euch drueben komme ich manchmal vorbei. Musste letztes Jahr dreimal, einmal nach Alska und zwei mal nach Canada. Schoen jedesmal aber

34 Stunden unterwegs zu sein, uuuaaaahhh.
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Gruss, Mark
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Mark

"Mark" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@news.arcor.de...

Das sehe ich nicht so. Wenn ich einen Artikel schreibe, möchte ich selbst entscheiden, wann, wo und wie oft der veröffentlicht wird. Ein gut gemachter Text kann Besucher auf eine Website holen, da ist es dem Autor nicht immer egal, ob der Besucher auf der eigenen Seite oder auf einer fremden landet. Andererseits ist nicht immer sicher gestellt, dass ein Text, der im Netz gefunden wurde, überhaupt jemals für die Veröffentlichung im Netz gedacht war und jemals legal vom Autor eingestellt wurde.

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Wolfgang Horejsi www.gebrauchtemotorradersatzteile.de
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Wolfgang Horejsi

Wenn ich etwas schreibe und das im Web anbiete, dann will ich, daß es verbreitet wird. Egal, von welchen sites aus. Nur halt unverändert...

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am Thu, 05 Jul 2012 12:42:32 +0200 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Das kannst du natürlich so halten, für andere ist es eben der Content der die Besucher auf die eigenen Seiten holt. Das kann dann durchaus plötzlich ein materieller Wert sein.

Und dafür gibt es das Urheberrecht, der Urheber bestimmt darüber wie etwas verbreitet wird.

Lutz

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Lutz Schulze

Klar, bleibt jedem unbenommen, aber ich sehe das halt so.

Genau.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Lutz Schulze wrote on Thu, 12-07-05 13:16:

Nur daß das Urheberrecht gerade von den Juristen unter den Rechteinhabern systematisch zerstört wird. Ich habe eine Zeitlang die Website des Ortsverbandes einer Partei gepflegt. Für unseren Pressespiegel habe ich angefragt, ob ich Artikel übernehmen dürfe (eigentlich ist das unnötig, aber von Linkrot und stabilen URLen haben Deppen im Webdesign in der Regel nie gehört). Das wurde abgelehnt. Andere Parteien und andere Gliederungen der eigenen Partei haben es ohne zu fragen einfach gemacht, was den Drecksack von Justiziar (nebenbei gehobener Funktionär der eigenen Partei!) auch nach Hinweis nicht im geringsten interessierte. So, indem man rechtskonform handelnde benachteiligt und schikaniert und Rechtsübertretungen ignoriert und fördert, zerstört man absichtlich und ganz gezielt einen Rechtsstaat.

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Axel Berger

Wer fragt, bleibt übrig.

Ganz versteh ich dein Lamento nicht. Ist dir der vorauseilende Gehorsam angeboren? Oder bist einfach ein Hosenscheißer?

w.

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Helmut Wabnig

Helmut Wabnig wrote on Thu, 12-07-05 21:21:

Gleiches Recht für alle? Oder man darf alles, stehlen, betrügen, rauben, nur nicht sich erwischen lassen? Ich stehle nicht, so einfach ist das. Das Urheberrecht an Texten besteht und wer einen fremden Text

*veröffentlichen* will, der hat gefälligst zu fragen.

In Eigentümergemeinschaften erlebe ich das auch immer wieder. Wenn einer vorher fragt, lehnen die Bedenkenträger ab. Macht er einfach ohne zu fragen, dann wird zwar ein wenig rumgemosert, aber wieder abgerissen hat seinen Scheiß noch keiner. Schlimmer noch, die Ausführung des Schwarzbauers wird zur Norm erklärt und spätere andere haben die zu übernehmen. Ich hätte schon aus Prinzip damals entschieden "ja Markisen werden erlaubt aber ein anders Modell, andere Farbe". Wenn eine Gesellschaft kosequent rücksichtslose Rechtsbrecher auch noch fördert und belohnt, dann ist vollkommen offensichtlich wo das zwangsläufig hinführt. Genau da will *ich* nicht hin. Mir sind sind Anstand und Rücksicht immer noch wichtig.

Aber nenn mich ruhig Hosenscheißer, was ich von den "Hauptsache ich" Typen, wie Du sie gerade vertrittst, halte verstößt im Usenet gegen die Netiquette.

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Axel Berger

Gerade gesehen:

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Scheint also (mindestens) zwei verschiedene Lötzinnsorten für die Bällchen zu geben.

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
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Frank Buss

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Gibt noch etliche andere und die Verbindung zweier Chips uebereinander geht auch in Ordnung. Starrer Chip auf starrem Substart wie etwa Alumina geht ebenfalls klar sofern die thermischen Ausdehnungskoeffizient sehr gering oder wenigstens gleich sind. Das ist eine Art Keramik fuer Hybdrids, die Gruftis unter uns kennen das meist.

Mist ist hingegen die Befestigung eines grossen BGA auf einem nur mittelmaessig biege- und verwindungsfesten Substrat wie FR4. Denn die Zieh- und Scherkraefte an den Balls koennen dabei enorm hoch sein, besonders wenn die Kiste mal runterknallt. Uebel sind auch thermisch verursachte Kraefte dieser Art wie sie bei Hochleistungs-IC im "Stakkato-Betrieb" auftreten. Etwas beim Videospiel wo fuenf Minuten voll Action ist und dann wird die Kiste 10min abgelegt.

Hat man es dagegen mit sehr biegsamem Material zu tun wie Kapton dann ist es wiederum kein Problem. Darauf haben wir schon oft Flip-Chip Bonding gemacht, das haelt sehr gut.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Kann ich nur bestätigen, unsere BGA Protoytpen lassen wir auch Dampfphasenlöten und haben bis jetzt keinerlei Ärger.

Gruß Arne

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Arne Pagel

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